Hey ihr Lieben,

heute kommt meine Rezension zu dem zweiten Teil der Canadian Dreams-Reihe von Bianca Iosivoni „Golden Bay – How It Hurts“ aus dem Penguin Verlag.
Das Cover ist genauso traumhaft schön wie auch bei dem ersten Band. Die Blautöne erinnern einen an das Meer und die Goldene Schrift macht das Cover wieder perfekt. Und der Farbschnitt ist auch hier wieder einfach nur perfekt.
Bianca Iosivonis Schreibstil ist einfach nur großartig. Er ist locker, leicht, super flüssig und kaum angefangen ist man auch schon wieder mit dem Buch durch.
Auch in Band 2 sind die Charaktere super herausgearbeitet und wirken sehr sympathisch und authentisch.
Ember Louise Jackson ist wieder zu Hause auf Golden Bay und versucht herauszufinden was genau sie eigentlich möchte. Von Holden möchte sie immer noch die Wahrheit erfahren, warum er sie vor einigen Jahren ohne ein Wort verlassen hat und sich nie wieder bei ihr gemeldet hat.
Holden Thorne ist wieder zurückgekehrt und versucht alles um Embers Herz wieder für sich zurückzugewinnen, doch er kann und will ihr nicht den Grund für sein Verschwinden damals erklären.
Doch Holdens Vergangenheit holt ihn wieder ein und ihm bleibt nichts anderes übrig als dort weiterzumachen, wo er damals aufgehört hat, ob er will oder nicht.
Ember und Holden kommen sich näher, doch Holdens Geheimnisse hinterlassen noch immer eine gewisse Distanz zwischen den beiden.

„Golden Bay – How It Hurts“ ist ein sehr berührendes, emotionales, aufwühlendes, herzerwärmendes und liebevolles Buch, welches sehr spannend geschrieben ist und mit tollen Szenen aus der Vergangenheit.
Band 2 verdeutlicht die Schattenseiten auf Golden Bay und dass nicht alles so ist wie es den Anschein macht.
Da Band 2 aus Holdens Sicht geschrieben ist, erfährt man hier einiges aus seiner Vergangenheit und den wahren Grund über sein Verschwinden ohne Ember.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „The Silence Between Us“ von @nadinedela.autorin
Das Cover ist sehr schlicht und fällt nur aufgrund des großes blauen Schmetterlings auf, allerdings finde ich es genau so, perfekt zu dem Buch und würde es nicht ändern.
Auch in diesem Buch mochte ich Nadine Delas Schreibstil sehr gerne. Es war mal wieder sehr angenehm, flüssig und locker leicht zu lesen.
Es ist ein wirklich tolles Wohlfühlbuch für zwischendurch, aber auch wirklich sehr spannend geschrieben aufgrund einiger Thrillerelemente.
Mia Sander musste in ihrem Leben etwas tragisches miterleben und dieses Ereignis hat ihr die Worte genommen, denn sie spricht seitdem kein Wort.
Erst als sie nach Edingburgh zu ihrer besten Freundin Laura fliegt, die heiraten wird, ändert sich ihr Leben.
Vor allem aber ändert Finn Wood ihr Leben, der Bruder von Lauras Verlobten Ian. Auch er hatte es nicht leicht im Leben.
Man spürt direkt die tiefe Verbindung zwischen den beiden Protagonisten und wie emotional Gefühle sein können, ohne viele Worte.

Ein wirklich tolles Buch, voller Gefühle und bedingungsloser Liebe, egal in welchem Verhältnis man zueinander steht.

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Wild Dark Hunter – Geflohen In Die Wildnis“ von @sophie.moore_autorin
Also zu allererst zum Cover. Ich liebe es, es ist genauso düster und geheimnisvoll wie auch der Inhalt. Auch die Farbauswahl und der Hintergrund sind einfach nur perfekt.
Der Schreibstil ist mal wieder einfach nur gut. Man kommt leicht in die Geschichte rein, liest sich super von Seite zu Seite und kaum angefangen, ist es auch schon vorbei.
Ach und das Setting, ich habe mir was anderes vorgestellt, als es tatsächlich in dem Buch geschieht, aber es ist besser als man es sich am Anfang vorstellt – Blackwater Mountain.
Die Charaktere sind toll ausgearbeitet. Sie sind sehr authentisch und sympathisch und auch die Nebencharaktere schließt man direkt ins Herz und lässt diese nicht mehr los.
Brooke Bishop ist eine unfassbar starke Frau, die ganz genau weiß was sie will und was sie nicht will. Doch auch sie hat eine düstere Seite in sich, die sie zum Teil zu verbergen versucht.
Ezra Crave hingegen ist das dunkle pur. Er ist heiß, sehr einnehmend und lässt niemanden gefühlsmäßig an ihn an, bis er Brooke begegnet und selbst nicht mehr weiß was er will.
„Wild Dark Hunter – Geflohen In Die Wildnis“ ist ein düsteres, spannendes, nervenaufreibendes, aber auch heißes, fürsorgliches und liebevolles Buch.

Wer einmal nach Blackwater Mountain kommt, der geht nie wieder.

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Wild Dark Hunter – Gefangen In Der Dunkelheit“ von @sophie.moore_autorin aus dem @federherz.verlag
Also zu allererst zum Cover. Ich liebe es, es ist genauso düster und geheimnisvoll wie auch der Inhalt. Auch die Farbauswahl und der Hintergrund sind einfach nur perfekt. Es passt einfach großartig zu dem ersten Band.
Ich liebe Sophie Moores Schreibstil. Man kommt gut in die Geschichte rein und kaum angefangen, ist die unglaublich spannende Geschichte auch schon vorbei.
Es war einfach nur toll wieder nach Blackwater Mountain zurückzukehren und für mich fühlt es sich auch ein bisschen nach „nach Hause kommen“ an.
Die Charaktere sind mal wieder super ausgearbeitet. Sehr authentisch und sympathisch und auch die Nebencharaktere schließt man wieder direkt ins Herz und lässt diese nicht mehr los, genauso wie in Band 1.
Brooke Bishop ist schon lange nicht mehr die Frau wie sie es einst war. Sie ist nun stärker und weiß was sie will und sie will Ezra Crave. Doch manchmal zweifelt sie an sich selbst und gerät dadurch in brenzlige Situationen und manchmal braucht sie auch einfach den richtigen Schubs, um das richtige zu tun.
Ezra Crave hingegen ist und bleibt das dunkle pur. Er ist heiß, sehr einnehmend und lässt niemanden, außer vielleicht Brooke, gefühlsmäßig an ihn an und nachdem er sich selbst eingestanden hat, was sie ihm alles bedeutet, tut er alles erdenkliche um sie vor ihm zu schützen.
„Wild Dark Hunter – Gefangen In Der Dunkelheit“ ist großartiger zweiter Band, der unbedingt gelesen werden muss, um einfach all seine offenen Fragen aus Band 1 beantwortet zu bekommen.
Es wird noch düsterer, spannender, nervenaufreibender, aber auch heißer, fürsorglicher und liebevoller.

Einmal ein Blackwater – immer ein Blackwater.

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Into The Fire“ von @jrwardauthor
Das Cover ist einfach nur schön. Es ist unfassbar schlicht, vermittelt aber großartig das Thema „Feuer“ und alles was damit zu tun hat.
Der Schreibstil war ganz angenehm und man hatte auch direkt einen interessanten Start in die Story, doch für mich hat sich diese Geschichte zum Teil sehr in die Länge gezogen.
Und normalerweise habe ich kein Problem damit, wenn eine Geschichte aus der dritten Person geschrieben wird, allerdings fand ich es hier etwas verwirrend, weil ich zum einen nicht direkt wusste über wen nun geschrieben wird und zum anderen kamen die Gefühle für mich nicht zu 100% rüber.
Es ist keine typische New Aduld-Liebesgeschichte. Es ist eher eine Geschichte die zwei Stränge miteinander vereint. Einerseits die Liebesgeschichte zwischen den Kollegen Anne Ashburn und Danny Maguire, wobei Anne nach einem Unfall nicht mehr als Feuerwehrfrau arbeiten kann und zum anderen, einen Ermittlungsstrang, denn Anne hat das Ziel den Brandstifter zu finden, der für das Feuer damals verantwortlich ist.
Bei der Liebesgeschichte hat mir allerdings ein wenig diese Vorgeschichte der beiden bzw. das kennenlernen der beiden Protagonisten gefehlt, denn ich persönlich konnte nicht immer ihre Gefühle nachvollziehen.
Anne Ashburn mochte ich als Protagonistin sehr. Sie ist eine starke und taffe Frau, die sich ihrem Schicksal stellt und jede Herausforderung so gut sie kann meistert. Sie war eine Feuerwehrfrau mit Leib und Seele.
Danny Maguire ist der Bad Boy der Feuerwehrwache – der Aufreißer. Doch auch er hat sein Päckchen zu tragen und muss sich seinem Leben und seinen Problemen stellen, um im Leben zurecht zu kommen.

Auch wenn mich die Geschichte nicht wirklich abholen konnte, ist es eine schöne Geschichte über Liebe, Freundschaft, Familie, Verlust, Vergebung und vor allem Weiterentwicklung.
Eine Geschichte die ganz deutlich zeigt, dass auch wenn der ganz große Traum geplatzt ist, dass es dennoch Möglichkeiten gibt, damit zurechtzukommen und mit etwas anderem großartigem weiterzumachen.