Achtung Spoiler! 😊
In „ Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ geht es um Kel. Kel ist seit Jahren der Schwertfänger (man könnte auch sagen der Doppelgänger) von Prinz Connor. Sollte Gefahr für Connor im Verzug sein, ist Kel stets zur Stelle und gibt sich als der Prinz aus. Doch nach und nach entdeckt Kel eine Verschwörungen, die sich durch den gesamten Adelskreis zieht, vor allem durch seinen Kontakt zum wahren Herr über Castellan, dem Lumpensammelerkönig.
Und dann ist da noch die geheimnisvolle Heilerin Lin, die dabei ist die alte Magie wiederzuentdecken…

Ich habe es gewagt. Ich habe mein erstes Buch von Cassandra Clare gelesen 😊 und ich wurde nicht enttäuscht 😊
Ich bin gut in „Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ reingekommen. Das Fantasybuch lässt sich durch den guten Schreibstil flüssig und leicht lesen. Mir persönlich war nur das ein oder andere Kapitel etwas zu lang (das ist ja Geschmackssache) und es hat ca. 200 Seiten gedauert, bis die Geschichte richtig an Fahrt aufgenommen hat. Gerade im letzten Drittel, ist es mir echt schwer gefallen, das Buch aus den Händen zu legen. Wehe es gibt nicht zeitnah einen zweiten Teil :D
Es wird abwechselnd aus Sicht von Kel und Lin erzählt 😊

Sehr beeindruckt hat mich Lins Charakter. Wie sie sich, vor allem um ihrer besten Freundin zu helfen, gegen alle gestellt hat und sich, obwohl sie eine Frau ist, zur Heilpraktikerin hat ausbilden lassen 😊 Sie steht für die ein, die ihr am Herzen liegen und setzt sich sehr für ihre Patienten ein! Ein toller Charakter 😊
Sehr neugierig gemacht hat mich König Markus. Ich hoffe sehr dass man im Band zwei vielleicht noch ein bisschen was zu ihm erfährt.
Connors Freunde waren mir dagegen leichter nicht so geheuer und ich bin der festen Meinung, dass sie auch in irgendeinem Komplott mit drin stecken.

Richtig gut fand ich auch die Karte über das Reich Castellans 😊 finde ich immer zur Orientierung wo die jeweiligen Protagonisten sich gerade befinden super 😊

Alles in allem hat mir „Sword Catcher“ sehr gut gefallen und es wird auch definitiv nicht das letzte Buch sein, dass ich von Cassandra Clare gelesen habe 😊

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Achtung Spoiler! 😊

In „ Blackwell Palace, Risking it all“ geht es um die junge Erwachsene Paola, die eine Stelle am Blackwell Palace ergattern kann. Aber sie ist nicht nur in dem Hotel um zu arbeiten, sie hat vorher einen Deal abgeschlossen. Einen Deal der nicht nur ihr Leben verändern könnte.
Durch die beiden Hotelerben Charles und Edward Blackwell gestaltet sich die Umsetzung des Deals deutlich schwieriger als gedacht. Denn sie fühlt sich zu jedem der beiden Brüder auf eine etwas andere Art und Weise hingezogen und ist somit sehr abgelenkt. Und dann fällt auch noch der Name April..


Ich hatte leider einige Schwierigkeiten um in „ Blackwell Palace, Risking it all“ reinzukommen. Ich weiß noch nicht mal genau ob es am Schreibstil oder an der Story lag, bin einfach nicht reingekommen und hatte leider auch zwischendurch überlegt den Roman abzubrechen. Am dem Mittelteil wurde es dann aber besser und zum Schluss hin richtig spannend und fesselnd 😊
Vor allem mit dem Erkenntnissen am Ende des Romans hätte ich wirklich überhaupt nicht gerechnet. Deswegen muss ich leider unbedingt auch den zweiten Teil lesen :D
Mit Paola und vielen ihrer Entscheidungen bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, dafür war mir aber ihre Zimmerkameradin und Kollgein Emma sofort sympathisch 😊 ich mochte einfach ihre lockere und offene Art und fand es gut, dass sie Paola soweit gewarnt hat, wie es ihr möglich war.
Bei den beiden Blackwell Brüdern bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher welchen ich da favorisiere :D ich glaube so spontan aus dem Bauch heraus würde ich mich für Edward entscheiden.
Am Ende möchte ich noch einmal das tolle Cover des Buches erwähnen und den Farbschnitt der sich am Ende über alle drei Teile der Reihe erstrecken wird 😊 eine tolle Idee! 😊
Alles in allem hab ich leider etwas gemischte Gefühle was das Buch angeht, da der Anfang leider echt sehr holprig für mich war. Ich werde dem zweiten Teil aber auf jeden fall noch eine Chance geben.

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Achtung Spoiler! 😊

In „Nur eine Lüge“ steht die Hochzeit von Emily und William im Vordergrund. Obwohl Emily ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Bruder hat, dürfen für sie beide an diesem besonderen Tag nicht fehlen. Dementsprechend angespannt ist die Stimmung, vor allem weil gerade ihr Bruder Erik noch sehr belastet ist von den Geschehnissen der Vergangenheit. Die Krönung bietet dann der Fund einer Leiche um Mitternacht der Hochzeitsfeier…


Ich bin ganz gut in „Nur eine Lüge“ reingekommen. Ich musste mich am Anfang ein bisschen daran gewöhnen, dass der Roman aus der Sicht von mehreren Protagonisten erzählt worden ist. Durch den gut zu lesenden Schreibstil bin ich aber gut damit klar gekommen und habe die Seiten nur so verschlungen. Der Roman hat es seit langem mal wieder geschafft, dass ich einen Roman fast an einem Stück gelesen habe 😊
Das ganze Zusammenspiel der verschiedenen Perspektiven und Wahrheiten ist der Autorin wahnsinnig gut gelungen. Mit dem Ende hätte ich tatsächlich so überhaupt nicht gerechnet. Und auch bei der Leiche war ich schockiert dass es gerade xy getroffen hatte.
Ich muss sagen, dass mir Emily ein bisschen leidgetan hat, dass sie so zwischen den Stühlen gestanden hat. Auf der einen Seite Erik und ihre Mutter und auf der anderen Seite ihr Verlobter William. Das stelle ich mir alles andere als leicht vor und wüsste auch nicht wie ich mich in dieser Situation entschieden hätte.
Der Roman hat mir wahnsinnig gut gefallen, gerade weil er auch so unglaublich spannend und fesselnd geschrieben war 😊 Mein Oktober Highlight 😊

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(Fast) alles, was sie wissen müssen ist eine tolle Ansammlung bestimmter Themenbereiche und deren wichtigen Daten, Menschen, Aspekten etc.
Teil eins des Zweiteilers beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Kunst und Kultur, Literatur und Medien, Sport und Spiel, Welt und Natur und Wissenschaft.
Während mich einige Passagen richtig gecatched haben und ich das neue Wissen nur so aufgesogen habe muss ich zugeben die ein oder andere Stelle einfach überflogen zu haben weil es mich einfach nicht angesprochen hat. Aber ich denke das ist ganz normal, es kann einen ja nicht alles interessieren.
Der Schreibstil mit dem das ganze Wissen vermittelt worden ist, hat mir richtig gut gefallen, es ließ sich sehr leicht lesen. Außerdem fand ich gut, dass wichtige Schlüsselworte fett geschrieben worden sind. Da hab ich mir dann tatsächlich das ein oder andere dank Google nochmal genauer angesehen.
Auch fand ich gut, dass am Ende immer nochmal ein paar wichtige Personen für den jeweiligen Themenbereich aufgezählt worden sind 😊
Für das Buch sollte man sich auf jeden Fall Zeit und Ruhe nehmen. Es ist keine Lektüre die man am Stück lesen sollte.
Ich habe mir abends immer ein/zwei Themenbereiche genauer angesehen um einfach keine Reizüberflutung zu bekommen 😊
Alles in allem hat mir der kleine Wissensratgeber richtig gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil um mein Wissen noch ein bisschen zu erweitern 😊
Mein Lieblingskapitel, wie kann es auch anders sein war natürlich das Kapitel zur Literatur 😊

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In „The Things we leave unfinished“ geht es um die relativ frisch geschiedene Georgia Stanton. Da sie sich nach dem Tod ihrer Großmutter um ein paar Nachlassangelegenheiten kümmern muss, zieht sie zurück in ihre Heimat Colorado. Es geht dabei vor allem um die Lebensgeschichte ihrer Großmutter, die bislang nur unvollständig von ihr zu Papier gebracht worden ist.
Hier kommt der Autor Noah Harrison ins Spiel. Er soll die Geschichte zu ende schreiben und zu einem weiteren Bestseller machen. Doch Georgia und er sind sich alles andere als einig was den Verlauf der Geschichte angeht und geraten immer wieder aneinander.


Ich hatte ein paar Startschwierigkeiten bei „The Things we leave unfinished“. Das erste Drittel fand ich beim Lesen recht zäh und ich hatte zwischendurch auch wenig Lust wirklich weiter zu lesen. Nach dem ersten Drittel wurde es aber deutlich besser und zum Ende hin konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen 😊 es hat sich also gelohnt dran zu bleiben 😊
Der Roman wurde einmal in der Gegenwart erzählt, aus den Perspektiven von Noah und Georgia und es gab immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit als sich Jameson und Scarlett kennengelernt haben 😊 Es muss zu Kriegszeiten wirklich sehr hart gewesen sein sich zu verlieben weil man wirklich tagtäglich Angst haben musste seinen Mann abends nicht wiederzusehen.

Die langsame Annäherung zwischen Noah und Georgia hat mir gut gefallen 😊 auch wie er mit Aktivitäten wie dem Klettern versucht hat dass Georgia wieder vertrauen findet und sich fallen lassen kann 😊 alles ohne Druck.
Georgias Mutter Ava fand ich ganz schlimm. Es ist traurig wie weit sie für Geld gehen würde und das sie ihre Tochter da so mit rein zieht.

Auch wenn ich die Entwicklung die das Buch genommen hat gut fand, denke ich hätte man es an der ein oder anderen Stelle ein bisschen kürzen können 😊
Alles in allem ist es eine/bzw sind es zwei tolle Geschichten bei denen es sich lohnt dran zu bleiben 😊

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