Profilbild von BetweenTheWords

BetweenTheWords

aktives Lesejury-Mitglied
offline

BetweenTheWords ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit BetweenTheWords über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2017

Nette Sommergeschichte für Zwischendurch

Lemon Summer
0

Klappentext:
Die Liebe findet dich, wo du auch steckst
Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt ...

Klappentext:


Die Liebe findet dich, wo du auch steckst
Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ...

Meine Meinung:


Ich habe von dem Buch eine erfrischende und sommerliche Liebesgeschichte erwartet, die ich zwar bekommen habe, doch welche mich nicht richtig mit sich reißen konnte.

Der Einstieg in die Geschichte viel mir relativ leicht, es ging gleich mitten im Geschehen los, was mir immer sehr gut gefällt. Gerade der Moment mit dem das Buch beginnt eignet sich sehr gut, da man sich so gleich viele Fragen stellt, was denn passiert ist und so weiter. Was ich aber wiederum schade fand, war das dieser Anfang, wie eigentlich das ganze Buch, relativ durchschaubar war. Es gab keinen Punkt an dem mich die Handlung wirklich überrascht hat.
Durch den entspannten Schreibstil von Kody Keplinger und dem einfachem Inhalt lies sich das Buch ziemlich schnell weglesen.

Whitley war als Protagonistin für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Einige Charaktereigenschaften an ihr haben mir wirklich sehr gut gefallen, wie z.B. ihre Liebe zu ihrem Bruder, die sie immer wieder deutlich gezeigt hat, und andere ,wie ihre Mir-ist-alles-scheiß-egal-Haltung oder das sie so schnell beleidigt ist, fand ich einfach nur nervig. Vor allem war aber ihre Verwandlung im Verlauf des Buches spannend zu beobachten, so war sie zu Beginn noch gegen alles und jeden und zum Schluss konnte sie etwas mit dem Begriff Freundschaft anfangen und war viel offener.

Die Liebesgeschichte zwischen Nathan und Whitley fand ich zwar ganz süß, doch so richtig sind die Gefühle der Beiden irgendwie nicht bei mir angekommen.
Dafür habe ich aber Whitley's negative Gefühle gegenüber ihrer Mutter, ihrem Vater und auch sonst noch jeder Person, von der sie genervt war, sehr deutlich gemerkt. Auf der einen Seite gefiel mir das sehr gut, da man so sehr mir ihr mitfühlen konnte. Doch auf der anderen Seite war es manchmal einfach schon zu viel, sodass ich einfach nur genervt davon war. Meiner Meinung nach hätten ihre Gefühle für Nathan viel mehr im Vordergrund stehen müssen.

Cover:


Das Cover ist schön sommerlich und lädt nur so dazu ein, dieses Buch auf einer Liege in der Sonne bei einem Eis zu lesen. Durch dieses Sommerfeeling, was rüber kommt, hatte ich auch total das Bedürfnis dieses Buch im Sommer lesen zu wollen. Ich finde auch den Titel mit der Zitrone als "O" sehr kreativ gestaltet. Allerdings passen die beiden abgebildeten Personen nicht so richtig zu meiner Vorstellung von Whitley und Nathan.

Lieblings Charakter:


Nathans kleine Schwester Bailey fand ich wirklich sehr süß. Mit ihrer positiven und lebensfrohen Art konnte sie mich für sich gewinnen und hat einen kompletten Kontrast zu Whitley dargestellt. Diese ist eher pessimistisch eingestellt, doch davon lässt sich Bailey nicht runterziehen. Sie nimmt Whitley so hin wie sie ist und bleibt trotzdem ihren Träumen treu, obwohl sie (vor allem zu Beginn) ein großes Vorbild in ihr sieht und diese nichts von ihren Träumen hält. Das ist, in meinen Augen, ziemlich stark für eine gerade mal 14-Jährige.

Fazit:


Ein nettes Sommerbuch, von dem man allerdings keine besonders originelle Handlung erwarten sollte. Für Zwischendurch ist es sehr entspannt, da man nicht all zu viel nachdenken muss, doch ansonsten ist es eher nicht so spektakulär.

Veröffentlicht am 09.06.2017

Eine grandiose Fortsetzung, die so einige Überraschungen bereit hält

Das Herz des Verräters
0

Klappentext:
Seit Lia in den feindlichen Palast verschleppt wurde, muss sie um ihr Leben fürchten. Rafe ist zwar an ihrer Seite, aber hier kann auch er sie nicht mehr beschützen. Der Komizar von Venda ...

Klappentext:


Seit Lia in den feindlichen Palast verschleppt wurde, muss sie um ihr Leben fürchten. Rafe ist zwar an ihrer Seite, aber hier kann auch er sie nicht mehr beschützen. Der Komizar von Venda will Lias Tod – und erst als Kaden ihm verrät, dass Lia die Gabe der Vorsehung besitzt, steigert das in den Augen des Feindes Lias Wert. Sie gewinnt Zeit – doch was sagt ihr der Blick in die Zukunft? Lia muss wichtige Entscheidungen treffen und einen Weg finden, um endlich ihrem Gefängnis zu entfliehen ...


Meine Meinung:


Nachdem mich "Der Kuss der Lüge" so begeistern konnte, musste ich natürlich unbedingt wissen, wie die Geschichte weiter geht und habe mich daher sehr auf diesen zweiten Teil gefreut.

Es viel mir wie erwartet sehr leicht mich wieder in die Geschichte hinein zu lesen, denn der 2. Teil geht genau da weiter wo Band 1 geendet hat. Außerdem ist es auch noch nicht solange her das ich den Vorgänger gelesen habe und so schnell vergisst man diese Geschichte einfach nicht.

In diesem Band lernt man nun endlich die Welt der Barbaren kennen, in der Kaden auf gewachsen ist. Das gestaltet sich als ziemlich interessant, denn die anscheinend so herzlosen Barbaren sind in Wahrheit nur ganz normale Menschen, wie Lia feststellen muss. Doch auch unter ihnen gibt es eiskalt Berechnende, wie den so mächtigen Komizar, der für eine Menge Wirbel sorgt. Ich fand es spannend wieder eine neue Welt und die vielen neuen Charaktere, die sie mit sich bringt, kennen zu lernen.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich die Dreiecksbeziehung zwischen Lia, Rafe und Kaden weiter zuspitzt, doch da wurde ich leider etwas enttäuscht. Trotzdem hat dies der Geschichte keinen Abbruch getan und es gab auch so genügend emotionsgeladende Szenen, die mich sehr berührt haben.

Was mir auch noch besonders gut gefallen hat, ist das zwischendurch ein paar Male aus der Sicht von Pauline geschrieben wurde, welche gar nicht in Venda ist, sondern sich ja schon Ende des 1. Teils auf den Weg nach Morrighan gemacht hat.

Zum Schluss gab es wieder ein nervenaufreibendes Finale, welches eine Menge unerwartete Ereignisse bereit hielt. Die letzten Seiten war ich so am mitfiebern, dass man mir nicht mal mit Gewalt das Buch aus den Händen hätte reißen können.

Cover:


Auch wenn das Cover des 2. Bands, meiner Meinung nach, nicht mit dem des Ersten mithalten kann, ist es natürlich trotzdem ein totaler Blickfang. Ich finde, es sieht nochmal auf eine ganz andere Art toll aus. Die Umgebung in der das Mädchen steht sieht sehr finster aus, doch dann strahl das Kleid so in dieser düsteren Umgebung, was für mich symbolisch sehr gut Lias Wirkung auf die Menschen, die in dem trostlosen Königreich Venda leben, darstellt.

Lieblings Charakter:


Es ist nach wie vor Kaden. Er hat einfach diese besondere Art, die ich absolut umwerfend finde. Zudem erfährt man nun endlich mehr über seine Vergangenheit und warum er so ist, wie er ist. Das lässt ihn noch mehr Sympathiepunkte bei mir sammeln.

Fazit:


Mir hat es super viel Freude bereitet den 2. Band der Chroniken der Verbliebenen zu lesen, da es genauso spannend weiter ging, wie Teil 1 endet. Die Geschichte überrascht mich immer wieder aufs Neue und so bin ich schon sehr gespannt, was für Geheimnisse noch im finalen Band ans Licht kommen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.05.2017

Auch im 4. Teil wird es nicht langweilig

LYING GAME - Wo ist nur mein Schatz geblieben?
0

Klappentext:
Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord ...

Klappentext:


Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord an ihrer Zwillingsschwester Sutton aufzuklären, gibt sie sich als Sutton aus. Nur der Mörder und Emmas Freund Ethan kennen ihr Geheimnis. Nachdem Thayer, der attraktive Ex von Sutton, nicht mehr als Täter in Frage kommt, erhärtet sich der Verdacht gegen Suttons Schwester Laurel. Denn die ist nicht nur grün vor Eifersucht, weil Thayer Sutton-alias-Emma immer noch liebt, sie ist auch die einzige, die kein Alibi in der Mordnacht besitzt …

Meine Meinung:


Da ich diesen Teil gleich im Anschluss an den 3. Band gelesen habe fiel mir der Einstieg in die Geschichte natürlich sehr leicht. Mich hat die kleine Einleitung, die die Erinnerungen an Teil 1 bis 3 nochmal auffrischen sollte, sogar etwas gelangweilt, weil ich halt noch alles wusste. Dennoch ist sie natürlich für alle super, die die Reihe nicht sofort hintereinander weg lesen.

Nachdem die Beziehung zwischen Emma und Ethan ziemlich gut läuft und die Beiden eigentlich sehr glücklich sind, hat Thayer immer wieder für etwas Unruhe zwischen ihnen gesorgt. Mir gefiel das sehr gut, denn so wurde es auf keinen Fall langweilig.

Auch die Suche nach Suttons Mörder ging natürlich spannend weiter, wobei gleich zwei Verdächtige auf Emmas Liste ganz oben standen. Ich habe wieder richtig mit ihr mitgefiebert und manchmal kam es mir schon fast so vor, als wäre ich selbst dabei.

Cover:


Was soll ich dazu noch groß sagen? Natürlich finde ich auch dieses Cover wunderschön, wie auch schon seine Vorgänger.

Lieblings Charakter:


Das ist dieses Mal ganz unerwartet Thayer geworden. Er kam ja im 3. Band ganz neu dazu und ich mochte ihn auch schon da irgendwie gern. Eigentlich müsste Thayer Sutton, die jetzt ja Emma ist,für ihre Abneigung nach seiner Rückkehr ihm gegenüber hassen, doch er liebt sie immer noch und möchte für sie da sein. Was ihm bei mir ganz viele Sympathie-Punkte eingebracht hat.

Fazit:


Eine spannende Fortsetzung, einer Reihe in die ich mich wirklich verliebt habe, nach der ich noch viel neugieriger bin wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 30.04.2017

Ein neuer Verdächtiger sorgt für eine Menge Wirbel

LYING GAME - Mein Herz ist rein
0

Klappentext:
Sie sucht den Mörder ihres Zwillings...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Nur äußerst knapp hat Emma Paxton zwei Mordanschläge überlebt. ...

Klappentext:


Sie sucht den Mörder ihres Zwillings...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«

Nur äußerst knapp hat Emma Paxton zwei Mordanschläge überlebt. Außer ihrem Freund Ethan weiß keiner, dass sie in die Rolle ihrer ermordeten Zwillingsschwester Sutton geschlüpft ist, um deren Mörder zu überführen. Bei den Ermittlungen stellt Emma fest, dass Suttons Herz alles andere als rein war: Die Zahl der Verdächtigen, die Sutton umgebracht haben könnten, ist astronomisch. Und ganz oben auf der Hitliste steht Suttons Ex Thayer: gutaussehend, sexy, gefährlich. Seit Monaten wurde Thayer vermisst – jetzt ist er wieder da. In der Hoffnung, mehr über Sutton zu erfahren, geht Emma mit Thayer auf Tuchfühlung …

Meine Meinung:


Nachdem der 2. Teil, dieser scheinbar endlos langen Reihe, so offen geendet hat, musste ich natürlich unbedingt wissen wie es weiter geht und habe gleich mit Band 3 begonnen.

Durch Suttons Ex Thayer, der in diesem Teil das erste Mal so richtig auftritt, entsteht noch viel mehr Spannung, denn er trägt eine Menge mysteriöse Geheimnisse mit sich herum.

Das Verhältnis zwischen Laurel und Sutton wirft immer wieder sehr viele Fragen auf und ich würde oft nur zu gerne wissen, was in Laurel vorgeht. Emma tut mir in solchen Streit-Momenten zwischen den Beiden auch immer richtig leid. Denn wie soll sie sich bzw. Sutton denn bitte verteidigen, wenn sie keine Ahnung hat, was überhaupt vorgefallen ist?

In diesem Teil werden, meiner Meinung nach, die Rückblicke, die Sutton immer wieder heimsuchen, noch interessanter und spannender. Zudem lernt man auch mal eine ganz andere Sutton kennen, als die verwöhnte Zicke.

Auch diesen Band habe ich super schnell verschlungen und habe gleich danach mit Band 4 begonnen.

Cover:


Wieder ein wunderschönes Cover, wie es ja auch nicht anders zu erwaten war. Ich finde es total beeindruckend, wie wandelbar das Model auf den Covern der Reihe ist. Irgendwie sieht sie jedes Mal wieder etwas anders aus.

Lieblings Charakter:


Ganz unerwartet ist Suttons Adoptivmutter zu einem Charakter geworden, denn ich wirklich sehr mag. Sie ist trotz dem Ganzen, was Sutton getan hat und wie sie sich verhalten hat, eine so liebevolle und sorgsame Mutter. Außerdem ist sie immer nur auf Frieden und Harmonie in ihrer Familie bedacht.

Fazit:


Ein wirklich toller dritter Band, einer wirklich spannenden Reihe, der mich sogar noch mehr mitreißen konnte als seine beiden Vorgänger.

Veröffentlicht am 29.04.2017

Die Suche nach Suttons Möder geht weiter...

LYING GAME - Weg bist du noch lange nicht
0

Klappentext:
Sie sucht den Mörder ihrer Zwillingsschwester ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Emma Paxton hat das Leben ihrer toten Zwillingsschwester ...

Klappentext:


Sie sucht den Mörder ihrer Zwillingsschwester ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.« Emma Paxton hat das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Sutton übernommen. Sie will herausfinden, wer Sutton ermordet hat. Allein der Mörder kennt ihr Geheimnis – schon einmal ist Emma knapp einem Mordanschlag entkommen. Verdächtige: Suttons Freunde, Suttons Schwester, die halbe Welt. Auf der Suche nach der Wahrheit stößt Emma immer wieder auf die dunkle Vergangenheit ihrer Schwester. Was hat es mit dem mysteriösen LYING GAME auf sich? Bei welchem bösen Spiel ist Sutton zu weit gegangen? Emma vertraut niemandem außer Ethan – dem Jungen, der ihr Geheimnis längst durchschaut hat …

Meine Meinung:


Der Einstieg in das Buch viel mir unerwartet leicht, obwohl es eine ganze Weile her (fast ein Jahr) ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe. Dies lag an dem Prolog, der mich nochmal an alle Geschehnisse erinnerte.

Im ersten Band, war ich etwas genervt von Sutton, die Emma als Geist auf Schritt und Tritt verfolgt, doch in diesem Teil, hatte ich mich jetzt schon richtig daran gewöhnt, sodass es mich nicht mehr störte. Zudem habe ich auch etwas Gutes daran gefunden, denn Sutton hat immer wieder Rückblicke aus ihrem Leben, die bei mir als Leser für ganz neue Erkenntnisse, aber auch für eine Menge Fragen gesorgt haben. Schade ist dabei natürlich nur, dass Emma nichts davon erfährt.

Endlich kamen auch mal die Gefühle zwischen Emma und Ethan richtig ins Rollen, zuvor ging es zwischen den Beiden immer nur schleppend voran, was mich etwas gestört hat.

Zum Schluss gab es noch ein nervenaufreibendes Finale, welches bei mir für eine Menge Verwirrung gesorgt hat, und zu allem Überfluss war das Ende dann auch noch so offen, sodass ich sofort zu Band 3 gegriffen habe, da ich die Spannung nicht aushalten konnte.

Cover:


Auch dieses Cover gefällt mir natürlich sehr gut, wie auch schon bei seinem Vorgänger. Obwohl ich das 1. Cover noch etwas schöner finde, da mir dort die Farben und die Frisur des Mädchens besser gefallen. Das ist aber nur Meckern auf ich hohem Niveau, denn alle Cover dieser Reihe passen einfach super zusammen und sehen fabelhaft aus.

Lieblings Charakter:


In diesem Teil hat Madeline mich komplett als Freundin überzeugen können. Man erfährt so einiges Neues über sie und durch ihre liebe Art ist sie mir irgendwie ans Herz gewachsen. Trotzdem ist sie natürlich immer noch das arrogante und verwöhnte Mädchen, was man anfangs kennengelernt hat, nur das man jetzt einmal hinter ihre Fassade schauen kann.

Fazit:


Ein spannender und interessanter 2.Band, der einen noch tiefer in Suttons Leben zieht und sich super schnell weglesen lässt.