Profilbild von Bastilkarton

Bastilkarton

Lesejury Star
offline

Bastilkarton ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Bastilkarton über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2019

Besser als erwartet

DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
0

Eden reist für den Sommer nach Santa Monica zu ihrem Vater, der sich vor Jahren von ihrer Mutter trennte und von da an nicht wirklich viel Wert auf den Kontakt zu seiner Tochter legte. Mittlerweile hat ...

Eden reist für den Sommer nach Santa Monica zu ihrem Vater, der sich vor Jahren von ihrer Mutter trennte und von da an nicht wirklich viel Wert auf den Kontakt zu seiner Tochter legte. Mittlerweile hat er eine neue Frau, Ella, die 3 Söhne hat. Direkt am ersten Tag veranstaltet Ella eine Gartenparty, um Eden mit allen bekannt zu machen. Bis plötzlich jemand die Gartenparty sprengt und Edens Interesse erweckt und Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen lassen. Und dieser jemand, Tyler, ist niemand geringerer als einer ihrer neuen Stiefbrüder...

Schreibstil/Cover:
Das Cover repräsentiert das Lebensgefühl und die Atmosphäre in diesem Buch sehr gut, wie ich finde. Sommer, Sonne, Strand und ein geheimnisvoller Typ- das beschreibt Dark Love eigentlich ziemlich gut. Der Schreibstil passt gut zu der Protagonistin, er liest sich außerodentlich flüssig.

Handlung:
Anfangs habe ich wirklich befürchtet, dass es eine absolut klischeehafte und kitschige Geschichte wird. Gut, Klischees bleiben, Kitsch vielleicht auch, doch ich finde, es ist wirklich gut umgesetzt worden. Denn so oberflächlich und absurd die Geschichte auf den ersten Blick klingen mag, es steckt mehr dahinter, als man denkt. Es ist eine Goodgirl-Badboy-Geschichte, das muss man natürlich mögen. Aber Tyler hat wirklich eine harte Vergangenheit und Gründe, warum er sich so betrinkt und Drogen nimmt. Und Eden gibt einfach nicht auf, dahinter zu kommen. Am Ende gab es eine Szene, die mich tatsächlich sehr berührt hat. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber das Buch hat mich auf eine eigene Art und Weise gefesselt. Es ist viel Drama, viel Zickenkrieg und ein Taumel der Gefühle, ein Versteckspiel der Gefühle, Lügen, Intrigen und Hass, doch es war nicht zu viel auf einmal. Im Epilog wurde ich auch nochmal komplett überrascht. Denn das Buch nimmt eine andere Endung, als man vielleicht erwartet- oder vielleicht erwartet man es auch, wer weiß.

Charaktere:
Die Charaktere mochte ich an sich eigentlich ganz gerne. Tyler ist nun mal ein Badboy, wie man ihn kennt. Er kifft, er trinkt Alkohol, ist nicht gerade freundlich, wird aber von vielen Mädchen angehimmelt. Eden ist sehr unverbraucht und frisch, jung und eigentlich sehr vernüftigt, doch im Laufe des Buches verändert sie sich. Sie sammelt Erfahrungen, die sie prägen und verändern auch ihre Ansichten. Ich weiß nicht, welche Eden mir besser gefallen hat, aber es schreckt mich nicht vom Lesen ab. Die Nebencharaktere gingen. Tylers Freundin Tiffany fand ich ehrlichgesagt fürchterlich, aber sie ist nun einmal so etwas für Edens Antagonistin und muss ja auch eine Prise Drama und Hass hineinbringen.

Fazit:
An sich hat mir das Buch schon gut gefallen. Ich weiß nicht, ob ich es direkt empfehlen würde, da es schon etwas klischeehaft ist und ich kann mir gut vorstellen, dass einige es nicht so sehr mögen wie ich. Doch ich habe mit Freuden direkt den zweiten Teil begonnen und würde auch den ersten Teil immer wieder lesen.

Veröffentlicht am 23.03.2019

Packende High-Fantasy Geschichte

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
0

Inhalt:
Feyre sorgt für das Wohl ihrer ganzen Familie, geht tagtäglich jagen, damit ihre Schwestern und ihr Vater nicht verhungern. Eines Tages kreuzt ein großer Wolf ihren Weg, und weil sie so hungrig ...

Inhalt:
Feyre sorgt für das Wohl ihrer ganzen Familie, geht tagtäglich jagen, damit ihre Schwestern und ihr Vater nicht verhungern. Eines Tages kreuzt ein großer Wolf ihren Weg, und weil sie so hungrig war, tötete sie ihn. Doch es war kein gewöhnlicher Wolf, sondern ein High Fae, eines der grausamen Fabelwesen der Welt Prythian, in der viele Gefahren lauern und die das Leben der Menschen bedrohten. Und dieser Tod hat für Feyre fatale Folgen, denn danach ist nichts mehr, wie es einmal war...

Schreibstil/Cover:
Das Cover ist schön, keine Frage, aber wird der unfassbar tollen Geschichte in ihr nicht komplett gerecht wie ich finde. Der Schreibstil ist einmalig- obwohl es übersetzt ist, liebe ich die Wortwahl, die detailgetreuen Schilderungen, die diese komplett fiktive Welt so real erscheinen lassen und einen zum träumen einladen. Sarah J. Maas hat es geschafft, mich alleine durch den Schreibstil komplett zu fesseln und zu packen, mich das selbe fühlen zu lassen wie die Charaktere.

Handlung:
Die Handlung war überraschend vielschichtig und die Atmosphäre hat sich über das Buch hinweg komplett verändert. Anfangs fand ich die Geschichte ehrlichgesagt noch gar nicht so überzeugend. Der Anfang war etwas zäh, sodass ich das Buch irgendwann sogar abgebrochen hatte noch 2 Kapiteln. Doch ich habe ihm eine zweite Chance gegeben- und es war definitiv eine gute Entscheidung. Denn die Atmosphäre in Prythian ist einfach komplett anders als in der Welt der Menschen. Und auch die Handlung nimmt erst dort ihren richtigen Lauf. Verschiedene Themen werden aufgegriffen und so wunderbar miteinander verknüpft und verworren :Liebe und Hass, Intrigen, Lügen, Verwandlungen und Tod, um nur einige der vielen Aspekte zu nennen. Und das Ende- meine Güte, es kam ersten völlig überraschend und zweitens hat es mich so sehr gefesselt, dass ich bis spät in die Nacht gelesen habe, da ich nicht aufhören konnte. Und als es zu Ende war, fühlte ich mich unfassbar leer- einfach, weil ich es so traurig fand, dass der erste Teil schon zu Ende war!

Charaktere:
Feyre, die Protagonistin, ist ein ganz besonderes Mädchen. Sie ist jung, aber dafür schon so reif, mutig, stark und ehrlich. Sie opfert sich für andere auf, scheut nicht vor der Gefahr und erträgt so viel Leid und so viele Schmerzen, und ist so tapfer. Tamlin stehe ich tatsächlich skeptisch gegenüber. Zwar ist er sehr großherzig und lässt Feyre am Leben und ist sehr zuvorkommend, trotzdem fehlte mir bei ihm der gewisse Funke. Denn das war bei Rhysand anders- er ist grausam, kalt und berechnend, aber trotzdem hat er Charme, ist nett auf seine Art und einfach ganz besonders. Als er das erste mal in Erscheinung trat, lief mir ein positiver Schauer über den Rücken, obwohl ich nicht einmal wusste, wer er war- und das habe ich echt noch nie so bei einem Buch erlebt.

Fazit:
Ein durch und durch überzeugendes Buch. Der Schreibstil fügt sich so gut in die Geschichte ein, denn die fiktive Welt, die Sarah J. Maas dort erschaffen hat, lässt mich komplett staunen. Die Charaktere sind einzigartig, die Handlung so vielschichtig, und auch, wenn das Ende echt grausam war, hat es mich so sehr gefesselt und ich freue mich so auf die weiteren Teile der Reihe.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Emotionale Liebesgeschichte

Mein Jahr mit Dir
0

Inhalt:
Ellas Traum von einem Studium in Oxford wird wahr- als Stipendiaten kommt sie mit einer tollen Karriere vor sich in die englische Stadt und findet dort mehr, als erwartet. Die Universität, die ...

Inhalt:
Ellas Traum von einem Studium in Oxford wird wahr- als Stipendiaten kommt sie mit einer tollen Karriere vor sich in die englische Stadt und findet dort mehr, als erwartet. Die Universität, die Liebe und vor allen Dingen das Leben. Denn der "Charmante Schnösel" Jamie, in den sich sich bald verguckt, hat ein tragisches Geheimnis, das ihr Leben auf den Kopf stellen wird.

Cover:
Das Cover finde ich wunderschön. Mir ist es schon so lange in den Buchhandlungen aufgefallen, weil ich es so atemberaubend finde. Es wirkt romantisch auf eine schlichte Art, außerdem passt es einfach perfekt zu einer Stelle im Buch.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er sehr bildlich mit vielen Metaphern und detailgetreu war. Anfangs fand ich es manchmal etwas schwierig zu folgen, da Ella, die Protagonistin, als Oxford Stipendiantin sehr schlau ist. Prinzipiell ist das kein Problem, doch die Gespräche über Literatur und Politik waren manchmal mit Literaturinsidern gespickt, die ich nicht ganz verstand. Doch im Laufe des Buches habe ich das nicht mehr so empfunden. Der Schreibstil hat mich einfach nur gefesselt, ich konnte mich toll in die Protagonisten hineinfühlen und fühlte mich wie ein Teil der Szenerie. Zwei Kniffe gefielen mir besonders gut: die teilweise direkte Ansprache an den Leser ("Stellen Sie sich vor..) und die Gedichte, die zu beginn jedes Kapitels bereits die Stimmung der folgenden Seiten widerspiegelt.

Charaktere:
Ella aus Ohio war mir generell eigentlich sympathisch. Sie verfolgt ihre Träume, weiß, was sie will, ist eigenständig, intelligent und ehrgeizig. Manche ihrer Entscheidungen konnte ich nicht komplett nachvollziehen, doch im Laufe des Buches vollzieht sie eine tolle Wendung. Sie und ihre Ansichten verändern sich, werden vom Leben geprägt und sind auch für den Leser sehr hilfreich. In Jamie habe ich mich, genau wie Ella, sofort verliebt. Er mag ein arroganter Schnösel sein, doch als junger Lehrangestellter geht er mit einer Begeisterung an die Literatur, die ansteckt. Er ist charmant, und im Laufe des Buches lernt man ihn und sein tragisches Geheimnis so gut kennen, dass man ihn nur lieben kann. Auch die Nebencharaktere Maggie, Tom und Charlie bringen Schwung mit ihren eigenen Liebesproblemen in die Geschichte und lockern diese an einigen Stellen auf.

Handlung:
Die Handlung hat mich total überzeugt. Anfangs war die Geschichte absolut leicht und unbeschwert, wenn auch manchmal schon fast oberflächlich, da beispielsweise viele gemeinsame Ereignisse in einem Kapitel erwähnt werden. Doch das Buch ist alles andere als oberflächlich. Es ist absolut emotional und hat mich in seinen Bann gezogen. Ich kann leider nicht sagen, worum es geht, da ich sonst zu viel spoiler. Doch das Buch wird tragisch, traurig und hat mich manchmal etwas deprimiert. Doch letztlich ist es einfach nur total hoffnungsvoll. Am Ende fühlte ich mich so leer, hätte fast geweint, doch trotzdem war ich danach absolut hoffnungsvoll. Die letzte Seite habe ich mehrmals gelesen, da ich sie so schön fand. Alles in einem hat mich das Buch zum Nachdenken angeregt und ich habe nun auf manches einen anderen Blick der Dinge.

Eine absolut empfehlenswerte Geschichte. Ein sehr emotionales Buch, bei dem man mitleiden, mitlieben und mithoffen kann.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Süße Liebesgeschichte

My First Love
0

Cassidy Caster ist in ihrer Schule bekannt als "die Schlussmacherin". Sie selbst sperrt ihre Gefühle in ihrem Inneren weg und glaubt nicht daran, sich jemals zu verlieben. Sie weiß durch ihren Schlussmach-Service, ...

Cassidy Caster ist in ihrer Schule bekannt als "die Schlussmacherin". Sie selbst sperrt ihre Gefühle in ihrem Inneren weg und glaubt nicht daran, sich jemals zu verlieben. Sie weiß durch ihren Schlussmach-Service, welche Probleme Beziehungen nach sich ziehen können und wie befreiend es manchmal ist, sich zu trennen. Mit ihrem Dienst macht sie sich jedoch auch viele Feinde, allen Voran Colton Daniels. Nachdem sich seine Freundin durch Cassidys Hilfe von ihm getrennt hat, möchte er sich an ihr rächen. Doch ein tiefer Blick kann vieles ändern...

Schreibstil/Cover:
Das Cover finde ich ehrlichgesagt wunderschön, und es passt auch wunderbar zu der Atmosphäre im Buch. Es wirkt sommerlich leicht, und genau das spiegelt sich in der Geschichte und im Cover wieder.

Handlung:
Zugegeben, die Handlung ist etwas vorhersehbar. Anfangs gefiel mir das Buch daher nicht wirklich, da ich von dachte "nun, es ist klar, was passieren wird. Eine klischeehafte Highschool-Teenie-Geschichte". ABER dem ist nicht so. Klar, einige Aspekte kennt man sicher, aber ich fand die Geschichte unheimlich süß umgesetzt. Cassidys Serviceidee, die Kontraste zwischen Lorns (Cassidys bester Freundin) heiler Familienwelt und Cassidys etwas verkrachten Familienverhältnissen, wie aus Feinden Freunde (oder sogar mehr?) werden kann und vieles weitere (was ich nicht spoilern möchte) haben der Geschichte ihren ganz besonderen Charme verliehen.
Viele Themen, die Jugendliche vielleicht so beschäftigen, wurden angeschnitten, aber trotzdem wirkte es nicht überladen. Es war detailreich, ist aber nicht zu sehr in die Tiefe gegangen, dass es schon wieder langweilig wurde. Eine sehr gute Umsetzung finde ich!

Charaktere:
Cassidy Caster war meiner Meinung nach sehr authentisch. Sie war kein 0815 Mädchen, sondern stand zu ihrer Meinung und konnte akzeptieren, dass nicht jeder sie mag. Sie ist direkt, achtet aber trotzdem auf die Gefühle ihrer Freunde, denn für ihre Freunde tut sie alles. Ihre Denkweisen und Gefühle waren für mich absolut nachvollziehbar, es ist im Prinzip das, was viele Jugendliche beschäftigt. Außerdem hat sie im Laufe des Buches eine tolle Veränderung vollzogen, nicht von einem Kapitel auf das andere, sondern kontinuierlich. Manchmal war sie vielleicht etwas zu sarkastisch und ihre Provokationen bezüglich Colton waren auch manchmal etwas flach, aber das tut dem Buch und ihr keinen Abbruch. Auch Colton mochte ich im Prinzip. Er war zwar etwas überheblich, aber man merkte, dass Teile davon nur Fassade sind. Seine Vergangenheit ist prägend für ihn gewesen und machte ihn zu dem, der er heute ist. Er ist auch authentisch und charmant wie ich finde.
Lorn, Cassidys beste Freundin, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die Interaktion mit Cassidy war so schön zu lesen, und sie sind das beste Beispiel dafür, dass Freundschaften fürs Leben sind und durch keinen Jungen zerstört werden können.
Als letztes im Bunde ist noch Theo, Cousin und bester Freund von Colton. Im Laufe des Buches freundet er sich mit Lorn und Cassidy an. Er ist absolut gutherzig, freundlich und witzig. Ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen, er ist ein richtiger Goodguy.

Fazit:
Auch, wenn das Buch anfangs Klischeehaft wirkte, hat es mich absolut überzeugt. Das Ende kam ziemlich plötzlich fand ich, sodass ich sehr traurig war, als es schon zu Ende war. Ich freue mich schon sehr auf Teil 2. Ein wunderbarer Auftakt!

Veröffentlicht am 14.02.2019

Amüsant wie immer

Die Känguru-Apokryphen (Die Känguru-Werke 4)
0

Das Känguru ist zurück! Im vierten Teil der Reihe befinden sich alle Sketche, die es nicht in die restlichen 3 Teile der Reihe geschafft haben. Dementsprechend ungeordnet sind die Szenen, ohne wirklichen ...

Das Känguru ist zurück! Im vierten Teil der Reihe befinden sich alle Sketche, die es nicht in die restlichen 3 Teile der Reihe geschafft haben. Dementsprechend ungeordnet sind die Szenen, ohne wirklichen roten Faden oder zeitliche Zusammenhänge. So erlebt man nochmal Situationen aus allen 3 Büchern, bekommt aber trotzdem so viel neues geboten.

Die Grundidee ist die gleiche wie in den 3 Teilen davor: Marc-Uwe Kling, Kleinkünstler und (offenkundig) Autor der Känguru-Chroniken, wohnt mit einem kommunistischen Känguru in einer Berliner WG. Dieses Känguru ist eine Anhäufung von Skurillitäten. Es hat eine extreme Vorliebe für Schnapspralinen, hat eine große Klappe, ist Gründer des Asozialen Netzwerkes und führt damit regelmäßig Antiterroranschläge durch und leitet nebenbei eine Boxgruppe. Es hat eine Not-to-do Liste und ist einfach absolut witzig.

Meinung;
Anfangs konnte ich mit der ganzen Reihe ehrlichgesagt nicht viel anfangen, wahrscheinlich, weil sie so absurd ist. Doch ich muss ehrlich sagen, ich habe dem Buch eine weitere Chance gegeben und es dann auf den zweiten Blick lieben gelernt. Ich denke, es ist sicher nicht jedermanns Geschmack und auch ich gehöre noch immer nicht, zu der Fraktion, die sich vor Lachen beim Lesen krümmt. Es ist generell ein Buch, was durchaus polarisieren kann, ich denke, man liebt oder hasst es. Ich liebe es, denn ich konnte oftmals schmunzeln, lächeln und vereinzelt sogar lachen. Und gerade die Apokryphen haben mir sehr gut gefallen, da alles kurz, knackig und lustig war. Es ist toll, dass sie in diesem Teil nochmal alle aufgegriffen wurden, denn es wäre eine Schande gewesen, wenn diese Sketche alle für die Öffentlichkeit verborgen gewesen wären.

Nun bin ich ehrlichgesagt sehr traurig, dass es der letzte Teil der Reihe ist, aber wer weiß, vielleicht gibt es ja noch immer ein paar Apokryphen irgendwo. Denn dem känguru werden die absurden Geschäftsideen sicher nie ausgehen, die kecken Wortwechsel zwischen Marc-Uwe und dem Känguru werde ich wirklich vermissen.