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Barbara-Ann

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2019

Dolly und ihre Freunde

Alles, was ich weiß über die Liebe
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Mir hatte schon die Leseprobe zu dem Buch gefallen, aber trotzdem hätte ich ehrlich gesagt nicht mit einem so tollen Buch gerechnet. Die Autorin beschreibt in dem Buch ihr Leben und vor allem ihre Beziehungen ...

Mir hatte schon die Leseprobe zu dem Buch gefallen, aber trotzdem hätte ich ehrlich gesagt nicht mit einem so tollen Buch gerechnet. Die Autorin beschreibt in dem Buch ihr Leben und vor allem ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Dabei werden Freundinnen erwähnt, aber auch Liebesbeziehungen zu verschiedenen Männern kommen nicht zu kurz.

Diese ganzen Geschichten werden sehr unterhaltsam geschildert und auch Themen um Drogen und Alkohol werden erzählt, ohne dass die Autorin diese Themen irgendwie schönredet. Das alles macht das Buch sehr authentisch und man begleitet die Autorin durch verschiedene Altersstufen hinweg, bei denen sie immer wieder aufzählt, was sie zu dem Zeitpunkt über die Liebe wusste oder zu wissen glaubte.

Auch wenn ich vorher von der Autorin noch nichts gehört habe, fand ich das Buch sehr spannend und es zeigt auch deutlich, dass man auch mit vielen Rückschlägen im Leben noch viel erreichen kann und dass Freundschaften auch sehr wichtig sind, auch wenn man vielleicht noch nicht den Mann fürs Leben gefunden hat.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil man einfach das Gefühl hatte, die Autorin ein Stück weit kennenlernt zu haben. Auch wenn ich sie in manchen Situationen mal schütteln wollte, weil sie die Zeit meiner Meinung nach nicht gut genutzt hatte, war sie mir immer sympathisch und sie kam sehr offen rüber. Das hat mir an dem Buch sehr gut gefallen. Das Cover fällt in der Buchhandlung sicher auch schnell auf.

Veröffentlicht am 02.02.2019

Ein wichtiges Buch

Sind wir noch ganz sauber?
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Die Autorin beschreibt in ihrem Buch unseren Umgang mit Sauberkeit und wie wir diesen verändern und anpassen sollten, um selber gesund leben zu können und unsere Welt auch unseren Nachkommen in halbwegs ...

Die Autorin beschreibt in ihrem Buch unseren Umgang mit Sauberkeit und wie wir diesen verändern und anpassen sollten, um selber gesund leben zu können und unsere Welt auch unseren Nachkommen in halbwegs gutem Zustand überlassen zu können. Das macht das Buch zu einer wichtigen Lektüre, die möglichst viele Menschen lesen und befolgen sollten.

Wichtige Themen, die im Buch angesprochen werden, sind zum Beispiel die Überanwendung von Desinfektionsmitteln und scharfen Reinigungsmitteln, die vielfach gar nicht nötig sind und auch noch unangenehme Begleiterscheinungen haben, die wir dann wieder behandeln müssen.

Auch die Plastikmüll-Thematik, die ja schon in aller Munde ist, wird in diesem Buch aufgegriffen und es ist einfach wichtig, dagegen etwas zu unternehmen. Denn auch das ist Schmutz, der vermieden werden sollte, um unseren Planeten als lebenswertes Zuhause zu erhalten.

Das Cover passt zwar zum Buch, ist mir aber eigentlich nicht auffällig genug. Trotzdem hoffe ich einfach, dass das Buch viele weitere interessierte Leser finden wird.

Veröffentlicht am 02.02.2019

Interessante Geschichtsstunden

Zukunft - Eine Biografie
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Ich muss erst einmal sagen, dass ich nach dem Klappentext ein anderes Buch erwartet hätte, aber schon in der Leseprobe fiel mir auf, dass es mehr in diese Richtung ging, in der sich das Buch dann auch ...

Ich muss erst einmal sagen, dass ich nach dem Klappentext ein anderes Buch erwartet hätte, aber schon in der Leseprobe fiel mir auf, dass es mehr in diese Richtung ging, in der sich das Buch dann auch zeigte. Ich dachte, dass es mehr in die Richtung geht, dass einem die Vorstellung der Zukunft gezeigt wird, wie sie in den verschiedenen Zeiten war, aber ganz so war es dann nicht. Vielmehr ging es darum, die Vergangenheit zu analysieren und daraus die Biografie der Zukunft abzuleiten.

Das Buch ist nicht ganz einfach zu lesen und man muss schon konzentriert dabei bleiben. Aber dann ist es durchaus ein sehr interessantes Buch, von dem man auch viel lernen kann, was die Geschichte angeht. Man merkt es in jeder Zeile, dass der Autor studiert und sich viel mit diesen Themen auseinandergesetzt hat. Das macht das Buch zu einer angenehmen Lektüre, bei der man einiges lernen kann.

Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch an manchen stellen einfach zu trocken geschrieben war. Mir ist bewusst, dass es ein Sachbuch ist, aber der Klappentext hatte mehr Spannung versprochen, als das Buch dann am Ende für mich hatte. Das Cover gefällt mir gut.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Parker und Skyler

Dream Maker - Triumph (The Dream Maker 3)
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In diesem Buch begleitet man den Dream Maker auf seinen Reisen. Parker hat Kundinnen in London, Berlin und Washington D.C. zu betreuen. Ich habe vor diesem Buch noch keinen Band dieser Reihe gelesen, aber ...

In diesem Buch begleitet man den Dream Maker auf seinen Reisen. Parker hat Kundinnen in London, Berlin und Washington D.C. zu betreuen. Ich habe vor diesem Buch noch keinen Band dieser Reihe gelesen, aber trotzdem fiel mir der Einstig in die Geschichte nicht so schwer, wie ich es befürchtet hatte. Natürlich kannte ich die Charaktere noch nicht, aber das war kein Problem, da sie auch in dem Buch so gut beschrieben werden, dass man mit ihnen warm werden kann.

Hauptsächlich gilt das natürlich für Parker und seine Freundin Skyler, die nach einer kurzen Trennung wieder zusammengekommen sind. Skyler ist ein großer Star in Hollywood, was die Beziehung nicht gerade vereinfacht. Ich fand die Beziehung der beiden sehr gut und angenehm zu lesen, da man bei dem ganzen Verlangen, das die beiden nacheinander haben, auch eine Menge Respekt mitbekommt, den sie voreinander haben und das fand ich sehr schön.

Auch wenn ich Bücher dieses Genres nicht häufig lese und die meisten auch nichts für mich sind, hat mir dieses sehr gut gefallen und ich freue mich auch schon auf den vierten Band, der in einigen Monaten erscheinen wird. Es ist einfach eine gute Mischung aus verschiedenen Genres und das macht den Reiz an den Geschichten für mich aus.

Gut gefallen haben mir auch die persönlichen Kommentare und Anmerkungen der Autorin im Buch, dass das Kapitel in Berlin zum Beispiel dem Ullstein-Verlag gewidmet ist. Das Cover gefällt mir auch gut und vor allem passt es perfekt in die Reihe, so dass es den Fans in der Buchhandlung sicher schnell ins Auge fällt.

Veröffentlicht am 26.12.2018

Ein Buch, das einen sehr nachdenklich zurücklässt

Stella
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Friedrich ist Schweizer und reist nach Berlin, weil er da die Kunstschule besuchen möchte. Alle rieten ihm davon ab, weil sie mit Recht um ihn fürchteten und sich fragten, was er da im Krieg wohl macht. ...

Friedrich ist Schweizer und reist nach Berlin, weil er da die Kunstschule besuchen möchte. Alle rieten ihm davon ab, weil sie mit Recht um ihn fürchteten und sich fragten, was er da im Krieg wohl macht. Friedrich denkt, dass er mit dem Krieg nichts zu tun hat und sieht sich als Tourist in der Stadt. Da er aus einer reichen Familie kommt und sein Vater die Rechnungen bezahlt, wohnt er die ganze Zeit auch mit allen Bequemlichkeiten im Hotel.

In der Kunstschule lernt er Kristin kennen und mit der Zeit verliebt er sich in sie. Er hatte vor ihr noch keine Freundin und freut sich, dass sie so stark ist. Doch nach einer Zeit ohne Kontakt klopft sie an einem Morgen an seine Zimmertür und gesteht ihm, dass sie jüdischer Herkunft ist, obwohl sie sich eigentlich nicht als Jüdin sieht, da sie nicht gläubig ist.

Das interessiert die Regierung aber nicht und so werden ihre Eltern und sie selber verhaftet. Stella Goldschlag, wie sie eigentlich heißt, wurde gefoltert und soll einen jüdischen Urkundenfälscher finden und dann würden ihre Eltern freikommen. Stella versucht alles, um ihre Eltern zu retten.

Friedrich steht ihr weiter zur Seite und versucht zu helfen, obwohl er nicht die ganze Wahrheit über seine Freundin kennt. Besonders bedrückend fand ich bei dem Buch die Auszüge aus Gerichtsakten, die immer wieder eingestreut sind. Wenn man sich vor Augen führt, dass sie wahr sind, dann muss einem beim Lesen ganz anders werden.

Auch die Einleitungen zu den Kapiteln, in denen jeweils erzählt wird, was in dem Monat des Jahres alles passiert ist und dass nicht nur der Krieg da war, sondern auch Fußball gespielt wurde und Menschen geboren wurden, fand ich sehr gut. Ich muss allgemein sagen, dass es ein tolles Buch ist, was man auf sich wirken lassen muss. Sicher werde ich noch lange daran denken. Auch das Cover finde ich richtig schön und passend.