Ich liebe das bunte und sehr auffällige Cover. Es passt hervorragend zu Holly!
Kims Schreibstil habe ich schon in ihren anderen Büchern geliebt und bin auch jetzt wieder mehr als begeistert. Neben den lebhaften Gedanken der Protagonisten schafft sie außerdem, dass man von Seite zu Seite mehr Fernweh bekommt. Ihre bildhafte Beschreibung der Umgebung weckt in mir sofort den Wunsch, in den nächsten Flieger zu steigen.
Aber auch Holly, ihre Ängste, Wünsche und Hoffnungen werden so lebendig dargestellt, als würde man direkt in ihrem Kopf leben. Ihre Probleme konnte ich sehr gut nachvollziehen und durch ihre kleinen Macken wurde sie mir immer sympathischer.
Aber auch Pascal ist mir mit seiner ruhigen aber sehr gefühlvollen Art direkt ans Herz gewachsen. Er steht zu seinen Gefühlen und macht einfach sein Ding.
Beide haben mit negativen Vorfällen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen, die sie aber gemeinsam und auch mithilfe von ihren Familien bewältigen und verarbeiten können. Dabei sind sie sich dennoch treu geblieben, haben sich aber auch weiterentwickelt.
Ihre Berufe im Social Media Bereich fand ich extrem spannend und man konnte die Liebe zum Detail auf jeder Seite spüren.
Lediglich das Ende ging mir viel zu schnell. Hollys Vertrauensprobleme haben sich durch die ganze Geschichte gezogen und wurden dann zu einfach bearbeitet. Es gab kein wirkliches Klärungsgespräch und auch allgemein wurde es zu fix abgeschlossen. Das hat mich leider etwas gestört, ist aber die einzige Kritik am Buch.

Fazit

Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können und doch perfekt zusammenpassen. Kim hat hier eine wunderschöne Geschichte geschrieben, die sofort den Drang in einem weckt, die Welt zu entdecken!

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Das Cover passt natürlich wieder super zum Vorgänger und sieht allgemein sehr ästhetisch aus.
Der Schreibstil der Autorin ist wie schon von Teil eins gewohnt sehr flüssig und bringt die Gedanken und Gefühle der Protagonisten sehr gut rüber.
Die Geschichte beginnt wenige Wochen nach dem Handlungsende von Band eins. In kurzen Rückblicken werden einem die fehlenden Wochen erklärt, sodass man nicht das Gefühl bekommt irgendwas verpasst zu haben.
Auch wenn ich auf den ersten 70 Seiten Probleme hatte in die Handlung zu finden, kam ich danach sehr gut zurecht. Es gab eine gleichbleibende Spannung, sodass man immer weiter lesen wollte.
Sari kämpft in diesem Band weiter für die Gerechtigkeit, für ihre Liebe und gegen die langsam kommende Hoffnungslosigkeit aufgrund Keerans Zustand.
Gemeinsam mit vier anderen tritt sie den Herrscher Run an, der sich als große Offenbarung zeigt.
Mit Sari hatte ich leider auch in diesem Teil meine Probleme. Sie denkt in erster Linie nur an sich und tut das, was sie für richtig hält ohne an weitere Konsequenzen zu denken. Da sie es von klein auf gewohnt ist alleine zu entscheiden, zieht sie sich auch jetzt immer weiter zurück und wirkt dadurch sehr unnahbar. Gegen Ende des Buches beginnt sie zwar ihr Verhalten zu reflektieren, ändert aber nicht wirklich etwas.
Die größten Probleme haben mir aber auch wie im ersten Teil schon die vielen Namen gemacht. Die ganzen Verbindungen der Götter und die Intrigen waren für mich zu viel und auch wenn bei jedem neuen Kapitel geschichtliche Teile geschrieben wurden, habe ich die Zusammenhänge nie ganz verstanden. Dadurch ist für mich vieles nicht schlüssig gewesen und ich habe mich oft verloren gefühlt.
Der Run an sich war aber sehr spannend und ich fand die verschiedenen Stationen super beschrieben.
Das Ende hat mir ebenfalls mehr als gut gefallen und wurde super abgeschlossen.

Fazit

Auch wenn mir Band zwei etwas besser gefallen hat, konnte ich keinen richtigen Draht zu den Charakteren und zur eigentlichen Handlung finden.

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Ich bin absolut verliebt in das Cover. Es ist so ästhetisch, märchenhaft und in Verbindung mit dem Buchschnitt einfach ein Traum.
Elizabeths Schreibstil fand ich schon in der vorherigen Reihe zauberhaft und war auch jetzt wieder begeistert. Man fliegt nur durch die Seiten und ist schneller fertig als man will.
Shiori ist eine eigenwillige, mutige junge Frau die sich keinen Vorstellungen beugen will, sondern für sich einsteht. Im Verlauf der Geschichte wird sie erwachsener, besonnener und wirkt im allgemeinen reifer. Auch ihre Entscheidungen trifft sie nicht mehr nur für ihr eigenes Wohl sondern bedenkt auch die Konsequenzen für ihre Liebsten.
Die Geschichte beginnt direkt sehr spannend und man ahnt, wie sich alles auflösen wird. Auch wenn es natürlich ein paar Dinge gab, die ich mir gedacht habe, wurde ich bei anderen Plotttwists sehr überrascht.
Das märchenhafte Setting hat dem ganzen noch das besondere Etwas verliehen.
Leider gab es für mich im Mittelteil ein paar Längen und ich hatte immer eine gewisse Distanz zu Shiori, trotz der Erzählperspektive.
Dennoch habe ich die sechs Kraniche unglaublich gern gelesen und kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Fazit

Eine wunderschöne Geschichte mit einem zauberhaften Setting. Die sechs Kraniche war ein toller Auftakt der neugierig auf die Fortsetzung macht.

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Das Cover passt unglaublich gut zur Geschichte und wirkt allgemein sehr einladend.
Jennifers Schreibstil ist wunderbar leicht zu lesen, bringt jede Emotion realistisch rüber und lässt die Charaktere lebendig erscheinen. Ab und an gab es allerdings Sätze und Beschreibungen, die sich sehr erzwungen und fehl am Platz angefühlt haben. Dadurch wurde ich manchmal ein wenig im Lesefluss gestört. Dennoch habe ich jede Seite inhaliert und musste oft schmunzeln.
Hope war mir durch ihre liebenswerte Art direkt sympathisch. Ich konnte die Liebe zur Musik bei ihr komplett nachfühlen und auch ihr Verlust hat mich stark berührt.
Auch wenn ich ihr Verhalten nicht immer komplett nachvollziehen konnte, habe ich ihren Weg einfach genossen.
Yeonjun ist einfach so ein wundervoller Mann, in den man sich sofort verliebt. Sein ruhiger, aufmerksamer Charakter und seine Fürsorglichkeit haben mir unglaublich gut gefallen. Die Gründe seines Handelns konnte ich definitiv verstehen.
Die Geschichte der beiden ist sehr ruhig, trotzdem lag immer eine gewisse Spannung zwischen Hope und Yeonjun, sodass man einfach mitfiebern musste. Besonders toll hat mir gefallen, dass es ein richtiges kennenlernen gab, ohne zuviel Hektik.
Das Ende fand ich einfach nur süß und hat wunderbar zu den beiden gepasst.

Fazit

Wer eine gemütliche Geschichte mit wundervollen Charakteren sucht ist mit den Büchern von Jennifer Bright bestens ausgerüstet.

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Das Cover ist durch die kräftigen Rot und Pinktöne sehr auffällig und gefällt mir ziemlich gut.
Amelias Schreibstil ist sehr gefühlvoll und passt sich wunderbar den Protagonisten an. Man hat einen deutlichen Unterschied zwischen Jun und Leith gespürt, was ich richtig gut fand.
Jun wirkt zum Anfang hin sehr kühl und unnahbar. Je mehr man aber in ihre Gedanken eintauchen kann, umso besser konnte man ihre abweisende Art verstehen und nachempfinden. Auch ihr innerer Kampf war deutlich spürbar und man konnte die Momente, in denen sie Leith nach und nach verfällt genau fühlen. Bewundernswert fand ich ihre charakterliche Weiterentwicklung und wie sie im Laufe der Geschichte merkt, dass es nicht schlimm ist Hilfe anzunehmen.
Leith war mir direkt ab der ersten Seite unglaublich sympathisch. Er hat ein weiches Herz, ist ein Kämpfer und steht offen zu seinen Gefühlen. Er ist durch und durch Good Guy, hatte aber dennoch diese gewisse anziehende Ausstrahlung, weswegen er nicht langweilig war.
Die doch eher ruhige Geschichte hat für mich sehr gut zu Leith und Jun gepasst, da man dadurch die beiden gut kennenlernen konnte und Juns anfängliche abweisende Art authentischer wirkte. Die Anziehung war dennoch sehr schnell spürbar aber besonders die emotionale Bindung der beiden hat es mir angetan.
Das behandelte Hauptthema fand ich trotz der Ernsthaftigkeit gut gewählt, meiner Meinung nach hätte dem Buch aber eine Triggerwarnung nicht geschadet.
Manchmal hatte ich leider das Gefühl, dass ich irgendwas übersprungen habe. Einige Handlungen waren mir manchmal zu plötzlich und ich hätte mir da mehr Schlüsselmomente gewünscht, da diese Handlungsrelevant waren. Besonders bei zwei Sachen war es mir zu schnell und ich hätte gerne Juns Beweggründe dafür gewusst, da diese kaum beleuchtet wurden.
Dennoch hat mir Blossom unglaublich gut gefallen und ich habe Jun und Leith in mein Herz geschlossen.

Fazit

Trotz kleiner Kritik war Blossom ein großartiges Debüt und ich möchte definitiv mehr von der Autorin lesen. Die lebendigen, tiefgründigen Charaktere waren super authentisch.

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