Gesa ist Polizeireporterin in Hamburg und sie ist sehr geschockt, als ihr Kollege, der über so viele Mordfälle berichtet hat, selber zum Mordopfer wird. Ihr Kollege war sehr bekannt und hatte viele Kontakte, die ihm Dinge verraten haben, die für seine Berichte wichtig waren. Schon darum ist es für die Polizei nicht leicht, die Verdächtigen einzugrenzen. Gesa möchte bei den Ermittlungen mithelfen und tut das Ihre dazu. Als Hilfe bekommt sie einen Kollegen an die Seite gestellt, der aus einem ganz anderen Ressort ist und bislang in der Kulturredaktion gearbeitet hat. Björn hat am Anfang auch keine Lust, plötzlich Polizeireporter zu sein, aber er muss sich daran gewöhnen und mit Gesa zusammenraufen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Über eine Polizeireporterin als Ermittlerin habe ich noch in keinem Krimi gelesen. Das fand ich sehr spannend. Gesa und auch Björn werden nicht nur in ihren Ermittlungen, sondern auch menschlich sehr gut beschrieben, was ich beim Lesen sehr angenehm empfunden habe. Die Ermittlungen sind sehr schlüssig beschrieben und ich habe bis zum Schluss mitfiebern können, wer wohl der Schuldige ist und aus welchem Grund.
Das Cover finde ich ebenfalls passend und ich freue mich schon sehr auf weitere Fälle mit Gesa und Björn.

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In dem Buch hat die Autorin verschiedenste Texte und Gedichte vereint, die alle sehr zum Nachdenken anregen. Bei den meisten der Texte geht es um den Zusammenhalt der Menschen untereinander und dass es wichtig ist, sich gegenseitig mehr zu helfen und weniger egoistisch zu sein. Auch der Umweltschutz und andere wichtige Themen spielen eine Rolle. Es ist in diesem Buch eine Mischung aus Texten in deutscher und englischer Sprache vorhanden, es wäre also schön hilfreich, Englisch zu können, wenn man dieses Buch liest, weil man sonst doch einiges verpasst. Einige englische Texte sind auch übersetzt, aber eben nicht alle.
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Mischung an unterschiedlichen und auch unterschiedlich langen Texten finde ich sehr gut getroffen und vor allem finde ich es toll, durch die Texte zu verschiedensten Themen zum Nachdenken gebracht zu werden. Auch das Cover finde ich sehr passend.

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Anne ist eine gute Ehefrau und Mutter. Aber als ihr Mann, der gelernte Schreiner gemeinsam mit einem alten Freund ein Möbelhaus eröffnet und zum Geschäftsmann wird, fühlt sie sich schnell ausgeschlossen. Ihre Schwiegermutter ermutigt sie, doch auch selber einen Job zu suchen und so das Gefühl wieder zurück zu bekommen, wirklich gebraucht zu werden. Über eine Anzeige der Marke Avon bewirbt sie sich und möchte die Kosmetik verkaufen, was damals ein Haustürgeschäft war. Ihr Mann Benno ist damit erst nicht einverstanden, erlaubt es aber schließlich doch.
Die beiden Eheleute leben sich derweil immer mehr auseinander. Anne mag Bennos Geschäftspartner nicht und viele Gespräche der beiden enden im Streit. So lebt immer mehr jeder sein Leben und die ganze Familie leidet darunter sehr. Zum Glück gibt es aber noch die Großeltern und auch neue Freunde, die Anne sehr helfen, ihr Leben neu zu ordnen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Anne ist eine starke Frau, die nach anfänglichen Zweifeln ihren Platz in der Berufswelt gefunden hat. Und mit dem neuen Selbstvertrauen fällt es ihr auch leichter, sich in der Familie durchzusetzen, was ihr neue Chancen eröffnet.
Auch das Cover gefällt mir gut. Es zeigt direkt, worum es geht und passt so sehr gut zu der Geschichte.

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Die kleinen Millionäre möchten wieder einmal an ihrem Geld arbeiten, weil sie das Gefühl haben, dass sie etwas auf der Stelle treten, weil sie doch die Million erreichen möchten. Also wünschen sie sich beim Universum wieder mal eine Möglichkeit, neues Geld zu verdienen. Als sie dann eine Schatzkarte in die Hände bekommen, haben sie schon Hoffnung, aber leider sind die Kinder nicht die einzigen, die hinter dem Schatz her sind. Die anderen, die noch den Schatz suchen, sind vielleicht nicht so clever wie die Kids, aber doch ziemlich skrupellos. Zum Glück sind die kleinen Millionäre auch in Detektivarbeit nicht unerfahren und vor allem halten alle gut zusammen. Das sind wichtige und gute Voraussetzungen, um etwas zu erreichen.
Zu ihrer Schatzsuche sind auch noch andere Themen relevant, wie Umzüge einiger der kleinen Millionäre und auch Aktionen für das Klima sind dabei. Da merkt man, dass die Interessen der Kids doch vielfältig sind und es ihnen nicht nur ums Geld geht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Kinder sind mir schon ans Herz gewachsen und ich finde es richtig schade, dass dies nun der letzte Band um die cleveren Kids war. Ich hoffe, es geht irgendwann noch weiter mit den Geschichten, ich würde gerne noch mehr darüber lesen.

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Elliot White ist ein erfolgreicher Unternehmer, der eigentlich keine Interviews gibt. Aber ein Radiosender hat es geschafft und White ist bereit, seine Geschichte zu erzählen. Das wird aber ganz anders, als der Moderator sich das denkt. Denn nicht aus seinen erfolgreichen Jahren möchte Elliot White berichten, sondern aus der Zeit und vor allem von einer Zugfahrt vorher.
Damals war Elliot White noch ein Dieb und ein Hochstapler, der es vor allem auf die Einwanderer angesehen hat, die sich im Land noch nicht so auskennen. Bei dieser Zugfahrt quer durch das Land lernt er ein kleines Mädchen kennen. Von diesem kleinen Mädchen ist er direkt fasziniert, nachdem er sie zum ersten Mal gesehen hat. Sie scheint in seine Seele schauen zu können und er fühlt sich in ihrer Gegenwart oft nicht gut und hat ein schlechtes Gewissen wegen Dingen, die er gemacht hat. Dann stellt sich auch noch heraus, dass da tatsächlich eine Verbindung zwischen ihm und diesem Mädchen ist, die sein schlechtes Gewissen nicht gerade kleiner werden lässt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte wird sehr angenehm erzählt und Elliot White ist trotz seiner Geschichte ein sympathischer Charakter, dem man anmerkt, dass er sich wirklich inzwischen geändert hat. Auch das Buch selber mit seinem Einband und wunderschönem Cover finde ich toll.

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