„𝚆𝚒𝚛 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚎𝚖𝚊𝚕𝚜 𝚗𝚞𝚛 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚜𝚎𝚒𝚗 “

„Kein Horizont zu weit“ ist für mich ein wahres Herzensbuch. Ich habe mir bewusst Zeit beim Lesen gelassen, da ich einfach nicht wollte, dass das Buch zuende geht, da ich mich so mit der Geschichte verbunden gefühlt habe.

Ich habe mich einfach in der gesamten Geschichte so wohl und zuhause gefühlt, wie schon lange nicht mehr bei einem Buch. Angefangen beim Setting Sylt, welches für mich ein ganz besonderer Ort ist, da ich fast jedes Jahr auf der Insel bin und unvergessliche Momente daran knüpfe und es für mich auch schon wie eine zweite Heimat geworden ist.

Da ich Sylt und allgemein die Nordsee gerade sehr vermisse war es sehr schön durch die Geschichte sich dorthin zu träumen.
Neben Sylt mochte ich auch das Setting mit der Schiffswerft und dem Hotel Meeresrauschen sehr. Ganz besonders habe ich mich aber in die Charaktere verliebt. Die E.M.I.L Freundinnengruppe mit den Treffen in der Flaschenpost sowie die witzigen WhatsApp-Chats passten so gut zu der Geschichte und man hat sich mit ihnen sehr verbunden gefühlt als wäre man auch ein Teil von ihnen. Ich habe jede Figur, besonders natürlich Leni und Rafe in mein Herz geschlossen.
Darüber hinaus mochte ich den Trope Second (oder eher Third) Chance hier sehr. Die Entwicklung von Rafe war schön zu lesen und total stimmig. Besonders durch die Rückblenden konnte man Lenis und Rafes Verbindung und Beziehung gut verstehen.
Besonders betonen möchte ich auch den Schreibstil von Alexandra Flint. Er war so warmherzig, angenehm und leicht geschrieben, sodass ich überhaupt keine Probleme beim Einfinden in die Geschichte und die Protagonisten hatte.

Alles in allem habe ich keine Kritikpunkte an der Geschichte, sodass ich gerne volle fünf Sterne und am liebsten noch mehr vergebe.
Die Geschichte hat definitiv Nordsee Sehnsucht entfacht und ich hab total Lust aufs Segeln bekommen.
Ganz große Liebe und Empfehlung für den Horizont. Ich freue mich soo sehr auf Band 2 und Band 3.

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Ich hatte sehr schöne Lesestunden und die Geschichte hat mir sehr gefallen.
Der Protagonist ist am Anfang der Geschichte eher ein Außenseiter, der keine wirklichen Freunde hat. Doch durch den Ferienjob im alten Kino freundet er sich mit den anderen Nebenjobbern an und wird Mitglied in deren Clique. Doch wie im Klappentext schon erwähnt passiert etwas, was Sam zwingt erwachsen zu werden. Das benennt der Autor auch schon im ersten Satz und spoilert damit schon was passieren wird. Die Geschichte war sehr spannend, teilweise auch lustig und voller Emotionen. Vor allem das Ende war sehr traurig. Auch der Bezug zum Titel, der öfter aufgegriffen wurde sowie die 49 Geheimnisse von Grady fand ich sehr spannend. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und konnte die vielen Emotionen teilen. Ein sehr melancholisches Buch und eine absolute Leseempfehlung!

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Psychothriller sind sonst eher nicht mein Genre. Aber diesen hier mochte ich sehr, weswegen ich volle 5 Sterne vergebe. Die Idee anhand einer Playlist (die Songs gibt es wirklich und wurden extra für diesen Thriller komponiert!) das entführte Mädchen Feline zu finden, war echt genial und mal was anderes. Der Schreibstil war super angenehm zu lesen und teilweise echt außergewöhnlich durch die verschiedenen Perspektiven. Selbst die Danksagung war einmalig und super gemacht.

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Ich mochte diese Geschichte wirklich sehr! Es war eine humorvolle und liebenswürdige Slow-Burn-Romance Story. Besonders mochte ich den Aspekt der Doppelgängergeschichte, da dies bis zum Schluss Spannung erzeugt hat. Durch die beiden unterschiedlichen Perspektiven (jeweils aus Aspens und Camerons Sicht) konnte man sich super in beide hineinversetzen. Außerdem wurde in der Geschichte ein sensibles Thema integriert, nämlich den Umgang und das Auftreten von Panikattacken. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Spannung oder Plottwists gewünscht, aber alles in allem eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Ich habe sehr schwer ein Einstieg in die Geschichte gefunden und ich glaube, das Genre Fantasy ist auch einfach nichts für mich. von daher lag es nicht wirklich an der Geschichte selbst. Positiv zu erwähnen ist aber das italienische Setting und den Schreibstil, den ich sehr gut fand. Es war eher unkompliziert und angenehm geschrieben. Auch die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich super. Sowie die Entwicklung der Nebenfiguren. Allerdings hat es mir grundsätzlich etwas an Spannung und Plottwists gefehlt und dafür war es mir halt auch etwas zu lang. Die Fortsetzung werde ich somit nicht lesen.

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