Conni ist sauer. Sie hat sich so auf die Ferien am See gefreut und dann kommt Papa mit einem kurzfristigen Projekt bei der Arbeit an und der Urlaub fällt aus. Aber dann macht es doch Spaß, Mama beim Ausmisten für den Sperrmüll zu helfen und noch viel mehr Spaß macht es, den Sperrmüll nach schönen Dingen durchzuschauen. Gut, dass Paul und Conni einen schicken Stuhl für ihr Detektivbüro finden. Denn dieses müssen sie wieder in Betrieb nehmen, nachdem Conni in der von ihr gefundenen Spieluhr beim Reparieren einen kleinen Schatz findet. Nun möchten die Kinder unbedingt den Besitzer der Spieluhr finden, um die Sachen abzugeben. Aber das ist nicht so einfach, wie sie sich das gedacht hat. Aber dann können sie jemandem eine riesige Freude machen und hatten einen Fall in den Ferien.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist schön, wie Conni am Ende doch Verständnis dafür hat, dass sie Familie nicht in die Ferien fahren konnte und wie sie es doch noch schafft, sich in ihren Ferien an den Dingen zu erfreuen, die sie erleben darf. Das kann sicher anderen Kindern helfen, die auch nicht in den Ferien verreisen.

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Lissy ist Skilehrerin in Lech und morgens und abends hilft sie zudem noch in der Pension ihrer Eltern. Dort hat sich auch Konstantin ein Zimmer genommen. Die ganze Saison ist er vor Ort, weil er als Arzt einen Job im Ort hat. So lernen sich die beiden immer besser kennen. Aber auch, als sie sich näher kommen, möchten sie beide nicht zulassen, dass sich eine Beziehung entwickelt. Konstantin hat mir einem Trauma aus der Vergangenheit zu kämpfen und für Lissy ist es klar, dass er nach der Saison Lech verlassen wird und sie dann doch sowieso wieder alleine ist.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von der Autorin habe ich nun schon einige Bücher gelesen und dieses war wieder ein typisches Buch für die Autorin, aber auch für das ganze Genre. Natürlich gab es wieder einige Missverständnisse und Dinge, die nicht angesprochen wurden, aber das Happy End durfte natürlich auch nicht fehlen. Es ist ein tolles Buch für die Vorweihnachtszeit.

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Ein kleiner Kiwi berichtet vom seinem Freund, der ihm eines Tages vor die Füße fiel. Laut seinem Schild ist er auch ein Kiwi, aber er läuft nicht und einen Schnabel hat er auch nicht. Das ist schon sehr komisch alles. Aber trotzdem ist es sein bester Freund und daran hält er fest.
Mir hat das kleine Büchlein sehr gut gefallen. Es ist total süß gezeichnet und die Geschichte ist auch sehr schön erzählt. Es macht den Kindern, die das vorgelesen bekommen, sicher viel Freude.

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Conni, Anna und Billi sind wieder bei Annika eingeladen und das über Halloween. Dieses Mal zelten sie nicht, sondern schlafen auf dem Heuboden. Natürlich sind auch die Jungs von nebenan mit von der Partie. Auch wenn sie mittlerweile Annika immer mitmachen lassen bei ihren Aktivitäten, heißt das nicht, dass sie sich nicht mehr gegenseitig ärgern, im Gegenteil. Gerade zu Halloween gehört das einfach dazu. Aber auch die Erntezeit steht auf dem Programm, denn Kartoffeln und auch Kürbisse müssen eingeholt werden. Der Höhepunkt ist das große Kürbisfest, das den Kindern sehr viel Spaß macht.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Man trifft auf bekannte Charaktere und fühlt sich bei Annika auf dem Bauernhof wieder direkt willkommen und wohl. Natürlich ist es auch wieder witzig zu lesen, was sich die Jungs und die Mädels ausdenken, um sich gegenseitig zu ärgern. Es ist einfach ein Buch, das viel Spaß beim Lesen macht.

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Conni erlebt ihren ersten Sommer als Kindergartenkind. Sie fährt zwar nicht in den Urlaub, aber gemeinsam mit ihrer Kindergartengruppe oder auch mit ihren Eltern macht sie tolle Ausflüge und genießt den Sommer schon sehr. Dann allerdings gibt es lange keinen Regen und es wird immer wärmer. Dann möchte man sich gar nicht mehr draußen bewegen. Doch ewig hält die Hitze auch nicht und eines der Highlights im Sommer ist für Conni der Besuch mit ihren Eltern im Baumwipfelpfad mit anschließendem Barfußpfad.
Mir hat das kleine Buch gut gefallen. Es ist toll, dass in dem Buch gezeigt wird, dass man gar nicht immer weit weg fahren muss, sondern auch Zuhause schöne Dinge erleben kann. Das ist sicher auch eine tolle Inspiration für die Kinder, die dieses Buch in der Hand halten werden.

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