Oz ist es leider, dass er nur als Model Laird eine Karriere machen soll. Er möchte nicht mehr für den oberflächlichen Menschen gehalten werden, den die Welt offenbar in ihm sieht. Er hat ein Talent und möchte Mode designen. Dafür mietet er eine abgelegene Berghütte. Sein Nachbar Jake ist davon wenig begeistert. Auch er sieht in Oz erst einmal nur den oberflächlichen Typen, der aus der Stadt kommt und im Winter in den Bergen nicht zurecht kommt. Aber immer mehr nähern die beiden Männer sich an. Doch ihre Beziehung hat keine Zukunft, das betont Jake immer wieder, der nach schlimmen Erfahrungen aus der Vergangenheit noch nicht einmal seinem geliebten Beruf als Arzt nachgehen kann. Mit diesem Ablaufdatum im Kopf, fällt es beiden Männern aber immer schwerer zu erkennen, dass sie sich längst ineinander verliebt haben.
Mir hat das Buch nicht ganz so gut gefallen wie sein Vorgänger, aber es war auch eine ganz tolle und intensive Geschichte. Die Charaktere waren sehr sympathisch, wenn man sie erst besser kennengelernt hat und ich fand es toll, dass auch die Geschichten der Nebencharaktere weiter erzählt wurden. Umso mehr freue ich mich jetzt auf den finalen vierten Band, auch wenn ich mich nicht darüber freue, dann nichts mehr von diesen Charakteren zu lesen.

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Aiden ist ein selbsternannter Playboy und lässt niemanden an sich heran. Er hat gute Freunde, aber eine Partnerschaft kommt für ihn nicht in Frage. Zumindest nicht, bevor er Ash kennenlernen. Der junge Mann arbeitet in dem Café, in dem Aiden sich jeden Morgen seinen Kaffee kauft. Dort spüren die beiden sofort eine gegenseitige Anziehung, aber es dauert lange, bis sie sich auch vertrauen können. Beide haben in ihrem Leben einiges durchgemacht und können nur schwer andere Menschen an sich heranlassen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich wollte einerseits immer wissen, wie es weiter geht, aber auf der anderen Seite wollte ich die Charaktere nicht loslassen. Die Gefühle der beiden werden sehr gut und stimmig beschrieben. Auch wenn beide sehr harte Geschichten durchgemacht haben war es toll zu lesen, wie viel Halt sie sich gegenseitig gegeben haben und wie sehr sie für einander da waren. Es ist eine tolle Geschichte, die absolut mein Herz berührt hat.

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Die Protagonistin, die in diesem Fall Eve Klein heißt, soll bei der NGO Interni ermitteln. Sie stellt schnell fest, dass in dieser Welt, in der sie in der Zeit lebt, denn sie wohnt bei dem Chef der NGO, einiges anders ist, als es nach außen scheinen soll. Da gibt es kaum jemanden, der keinen Dreck am Stecken hat und Eve kämpft sich durch einige dubiose Fakten.

Ich muss sagen, dass ich nach der Leseprobe, die ich zu diesem Buch lesen durfte, erst ein anderes Buch erwartet habe. Ich dachte, dass es skurriler wäre. Zum Glück war es das aber nicht und es war spannend zu lesen. Aber immer wieder gab es auch sehr witzige Gespräche und Begebenheiten, die kurz vergessen ließen, dass man gerade einen Krimi liest. Diese Mischung hat mir beim Lesen unheimlich gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich das Buch ziemlich schnell gelesen habe. Wer gerne spannende, dabei aber auch lustige und besondere Bücher liest, dem kann ich dieses auf jeden Fall empfehlen. Auch das Cover gefällt mir.

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Cassandra hat nach einem traumatischen Ereignis das Studium geschmissen und ist wieder nach Valentine zu ihren Eltern gezogen. Dort hat sie sich ihren Traum erfüllt und betreibt eine Buchhandlung. Sie liebt diesen Job sehr, hat aber immer Angst, wenn ein Kunde den Laden betritt. Vor allem aber Timothy macht ihr Angst, der die Autowerkstatt gegenüber ihres Ladens betreibt. Er ist der typische Bad Boy. Über und über ist er tätowiert und er lässt niemanden an sich heran. Und Cassandra weiß nicht, dass er von ihrem Bruder beauftragt wurde, nach ihr zu sehen. So wundert sie sich, dass er so oft rüber schaut und hat Angst deswegen. Aber mehr und mehr lernen die beiden sich kennen und stellen fest, dass da eine Anziehung zwischen ihnen existiert. Aber Cassandra möchte doch eigentlich kein Happy End haben, oder vielleicht doch?
Mir hat das Buch gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Reihe, aber es fiel mir überhaupt nicht schwer, mich in diese Kleinstadt hinein zu versetzen. Mit den Bewohnern wurde ich schnell warm und vor allem natürlich mit Cassandra und Timothy. Es ist ein Roman, bei dem man sich einfach wohl fühlen kann, wenn man ihn liest und der auch total witzig dabei ist.

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Xander Reed hat nach einem schlimmen Erlebnis vor fünfzehn Jahren keinerlei Kontakt mehr zu seinem ehemaligen besten Freund Bennett. Er arbeitet in den Rocky Mountains als Wildnisführer und hat sich dort ein gutes Leben aufgebaut. Aber eines Tages kommt unverhofft Bennett mit einer Gruppe Jugendlicher zu einem Camp und Xander muss sich der Vergangenheit stellen. Er dachte nicht, dass er Bennett jemals wieder sehen würde. Anfangs macht er total zu, aber mehr und mehr schafft er es, sich zu öffnen und Bennett seine Version der Geschichte erzählen zu lassen.
Mir hat die Geschichte um diese beiden Männer sehr gut gefallen. Man kann total gut die Gefühle der beiden nachvollziehen und es war toll, nach und nach zu erfahren, was eigentlich passiert war. Auch die Nebencharaktere fand ich zum größten Teil sehr toll und ich freue mich schon sehr darauf, einige von ihnen in den folgenden Büchern erneut zu treffen.

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