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Veröffentlicht am 22.05.2022

Ein toter Ehemann auf Sylt!

Sylter Sünden
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Inhalt
Auf einem Golfplatz auf Sylt hat ein Unbekannter auf Möwen geschossen und dabei ein Kind verletzt. Kari Blom, die mit Kommissar Jonas Voss mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt, soll den ...

Inhalt
Auf einem Golfplatz auf Sylt hat ein Unbekannter auf Möwen geschossen und dabei ein Kind verletzt. Kari Blom, die mit Kommissar Jonas Voss mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt, soll den Täter ausfindig machen. Sie arbeitet undercover im Restaurant des Golfclubs, wo ebenfalls eine Hochzeit stattfindet – bis der Bräutigam mitten in der Nacht ermordet wird. Als Kari zu ermitteln beginnt, ahnt sie nicht, dass es bald eine weitere Leiche geben wird – und dass plötzlich auch ihre eigene Hochzeit auf dem Spiel steht …


Meinung
Ein Kriminalroman, in dem es eine Gruppe alter Damen mit dem Namen “die Häkelmafia” gibt, ist eigentlich genau nach meinem Geschmack. Das wusste ich natürlich zuvor nicht, denn es war mein erstes Buch des Autors und der Reihe. Für mich war es kein Problem, dem Krimi dennoch zu folgen.

Sylt als Schauplatz finde ich unheimlich interessant und in meinen Augen war es wirklich super umgesetzt. Ich mochte die Atmosphäre sehr gerne und mochte die Beschreibungen und das Setting generell einfach sehr. Wir begleiten Kari Blom bei ihren Undercover-Ermittlungen und dabei wird es schnell sehr spannend. Kari Blom wurde mir einfach nicht sympathisch. Ich habe “Sylter Sünden” als Hörbuch gehört und vielleicht hat auch dazu beigetragen, dass mir die Stimme der Sprecherin nicht ganz so zugesagt hat. Aber abgesehen davon fand ich unsere Protagonistin hier leider manchmal etwas voreilig und auf der anderen Seite hat sie Privates immer bis zum Gehtnichtmehr zerdenken müssen – auch in Szenen, in denen es für mich nicht gepasst hat. Die anderen Figuren hingegen fand ich allesamt sehr gelungen.

Ein wenig schade fand ich auch, dass ich sehr schnell begriffen habe, wer das Opfer sein wird – und dann leider quasi auch von den ersten Kapiteln an eine Vermutung, wer denn dahinterstecken könnte. Das hat mich ein wenig enttäuscht und hat die Spannung genommen. Abgesehen davon aber mochte ich es, wie die Ermittlungen vorangeschritten sind. Sowohl von der Polizei aus, als auch von unterschiedlichen Gruppen, die im Buch auftauchen. Jeder hat einen kleinen Teil zur Ermittlung beigetragen, irgendwie mochte ich das sehr gerne.

Das Ende war – wie angerissen – nicht ganz so überraschend für mich. Und ich muss sagen, dass mir die privaten Probleme von Kari bis zum Schluss ein wenig zu viel waren. Es hätte für mich nicht so viel Drama abseits des Kriminalfalles geben müssen.

Fazit
Ein dramenreicher Krimi. Gut geschrieben, aber leider durchschaubar und mit einer Protagonistin, mit der ich einfach nicht warm wurde.

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2022

Noch Potenzial nach oben!

Tiefes, dunkles Blau
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Inhalt
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer ...

Inhalt
Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand Dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg? Erste Spuren führen in eine Villa an der Goldküste, in die alternative Szene, in Genforschungslabore und ins Rotlichtmilieu – und zu vier Frauen, die sich jede auf ihre Weise nicht mit dem abfinden wollen, was Biologie oder Schicksal vorgeben.


Meinung
Durch Bücher habe ich schon viele Orte bereisen können. Zürich oder generell die Schweiz waren dabei jedoch bisher noch nicht, deswegen war ich gleich doppelt gespannt auf diesen Roman. Die Autorin hat es wirklich sehr schnell geschafft, mich abzuholen und mir einen Einblick in die Orte der Handlung zu geben. Ich habe mich irgendwie direkt wohl gefühlt, es waren Kleinigkeiten und Beschreibungen, die für mich hier einfach eine gute Atmosphäre ausgemacht haben.

Die Protagonistin Rosa Zambrano mochte ich auf Anhieb gerne. Ich muss jedoch zugeben, dass nach der ersten Sympathie irgendwie nichts mehr “nachkam”. Für mich hat sie nicht wirklich eine Entwicklung gemacht und war mir für eine Hauptfigur beinahe ein bisschen zu wenig präsent. Das fand ich etwas schade, weil sie mit ihrer Art und ihrer Arbeit eigentlich Stoff für viel mehr bietet.

Loben möchte ich an dieser Stelle allerdings die Art und Weise, wie Seraina Kobler Rosas Privatleben in die Handlung eingeflochten hat. Sehr authentisch und ohne zu platziert zu wirken lernen wir so auch einiges abseits des eigentlichen Handlungsstrangs kennen. Das ist der Autorin gut gelungen, auch wenn es durchaus keine leichten Themen waren, die sie da beschrieben hat.

Das Arbeitsgebiet Seepolizei ist unheimlich interessant und hat in diesem Roman für viele interessante Passagen gesorgt. Endlich mal was ganz anderes! Und auch der Fall, der sich nach und nach aus dem Tod von Dr. Jansen entspinnt, war gut und spannend konstruiert. Ich habe die Ermittlungen gerne verfolgt. Sie kommen ohne viel Dramatik aus, sondern sind einfach gut so, wie sie sind. Das Einzige, was ich hierbei ein wenig kritisieren kann, sind die vielen verschiedenen Richtungen, in die die Arbeit der Ermittler geht. Das war für die doch relativ wenigen Seiten vielleicht eine Spur zu viel. Lieber hätte ich es gehabt, wenn man sich etwas mehr mit den einzelnen Ermittlungsansätzen beschäftigt hätte. So kam man zwar gefühlt noch schneller durch die Handlung und damit zum Ziel, aber in mir kam auch hin und wieder das Gefühl auf, dass mir etwas fehlt. Das alles wird verpackt in einem wirklich sehr angenehmen Schreibstil.

Fazit
Ich mochte die Erzählweise, das Setting und die Idee sehr gerne, aber ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle noch etwas “mehr” gewünscht.

3 von 5 Buchherzen ♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2022

Tolles Buch!

Die wundersame Reise der Bienen
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Inhalt
Anna hat ihren Urlaub an der sonnigen Côte d’Azur gerade beendet und will zurück nach Hamburg reisen. Als sich die Türen des Flugzeugs schließen, hat sie eine Panikattacke und verlässt fluchtartig ...

Inhalt
Anna hat ihren Urlaub an der sonnigen Côte d’Azur gerade beendet und will zurück nach Hamburg reisen. Als sich die Türen des Flugzeugs schließen, hat sie eine Panikattacke und verlässt fluchtartig die Maschine. Wie soll sie jetzt nach Hause kommen? Bus und Bahn scheiden aus, denn auch dort wäre sie eingesperrt und könnte nicht jederzeit aussteigen. Schließlich registriert sie sich bei der Mitfahrzentrale – und lernt Harm kennen. Er ist auf dem Rückweg von Südfrankreich nach Kiel. In seinem Gepäck: Bienenköniginnen. Er nimmt Anna mit und gemeinsam machen sie sich auf zu einem emotionalen Roadtrip, der völlig anders endet als erwartet.


Meinung
Ein Buch, in dem mir selbst die unsympathischen Charaktere sympathisch waren! Das war die Erkenntnis, die mich kurz nach Zuklappen des Buches sofort eingeholt hat. Und deswegen mag ich auch gleich bei den Figuren anfangen. Wir lesen die Geschichte aus zwei Sichtweisen, nämlich aus der von Anna und der von Harm. Zwei Persönlichkeiten, die auf den ersten Blick einmal überhaupt nicht zueinander passen. Und die auch auf den zweiten Blick noch lange nichts gemeinsam haben. Die aber trotzdem zusammen in diesem Roman so unheimlich gut funktionieren, dass es einfach Spaß macht! Beide Erzählweisen haben mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sowohl in Anna als auch in Harm sehr gut hineinversetzen. Sie sind Charaktere mit viel Tiefe und haben eine Menge zu erzählen. Ich fand es schön, dass wir nach und nach immer mehr über die beiden erfahren haben und es immer wieder auch darum ging, wie sich sich als Persönlichkeiten weiterentwickelt haben.

Ein Roadtrip als Handlung – das finde ich immer wahnsinnig spannend. Zugegeben habe ich schon ein paar Romane gelesen, wo es genau darum ging und ich ertappe mich gerne dabei, mich zu fragen, was es denn dabei neues geben soll. Aber hier war ich schnell überzeugt, dass ich so einen wundervoll beschriebenen Roadtrip wirklich noch nicht kannte. Die Côte d’Azur muss fantastisch sein, das wusste ich schon immer. Aber spätestens jetzt will ich am liebsten morgen selbst hinfahren. Ich liebe die Beschreibungen, das Bildliche in der Sprache der Autorin. Verbunden mit dem naturliebenden Harm wird daraus einfach ein wirklich tolles Paket, das dieses Buch in meinen Augen ausmacht.

Ich habe es eben schon angerissen: Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich toll. Sehr detailreich bringt sie die Figuren nach und nach ans Ziel – aber welches ist das eigentlich? Denn wenn man denkt, man hat nach ein paar Seiten verstanden, wohin die Handlung geht, der irrt. Und zwar gewaltig. Irgendwie kommt hier nämlich doch alles anders, als man denkt. Und dann auch schon wieder nicht. Kurzum: Eigentlich müsst ihr dieses wunderbare Buch selbst lesen, denn es ist einfach großartig!

Fazit
Eine wirklich wundersame Reise – und eine wundersame Geschichte von vorne bis hinten. Ganz große Empfehlung. Es könnte allerdings sein, dass ihr nach dem Lesen gerne sofort nach Frankreich wollt. 😉

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.04.2022

Was für ein Auftakt!

Prison Healer (Band 1) - Die Schattenheilerin
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Inhalt
Seit ihrer Kindheit lebt die siebzehnjährige Kiva in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis von Wenderall. Als Heilerin kümmert sie sich um alle Insassen. Doch um die Rebellenkönigin zu retten, muss ...

Inhalt
Seit ihrer Kindheit lebt die siebzehnjährige Kiva in Zalindov, dem brutalsten Gefängnis von Wenderall. Als Heilerin kümmert sie sich um alle Insassen. Doch um die Rebellenkönigin zu retten, muss Kiva nicht nur herausfinden, woran Tilda erkrankt ist, sondern sich auch an ihrer Stelle dem Elementarurteil unterziehen: vier Prüfungen, die Tildas Schuld oder Unschuld beweisen sollen. Besteht Kiva, sind beide frei. Sollte sie scheitern, wird nicht nur die Rebellenkönigin sterben …


Meinung
Was für ein Auftakt! Von der Autorin hatte ich bis hierher nichts gehört, aber als ich den Klappentext gelesen habe, war mir schnell klar, dass sich das ändern muss! Schon der Inhalt klang nach einer Welt, in die ich nur zu gerne eintauchen wollte, einer starke Protagonistin und viel Spannung. Und so viel kann ich schon einmal verraten: Das alles habe ich bekommen!

Eine Fantasywelt zu konstruieren ist nicht so leicht, wie es erst einmal scheinen mag. Es muss alles stimmig sein, die Figuren müssen hineinpassen. Und das alles muss geschehen, ohne das es einem beim Lesen (oder in meinem Fall beim Hören) langweilig wird. Lynette Noni ist es meisterhaft gelungen, diese Voraussetzung für einen gelungenen Start zu erfüllen. Kiva war mir unheimlich schnell sympathisch und ich mochte sie total gerne. Sie ist taff, stark und hat ihre eigene Meinung, auch wenn sie damit manchmal Probleme bekommt. Aber all das wird noch getoppt von ihren riesigen Herz und ihrer Hilfsbereitschaft. Eine tolle Protagonistin!

Es gibt noch weitere Figuren, die ich besonders gelungen fand. Ich möchte hier nicht zu weit ins Detail gehen, um nicht zu viel zu verraten, aber es ist wirklich eine bunte Mischung aus verschiedenen Charakteren.

Prüfungen in Fantasyromanen sind sicherlich nicht die neuste Erfindung und der ein oder andere wird dabei vielleicht denken, dass man da doch alles schon gesehen hat. Ich selbst bin da auch immer kritisch, denn nach den Tributen von Panem kann ja eigentlich nicht mehr viel kommen, oder? 😉 Nein, Spaß beiseite, aber ich war wirklich sehr gespannt auf diesen Teil der Handlung. Aber ich kann auch sagen, dass er gar nicht so viel Raum einnimmt, dass es für mich persönlich viele interessante Nebenschauplätze gab, die die Prüfungen an sich gar nicht so in den Mittelpunkt gerückt haben.

Für mich ist wirklich alles an diesem Roman gelungen. Das Setting finde ich einzigartig, die Figuren wunderbar. Auch der rote Faden, der sich hindurchzieht, war immer glaubhaft und ich habe nie das Interesse verloren. Schimpfen könnte ich über das Ende, denn es gab wirklich einen richtig fiesen Cliffhanger! Aber gehört das nicht zu einer richtig guten Reihe dazu?

Fazit
Ein sehr gelungener Auftakt einer vielversprechenden Fantasyreihe. Dieser erste Band konnte mich vollends überzeugen und ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergeht!

5 von 5 Buchherzen! ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Nicht mein Geschmack

Perfect Day
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Inhalt
Meine kleine Prinzessin. So allein. Du zitterst ja, du armes Ding. Komm mit mir, hab‘ keine Angst. Bei mir bist du sicher. Ich bringe dich an einen geheimen Ort, mein Herz, aber vorher müssen wir ...

Inhalt
Meine kleine Prinzessin. So allein. Du zitterst ja, du armes Ding. Komm mit mir, hab‘ keine Angst. Bei mir bist du sicher. Ich bringe dich an einen geheimen Ort, mein Herz, aber vorher müssen wir hier im Wald noch ein paar rote Schleifen verteilen, schau …

Seit vierzehn Jahren verschwinden Mädchen im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Rote Schleifenbänder weisen der Polizei den Weg zu ihren Leichen. Vom Täter fehlt seit vierzehn Jahren jede Spur. Eines Abends wird der international renommierte Philosophieprofessor und Anthropologe Walter Lesniak im Beisein seiner Tochter Ann verhaftet. Die Anklage: zehn Morde an jungen Mädchen. „Professor Tod“ titelt die Boulevardpresse. Doch Ann wird die Unschuld ihres Vaters beweisen. Für sie und die LeserInnen beginnt eine Reise in die dunkelsten Räume der menschlichen Seele …


Meinung
Ich habe “Liebes Kind” der Autorin gelesen und damals für wahnsinnig gut befunden. Ein packender, spannender Thriller. Ich war mir ganz sicher, dass es mir auch mit diesem Buch hier so gehen würde, aber leider wurde ich dann doch enttäuscht.

Vorneweg muss ich sagen, dass ich die Idee gut finde. Das Thema ist harter Tobak und lässt einen sicherlich nicht einfach so kalt. Aber da ich das Debüt der Autorin schon kannte, wusste ich ja in etwa, auf was ich mich einlasse. Und ich bin als jemand, der gerne und viele Thriller liest, einiges gewöhnt. Deswegen klingt es so seltsam, wenn ich jetzt behaupte, dass das Buch mir einfach irgendwie zu seicht war, obwohl der Klappentext erst einmal heftig klingt. Doch es war in jeglicher Hinsicht seicht. Für mich kam leider überhaupt keine Spannung auf, dabei klang das alles doch so vielversprechend!

Seicht war der Erzählstil, seicht waren die Figuren. Ich fand tatsächlich bis auf eine Randfigur keinen einzigen Charakter besonders gut oder liebenswert. Es gab keine Ecken und Kanten, stattdessen vieles, was die Figuren der Reihe nach hat unsympathisch werden lassen.

Ann ist mir einfach zu langweilig gewesen. Sie will einem weismachen, dass sie für etwas brennt, nämlich für die Unschuld ihres Vaters. Doch nicht einmal das habe ich ihr wirklich abkaufen können. Ihre Erzählung plätschert so vor sich hin und sogar vermeintlich spannende Momente vergehen in einem Dunst aus Langeweile. Ich musste mich wirklich oft zwingen, noch ein bisschen weiterzulesen.

Aber nein, es war auch nicht alles schlecht. Das Ende war ohne jegliche Überraschungen, hatte aber doch ein paar Aspekte, die mir immerhin am Ende das Gefühl gegeben haben, dass nun alles ein bisschen besser zusammenpasst. Und es gab hier und da einen unvorhergesehenen Plot-Twist, der es mir dann doch noch ermöglicht hat, das Buch bis zum Schluss zu lesen.

Fazit
Ich habe ein sehr gutes und ein eher schlechtes Buch von Romy Hausmann gelesen. Ich weiß also, dass sie es kann, nur diesmal war es leider nicht mein Geschmack. Schade! Und die Bezeichnung “Thriller” hat das Buch in meinen Augen nicht unbedingt verdient.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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