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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2020

Ein Pony in Island

Die Abenteuer von Tjaldur
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Tjaldur ist ein Islandpony, das in Island zur Welt gekommen ist und sehr frei aufwachsen durfte. Seine Mama hat ihn vor einigen Gefahren gewarnt, aber trotzdem passiert es bei einem Erdbeben, dass er von ...

Tjaldur ist ein Islandpony, das in Island zur Welt gekommen ist und sehr frei aufwachsen durfte. Seine Mama hat ihn vor einigen Gefahren gewarnt, aber trotzdem passiert es bei einem Erdbeben, dass er von seiner Herde und damit auch von seiner Mama getrennt wird. Zu allem Überfluss ist er auch noch verletzt und kann kaum laufen. Als Schafe ihn finden, bringen sie ihn zu einer Herde, aber es ist nicht seine. Mit der Hilfe eines der Pferde findet er schließlich seine Herde wieder, aber sein Abenteuer geht noch weiter.
Mir hat das kleine Buch sehr gut gefallen. Es ist nett geschrieben und sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene lesenswert. Die gemalten Bilder und der Text harmonieren sehr gut und auch das Cover gefällt mir gut.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Weihnachten aus Sicht der Spielsachen

Ein Drache zu Weihnachten
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In drei Geschichten geht es um Weihnachten und Kinderwünsche. Allerdings wird hier die andere Seite beleuchtet. Fluffy ist ein rosafarbenes Kaninchen, sieht aber scheinbar aus wie ein Bär. Das Tier ist ...

In drei Geschichten geht es um Weihnachten und Kinderwünsche. Allerdings wird hier die andere Seite beleuchtet. Fluffy ist ein rosafarbenes Kaninchen, sieht aber scheinbar aus wie ein Bär. Das Tier ist es gewöhnt, immer wieder in einem Karton zu verreisen, Retouren inbegriffen. Als das Tier bei einem kleinen Mädchen landet, kann es nicht sagen, dass es sich im Kinderzimmer wohlfühlen würde.
Leo Löwe ist im Spielzeugladen zufrieden. Er passt nachts auf alles auf. Die anderen Tiere und Spielzeuge toben nachts wild herum und ohne Leo würde das oft nicht gut gehen. Doch eines Tages wird er verkauft. Er fühlt sich aber im Kinderzimmer des Jungen nicht wohl. Mit Hilfe der anderen Tiere und Spielzeuge lässt er sich zurück schicken. Doch im Spielwarenladen hat sich auch einiges geändert.
In den gleichen Laden wie Leo wohnen auch ein Stoffdrache und ein Matrosenpüppchen. Das Matrosenpüppchen liebt den Stoffdrachen und durch den ganzen Laden macht es sich auf den Weg zu ihm. Als die beiden sich gefunden haben, möchten sie es verhindern, dass sie wieder getrennt werden.
Die Geschichten haben mir gut gefallen. Sie sind lebendig geschrieben und man kann sich gut in die Geschichten hinein versetzen. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Nettes Kochbuch

Weihnachten mit Aurélie
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Ich muss sagen, dass ich von der Autorin noch nichts gehört oder gelesen habe. Auf der Suche nach weihnachtlichen Büchern bin ich über dieses gestolpert und es gefällt mir gut. Auch wenn ich sagen muss, ...

Ich muss sagen, dass ich von der Autorin noch nichts gehört oder gelesen habe. Auf der Suche nach weihnachtlichen Büchern bin ich über dieses gestolpert und es gefällt mir gut. Auch wenn ich sagen muss, dass ich die Rezepte nicht so nachmachen würde, so wurde ich schon inspiriert und das finde ich bei solchen Büchern auch wichtig. Zu den Rezepten haben mir auch die Geschichten darüber gefallen, wie in Frankreich Weihnachten gefeiert
wird. So etwas finde ich immer sehr spannend und in diesem Buch ist es interessant geschildert.
Ich würde das Buch den Menschen empfehlen, die gerne kochen und dabei auch noch etwas über andere Menschen und Kulturen lernen möchten.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Sam und Nessie

Schneeglöckchen unter den Sternen (Teil 1)
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In diesem Buch lernt man Sam und Nessie kennen. Die beiden Schwestern haben den Pub ihres Vaters in einem kleinen Dorf geerbt. Zu ihrem Vater, einem Alkoholiker, haben sie schon lange keinen Kontakt mehr ...

In diesem Buch lernt man Sam und Nessie kennen. Die beiden Schwestern haben den Pub ihres Vaters in einem kleinen Dorf geerbt. Zu ihrem Vater, einem Alkoholiker, haben sie schon lange keinen Kontakt mehr gehabt, aber im Dorf scheint er gemocht und respektiert worden zu sein. Bei machen Dorfbewohnern fällt es den Schwestern schwer, sie kennenzulernen. Es ist einfach eine eingeschworene Gemeinschaft und die Schwestern möchten im Pub schon vieles verändern, was eben nicht bei allen gut ankommt.
Aber die haben auch Hilfe vom Schmied des Dorfes und einem jungen Mann, der schon bei ihrem Vater angestellt war. Die eine oder andere romantische Geschichte bleibt dabei natürlich auch nicht aus und sicher ist es interessant, wie es mit den Schwestern weiter geht.
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man ist sofort in der Geschichte drin, auch wenn man sich bis zuletzt fragt, wovor Sam wohl geflohen ist. Aber sicher erfährt man das noch in einem der folgenden Bände.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Die Autorin und viele Tiere

Auf Island hätte man ihn geschlachtet
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Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihren Werdegang als Reiterin und Pferdebesitzerin. Sie nimmt einige Zeit Reitstunden, aber auf den Schulpferden gefällt es ihr immer weniger. Immer größer wird der ...

Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihren Werdegang als Reiterin und Pferdebesitzerin. Sie nimmt einige Zeit Reitstunden, aber auf den Schulpferden gefällt es ihr immer weniger. Immer größer wird der Traum, ein eigenes Pferd zu haben. Als sie dann Isbjörn sieht, der zu dem Zeitpunkt noch ein Hengst ist, ist es um sie geschehen. Sie kauft dieses Pferd, auch wenn es sehr teuer ist. Zum Glück hat sie ihren Freund, der meistens an ihrer Seite ist und ihre Ideen unterstützt. Zu Isbjörn kommt dann auch noch ein Mini-Shetty und zu ihrem Hund noch zwei weitere. Katzen haben die beiden auch noch, so kann man von einem sehr tierlieben Haushalt sprechen. Gerade mit Isbjörn ist es aber nicht immer leicht, trotzdem denkt die Autorin nie daran, das Pferd zu verkaufen, sondern sie arbeitet einfach immer weiter mit ihm, bis ihre eigene Angst auch immer weniger wird und sie ihn dann am Ende auch wieder reitet.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es für mich einfach aufzeigt, dass nicht immer alles so ist, wie man es sich vorstellt, dass man aber mit dem Tier auch eine Verpflichtung eingeht. So kann man eben nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen, sondern kämpft weiter dafür, zu dem Pferd eine gute Beziehung aufzubauen.

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