Conni freut sich total, als endlich der April da ist. Schließlich kann man am Anfang des Monats die Lehrer veräppeln und am Ende des Monats hat sie Geburtstag. Aber auch sonst bringt der Monat dieses Mal viele Neuerungen. Mama möchte wieder anfangen zu arbeiten und in dem Zusammenhang schaut sich Conni auch mal an, was Papa eigentlich bei der Arbeit so macht. Außerdem bedeutet es auch, dass Conni und Jakob an einem Tag in der Woche alleine Zuhause bleiben, bis Mama von der Arbeit kommt. Das sind nur zwei Stunden, in denen aber trotzdem jede Menge schief gehen kann. Aber dass sie ausgerechnet an einem Donnerstag Geburtstag hat, an dem Mama länger arbeiten muss, das findet sie sehr schade. Was das wohl für ihre Geburtstagsfeier bedeutet?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Conni muss in diesem Monat einiges verarbeiten, was für sie neu ist. Aber wie immer meistert sie die Dinge auf ihre Art. Und solange sie die Unterstützung von ihrer Familie und ihren Freunden hat, ist doch alles in Ordnung.

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Der Opa von Conni und Jakob wird 70 Jahre alt. Zur Feier dieses Tages gibt es ein Fest mit der ganzen Familie. Da sind auch Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins eingeladen und Conni und Jakob lernen dabei gleich die Verwandtschaftsverhältnisse kennen, die zu den einzelnen Personen bestehen. Dabei können die jungen Leser direkt auch etwas mit lernen und in der eigenen Familie mal schauen, wer wie mit ihnen oder miteinander verwandt ist.
Conni hat gute Ideen für Geschenke. Sie macht einen Stammbaum mit Fotos für Opa und gemeinsam mit Oma backt sie eine Torte, in der die Bienen, Opas neuestes Hobby, eine große Rolle spielen. Auch bei der Feier selber sorgen die Bienen für einige Aufregung. Aber das ist nicht die einzige Überraschung, die die Gäste auf der Feier zu erwarten haben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und es hat Spaß gemacht, die Familie von Conni mal kennenzulernen.

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Emilia kommt durch einen Zufall nach Cornwall und vermutet ihre Mutter dort. Diese hatte sie als Baby bei ihrem Vater abgegeben und seither bestand keinerlei Kontakt. Schon im Zug trifft sie auf Finley, der nach dem Tod seines Bruders zurück in seine Heimat Cornwall reist. Dort möchte er sein Erbe regeln und so schnell wie möglich wieder zurück nach Hawaii, wo er mit einem Freund eine Surfschule betreibt. Aber schon im Zug merken die beiden eine Anziehungskraft zueinander und diese wird während weiterer Treffen noch stärker. Aber beide haben auch eigene Dinge zu regeln und möchten einer scheinbar unmöglichen Beziehung auch aus dem Weg gehen. Da sind Missverständnisse vorprogrammiert.

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Gefühle zwischen den beiden Protagonisten werden sehr gut beschrieben, nur ging mir manches deutlich zu schnell. Nachdem sie sich drei Tage kannten, haben sie schon über eine Beziehung nachgedacht und wer zu wem zieht. Das fand ich deutlich unrealistisch. Aber zu einem Liebesroman passt es vielleicht auch irgendwie. Ansonsten wird die Cornische Landschaft sehr schön beschrieben und ich möchte unbedingt mal in diese Gegend reisen, dazu hat das Buch mit beigetragen. Wenn man einen entspannten Liebesroman für die Weihnachtszeit sucht, dann kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Petronella Apfelmus bekommt in diesem Buch einiges zu tun. Die Zwillinge erzählen ihr von ihren neuen Freunden, die kurz mit ihnen in die Klasse gehen. Die Kinder sind beim Zirkus. Dieser Zirkus ist nicht wie ein gewöhnlicher Zirkus, sondern sehr besonders. Sehr besorgt sind die Kinder, weil der Zirkusdirektor die ganze Zeit schläft und der Magier die Zügel in die Hand nimmt. Das gefällt keinem im Zirkus, aber niemand traut sich, gegen einen dunklen Magier aufzubegehren. Immer gefährlicher und schwieriger sollen die Kunststücke werden.
Als die Freunde der Zwillinge am Trapez ohne Sicherungsnetz arbeiten müssen, wird es Petronella zu bunt und sie schreitet ein. Es ist eine aufregende Zeit mit dem Zirkus in der Stadt, denn auch außerhalb des Zirkuszeltes passieren böse Dinge. Aus dem Teich werden Fische gestohlen und niemand weiß, wer der Übeltäter ist.

Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Die Apfelhexe Petronella greift wieder da ein, wo es Not tut und das macht sie sehr beherzt. Es ist schön, dass die Kinder in ihr so eine große Hilfe haben und sie immer ansprechbar ist. Die Charaktere im Buch gefallen mir alle sehr und es hat mir viel Spaß gemacht, die Geschichte zu hören. Auch die Sprecherin passte gut zu der Geschichte.

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In diesem Buch berichtet eine Mutter vom Leben mit ihrer Tochter. Eigentlich treffen sie sich immer wieder zum Essen und reden dann wenig. Aber eines Tages kommt die Tochter auf die Mutter zu und fragt nach Geld und Hilfe. Die Mutter sagt Green, dass sie bei ihr wohnen kann, was dazu führt, dass Green auch ihre Freundin mitbringt, mit der sie zusammen lebt. Damit kommt die Mutter nur sehr schwer zurecht. Sie führt ein bescheidenes, aber anständiges Leben und kann mit dem Leben, vor allem aber mit der Homosexualität ihrer Tochter nichts anfangen. So ignoriert sie diesen Fakt, soweit es eben geht. Doch auch beruflich läuft es für die Mutter nicht so toll und als in dem Pflegeheim, in dem sie arbeitet, einige Dinge falsch laufen, fängt sie an, das System zu hinterfragen, in dem sie lebt.
Das Buch ist wunderschön geschrieben und es hat mir viel Freude bereitet, es zu lesen. Die Mutter fand ich anfangs schwierig in ihren Ansichten, aber mehr und mehr habe ich sie verstanden und hinterher fand ich sie schon echt sympathisch. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, es lässt einen nachdenklich zurück.

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