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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2019

wie doch zum Schluss das Gute gegen das Böse siegt

Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer
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Der Schreibstil ist gut zu lesen. Die Ungewöhnlichkeit um die es in diesem Buch geht, findet sich bereits in den Namen des Ortes Pandrumdroochit wieder, dieser ist schwer auszusprechen so das man ihn dann ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen. Die Ungewöhnlichkeit um die es in diesem Buch geht, findet sich bereits in den Namen des Ortes Pandrumdroochit wieder, dieser ist schwer auszusprechen so das man ihn dann einfach überließt.
Die Zeichnungen zum Text sind sehr lustig und geben das gerade gelesene in der Zeichnung wieder.
Im eigentlichen Sinne geht es hier um den schlecht gelaunten selbst ernannten Dr. P’Krall. Er kämpft gegen gut gelaunte und lustige Menschen damit diese von ihrer Lustigkeit und ihren Eigenarten befreit werden. Da er selbst unzufrieden ist uns sich selbst anscheinend nicht leiden kann, möchte er allen anderen Bewohnern des Ortes ihre Fröhlichkeit und ihre Eigenartigkeiten austreiben.
Onkel Stan wagt sich in die Höhle des Dr. P'Krall vor um von dort aus die bereits eingefangen eigenartigen Dorfbewohner zu befreien und sie anzustiften vor allen Mitarbeitern des Dr. P'Krall lustig zu sein so das diese keine Chance haben all ihre Fröhlichkeit und Lustigkeit aus ihnen herauszupressen.
Die Tiere von Onkel Stan 4 Lamas und 1 Dachs verkleiden sich als Menschen und befreihen so mit List ihren geliebten eigensinnigen Onkel Stan.
Der böse P'Krall wird zum Schluss verjagt.
In diesem Buch wird gezeigt, dass wenn man zusammenhält und für einander da ist, den anderen so akzeptiert wie er ist, mit all seinen Eigenarten viel fröhlicher und lustiger durch das Leben gehen kann.
Ich würde dieses Buch etwas größeren Kindern empfehlen zwischen 9-12 Jahren da es auch einen Sinn vermitteln soll...

Veröffentlicht am 05.07.2019

3 mutige Frauen mit Sinn für Veränderung

Das Licht der Toskana
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Das Buch ist aus der Sicht der Schriftstellerin Kit geschrieben. Sie wanderte auch einst in die Toscana aus um sich zum Schreiben und Dichten inspirieren zu lassen. Dort ist sie auch in einem kleinen Haus ...

Das Buch ist aus der Sicht der Schriftstellerin Kit geschrieben. Sie wanderte auch einst in die Toscana aus um sich zum Schreiben und Dichten inspirieren zu lassen. Dort ist sie auch in einem kleinen Haus heimisch geworden. Nun beobachtet sie das in der Nachbarvilla, die bisher verlassen dastand, neues Leben einkehrt. 3 Amerikanerinnen mit viel Gepäck und Hund...ob die wohl länger bleiben? Sie freunden sich recht schnell an und verbringen viel Zeit gemeinsam auf Reisen durch Italien, beim gemeinsamen Essen, wandern und spazieren gehen.
Gemeinsam erzählen sie sich ihre Lebensgeschichten und es entsteht eine wunderbare Freundschaft auch zu den anderen Mitbewohnern im Dorf.
Das Buch ist gespickt mit sehr ausführlichen Beschreibungen, Wahrnehmungen, vielen italienischen Fremdwörtern. Es spielen viele Personen mit, sodass man sich die Namen nicht immer merken kann. Manchmal dachte ich wer war das? Zu wem gehört er? Es wäre schön gewesen wenn man die italienischen Begriffe auf einer Seite nachschlagen könnte und eine Seite mit den Namen und den jeweiligen Eigenschaften der handelnden Personen erörtern könnte zum Beispiel Susann - die Maklerin
Der Lesefluss war nicht immer sehr gut, das Buch zog sich ganz schön in die Länge ein paar weniger Beschreibungen der Farben und Blumen hätten es auch getan. Die Sprünge in der Handlung von einer Person zur nächsten waren mir manchmal zu abrupt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 03.07.2019

kleine Urlaubslektüre

Im Freibad
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Ein sehr schönes Buch.
Die Handlung ist spannend, fesselnd und wirklichkeitsgetreu beschrieben. In die Geschichte konnte ich mich bildlich hineinversetzen und denke auch nach dem lesen immer wieder mal ...

Ein sehr schönes Buch.
Die Handlung ist spannend, fesselnd und wirklichkeitsgetreu beschrieben. In die Geschichte konnte ich mich bildlich hineinversetzen und denke auch nach dem lesen immer wieder mal über die verschiedenen Charaktere nach. So kann man mit einer einfachen Geschichte perfekt unterhalten. Der Zusammenhalt und die beginnenden Freundschaften der unterschiedlichsten Personen im Kampf um ihr Freibad regen zum Nachdenken an. Man kann sich für eine Sache gemeinsam einsetzen und wird dafür mit Erfolg belohnt.

Veröffentlicht am 03.07.2019

eine Urlaubsgeschichte

Bell und Harry
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Ein leicht zu lesendes Buch vielleicht zur Entspannung. Die Handlung ist einfach wie aus dem normalen Leben mit mehreren Kindern im Ferienhaus Urlaub könnte auch hier in Deutschland spielen. Ferien auf ...

Ein leicht zu lesendes Buch vielleicht zur Entspannung. Die Handlung ist einfach wie aus dem normalen Leben mit mehreren Kindern im Ferienhaus Urlaub könnte auch hier in Deutschland spielen. Ferien auf dem Bauernhof. Die Jungs erleben Abenteuer in der Natur. Dem Stadtkind werden die Besonderheiten des Landlebens aufgezeigt. Seltsame Menschen und ihre Lebensweisen wie man sie auch hier zu Lande immer wieder erlebt oder von hört. Die Mutter kann sich scheinbar nicht gut erholen da sie für die Verpflegung der Familie zuständig ist. Die Zeitsprünge sind sehr groß dadurch ist das Buch fast etwas langweilig. Ich weiß auch nicht in welchem Jahr so ungefähr die Handlung statt findet. Werde das Buch bis zu Ende lesen aber es ist sehr kurzweilig. Freundschaften auf dem Lande und wenn sie dann für das Leben ist, ist etwas wunderbares. Ein Buch das ohne Gewalt auskommt das gefällt mir gut. Nach dieser Handlung kann man auf jeden Fall gut einschlafen. Das der Vater im Urlaub ans Handy gehen muss ist nicht unbedingt erholsam da man dadurch einen Druck verspürt der nicht nötig ist. Im Urlaub sollte das Arbeitshandy mal aus sein.

Veröffentlicht am 03.07.2019

wer ist die Tote im See

Die stille Tochter
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Dieses Buch habe ich im Urlaub innerhalb von 4 Tagen verschlungen. Erst wollte ich nicht weiterlesen... doch dann hat es mich gepackt ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht. Dieses Buch regt zum nachdenken ...

Dieses Buch habe ich im Urlaub innerhalb von 4 Tagen verschlungen. Erst wollte ich nicht weiterlesen... doch dann hat es mich gepackt ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht. Dieses Buch regt zum nachdenken an. Spionage im kalten Krieg, Doppelagenten auf beiden Seiten das ist so spannend beschrieben das man diese Buch nicht weglegen kann. Das erkaufen der Freiheit war hier sehr hart erkämpft und zum Schluss doch nicht frei... gefangen in den Systemen und am Ende doch allein. Es ist nicht immer alles wie es scheint. Das Leben ist hart und ungerecht man kann niemanden trauen selbst den Angehörigen und besten Freunden. Auch wenn diese Geschichte erfunden ist denke ich das es so hätte passieren können und auch passiert ist. alles in allem ein super Spionage Krimi.