Charlotte lebt mit ihrer Familie auf einem Gestüt und sie liebt die Pferde sehr. Aber als sie siebzehn wurde, eröffnete ihre Mutter ihr, dass sie nicht mehr im Stall mithelfen darf und sich mehr wie eine junge Dame benehmen muss. Das fehlte der Mutter bislang im Auftreten der Tochter. Diese hofft auf Unterstützung des Vaters, die aber ausbleibt.
Die Mutter bittet außerdem darum, dass Charlotte einen reichen jungen Mann heiraten soll, den Charlotte aber nicht liebt.
Diese Vorgeschichte zu den Romanen hat mir gut gefallen und sicher werde ich die Reihe weiter lesen, weil mir Geschichten in dieser Zeit und dann auch noch mit Pferden sehr gut gefallen.

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Ich habe bisher noch kein Buch um Flavia de Luce gelesen, aber schon einiges davon gehört. Für einen Test, ob mir der Schreibstil gefällt, fand ich diese kurze Geschichte ganz hilfreich.
Flavia wird von einem Internatsschüler gerufen, weil dieser seinen Lehrer im Bad aufgefunden hat und nun befürchtet, dass er verdächtigt wird, weil er am Tag zuvor noch einen Streit mit diesem Lehrer hatte.
Flavia ermittelt und es geht auch um chemische Substanzen, was der jungen Chemikerin sehr recht ist, weil sie sich dabei auskennt.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und sicher werde ich auch mal andere Bücher über Flavia lesen, die ich als Protagonistin sehr sympathisch fand. Das Cover gefällt mir auch, es passt gut zu der ganzen Reihe.

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Dieses Buch habe ich herunterladen, weil ich Lust auf eine nette Weihnachtsgeschichte hatte und diese bietet das Buch auch. Allerdings habe ich für mich festgestellt, dass es besser wäre, vorher schon Bücher um diese Charaktere zu lesen. So war ich teilweise schon etwas verloren, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass Vorkenntnisse erwartet werden, die ich aber einfach nicht hatte.
Trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte zur Weihnachtszeit mit allem, was dazu gehört. Der Esel der Familie nimmt am Krippenspiel Teil und unerwartete Wendungen gibt es auch genug. Deswegen hat mir die Geschichte doch ganz gut gefallen.

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Nachdem ich in der letzten Zeit die Bücher um Sherlock Holmes sehr gerne lese, war ich neugierig und gleichzeitig skeptisch, wie ein anderer Autor die Geschichten wohl umsetzt.
Ich habe mich daher mal an diese kurze Geschichte um die drei Königinnen gewagt und muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde.
Der Detektiv Sherlock Holmes ermittelt wieder in seiner gewohnten Art und Dr. Watson ist dabei, um den Fall aufzuschreiben. Und natürlich wird man auch als Leser überrascht, weil die Lösung aus einer ganz anderen Ecke kommt, als man meinte und die Schlussfolgerungen trotzdem keine andere Lösung erlauben.
Mir hat das Buch gut gefallen und gerne werde ich mich auch an weitere Bücher dieses Autors um den Protagonisten Sherlock Holmes heranwagen.

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In diesem Buch sollen die zehn Gebote den Kindern auf besondere Weise nahegebracht werden. Zehn Kinder finden im Laufe der Geschichte zusammen, um die zehn Gebote zu lehren. Dabei steht jedes Kind für ein anderes Gebot, das es den Menschen erklären und nahebringen möchte.
Dazu werden dann immer, wenn das Kind zu der Gruppe stößt, die jeweiligen Leitsätze zu dem Gebot erzählt und erklärt.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber eigentlich auch nicht wirklich ideal für Kinder. Sicher handelt die Geschichte von Kindern, auch die Erklärungen verstehen Kinder sicher, aber allgemein kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Kinder wirklich an der langen Geschichte dran bleiben, was ich schon etwas schade finde.
Das Cover finde ich sehr schön und es passt auch sehr gut zu der Geschichte.

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