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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2021

Nicht mein Fall ...

Seeing what you see, feeling what you feel
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Inhalt
Seit Jahren programmiert Lydia ihre eigene KI: Henry – schon lange vor dem Tod ihres kleinen Bruders, der ihr Nacht für Nacht Albträume beschert, schon lange, bevor ihr Vater beschlossen hat, sie ...

Inhalt
Seit Jahren programmiert Lydia ihre eigene KI: Henry – schon lange vor dem Tod ihres kleinen Bruders, der ihr Nacht für Nacht Albträume beschert, schon lange, bevor ihr Vater beschlossen hat, sie und ihre Mutter zu verlassen, und schon lange, bevor ihre beste Freundin zu ihrer schlimmsten Feindin mutierte. Henry ist stark, clever, liebevoll und beängstigend intelligent: Lydia hat sich den besten Freund und Liebhaber in einem erschaffen, gespeichert auf einem Chip, immer und überall verfügbar. Aber was passiert, wenn Henry einen eigenen Willen und einen eigenen Plan entwickelt, und ihn nichts mehr aufhalten kann? Wie weit würde er für Lydia gehen?


Meinung
Der Liebhaber auf einem Chip? Die Idee klingt so verrückt, dass man sie einfach näher kennenlernen muss! Ich finde das Thema Künstliche Intelligenz total spannend und habe mir hier neue Einblicke in das Thema erhofft. Tatsächlich habe ich das auch bekommen. Wir begleiten Lydia nämlich doch sehr detailliert auf dem Weg bis sie Henry wirklich so weit hat, wie sie ihn “haben möchte”.

Der Schreibstil ist recht einfach, aber angenehm zu lesen und ich war schnell in der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass ich sehr schnell vorankam und wir sind schnell mitten in der Handlung. Kurze Rückblenden sollen Lydia und ihr persönliches Schicksal dem Leser näher bringen, ich muss aber zugeben, dass mir die Handlung etwas zu oft um den Tod ihres Bruders kreiste. Und leider wurde mir Lydia einfach nicht sympathisch. Sie ist ein unglaublich impulsiver Mensch, der in meinen Augen viel zu wenig über die Folgen der eigenen Handlungen nachdenkt und das macht das Buch sehr vorhersehbar. Sie sagt unglaublich schnell zu allem Ja und Amen, vor allem wenn Henry im Spiel ist. Das empfand ich schnell als sehr anstrengend, denn nach und nach entwickelt sich unsere Protagonistin zur Marionette ihrer eigenen Erfindung.

Viele Teile der Handlung waren für mich außerdem komplett überzogen. Von Gewalt über das Thema psychische Erkrankungen, das mir hier irgendwie zu flach abgehandelt wird, bis hin zu Korruption und kriminellem Verhalten. In all das rutscht Lydia in kürzester Zeit. Und irgendwo dazwischen entsteht eine Liebesbeziehung, die für mich überhaupt nicht gepasst hat. Die überhaupt nicht authentisch war.

Henry, die KI, war leider ebenso uninteressant als Charakter in diesem Buch. Ja, er ist am Ende natürlich eine erschaffene, künstliche “Person”, aber für mich wurde einfach nicht ersichtlich, was an ihm so besonders sein soll. Außer dass er anderen Menschen Leid zufügen will, manipulativ und gehässig ist, weil ich nicht so recht, was ich von ihm halten soll …

Fazit
Leider merkt man, dass mir das Buch nicht besonders gut gefallen hat. Die Idee war gut und hätte vielversprechend weitergehen können und ich bin sicher, dass die Autorin eigentlich hervorragende Bücher schreiben kann. Der Schreibstil hat das Bewiesen und es war nicht alles schlecht. Aber vor allem im Bereich der Charaktere hätte ich mir bedeutend mehr gewünscht. Und manche Themen wurden für mich einfach falsch behandelt.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2021

Super spannend!

Der Mädchenwald
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Inhalt
Auf dem Weg zum Jugendschachturnier wird die 13-jährige Elissa entführt. Als sie erwacht, liegt sie in einem dunklen Keller. Ihre Situation scheint aussichtslos – bis Elijah ihr Verlies entdeckt ...

Inhalt
Auf dem Weg zum Jugendschachturnier wird die 13-jährige Elissa entführt. Als sie erwacht, liegt sie in einem dunklen Keller. Ihre Situation scheint aussichtslos – bis Elijah ihr Verlies entdeckt und sie heimlich zu besuchen beginnt.

Elijah ist ein Einzelgänger, der mit seinen Eltern in einer abgeschiedenen Hütte im Wald lebt. Er kennt keine Handys und kein Internet, aber er weiß, es ist nicht richtig, dass Elissa gefangen gehalten wird; er weiß, er sollte jemandem davon erzählen. Aber er weiß auch, dass sein Leben aus den Fugen geraten wird, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Denn Elissa ist nicht die erste, die in den Mädchenwald gebracht wurde.

Während draußen die Polizistin DI MacCullagh alle Hebel in Bewegung setzt, um das Mädchen zu finden, erkennt Elissa, dass ihr nur mit Elijahs Hilfe die Flucht gelingen kann. Doch der Junge ist sehr viel cleverer, als er zu sein vorgibt. Und er hat längst begonnen, das Spiel nach seinen Regeln zu spielen…


Meinung
Puh, das war vielleicht ein Thriller! Voller Spannung und so rasant, er hat einem im wahrsten Sinne des Wortes die Haare zu Bergen stehen lassen. Das Buch fing noch sehr entspannt an, wir haben Elissa und ihre Mutter kennenlernen dürfen – und das sehr authentisch, was vermutlich schon der Grundstein für ein gelungenes Buch war! Elissa ist eine ganz besondere Protagonistin, verhält sich viel älter als ihre 13 Jahre und ist für mich an Intelligenz und Stärke nur schwer zu übertreffen.

Die Sichtweisen wechseln sich zwischenzeitlich ab, was aber so gelungen war, dass ich mich nicht daran gewöhnen musste. Ich mochte es gerne, dass wir sowohl die Polizistin begleiten als auch Elissa selbst – das hat das Buch noch eine Spur abwechslungsreicher gemacht. Die Charaktere gewinnen mehr und mehr an Tiefe, je weiter man im Buch vorankommt und es gibt wirklich einige Wendungen, die ich nicht erwartet hätte. Nicht nur im Fall selbst, sondern auch auf der persönlichen Ebene der Charaktere.

Das, was das Buch wohl am besten beschreibt, ist das Wort Spannung. Das hier war ein wirklicher Page-Turner und ich bin durch die knapp 450 Seiten geflogen. Es ist durchaus auch ein sehr grauenerregendes Buch – das sollte einem bewusst sein. Aber es lohnt sich für alle Thriller-Fans absolut!

Das Ende ging dann irgendwie viel zu schnell und gleichzeitig nicht schnell genug, denn es war dem rasanten Buch wirklich ein würdiger Abschluss und gleichzeitig hätte ich noch ewig weiterlesen können. Sam Lloyd hat einfach ein wirklich grandiosen Thriller geschrieben, sehr ausgeklügelt und psychologisch auf einem ganz hohen Level!

Fazit
Exzellent gutes Buch voller Spannung! Für jeden Thriller-Fan wirklich einen näheren Blick wert!

5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 16.07.2021

Mal etwas ganz anderes!

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)
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Inhalt
1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird ...

Inhalt
1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet – jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun …


Meinung
Wien ist eine Stadt, die mich unheimlich fasziniert, obwohl ich noch nicht dort war. Und ich habe festgestellt, dass ich noch nie einen Krimi gelesen oder gehört habe, der dort spielt! Es wurde also allerhöchste Zeit!

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und fand den Sprecher von der ersten Minute an sehr sehr gut! Etwas gewöhnungsbedürftig war erst einmal der Akzent für mich – aber je länger ich gehört habe, desto mehr hat sich gerade das in einen riesigen Pluspunkt verwandelt! Dadurch wirkt das Gesprochene einfach total authentisch und man fühlt sich wirklich, als wäre man mitten im Geschehen.

Ebenfalls erst einmal gewöhnen muss man sich natürlich auch daran, dass das Buch in einer ganz anderen Zeit spielt. Im Jahr 1893 ist einfach alles anders. Die Art, einen Tatort zu untersuchen, die Hilfsmittel, die Strukturen. Aber auch private Konflikte gestalten sich anders – und manchmal sind sie denen von heute erschreckend ähnlich. Genau dieses “Anders-Sein” hat den Krimi für mich aber auch gleich doppelt spannend gemacht. Hinzu kommt ein super interessanter Fall, der viele Rätsel aufgibt. Und nach und nach entsteht ein einzigartiges Team, das ich super gerne begleitet habe. Die Art von Augustin Rothmayer ist einfach kautzig und gut und war herrlich mitzuverfolgen. Im Gegensatz dazu Herzfeldt, der auch eine sehr sympathische, aber eben auch manchmal eine etwas sprödere Figur war. Es kommt noch eine dritte Person in diesen Bund, über die ich jetzt nicht so viel verraten will, aber die dem Buch wirklich noch einmal das gewisse Etwas gegeben hat!

Es wurde zunehmend spannend. Sowohl private Konflikte als auch die in den Ermittlungen wurden immer mehr zur Tagesordnung und es wurde teilweise sogar richtig gefährlich. Das Ende war überraschend, aber plausibel und hat einen spannenden Krimi gut abgerundet!

Fazit
Ein guter Krimi mit interessanten Figuren und auch als Hörbuch sehr zu empfehlen!

4 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 16.07.2021

Eher etwas enttäuschend ...

Unchained
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Inhalt
Zwischen Kämpfen mit den höllischen Kreaturen, die Dämonenjägerin Lily Marks tot sehen wollen, und heißen Wortgefechten mit dem begehrenswerten gefallenen Engel Julian, sehnt sich Lily nach ein ...

Inhalt
Zwischen Kämpfen mit den höllischen Kreaturen, die Dämonenjägerin Lily Marks tot sehen wollen, und heißen Wortgefechten mit dem begehrenswerten gefallenen Engel Julian, sehnt sich Lily nach ein paar ruhigen Minuten. Doch schon wegen der Tatsache, dass Julian und sie miteinander flirten, wird Lily gefeuert. Und dann beschuldigt man sie auch noch, eine Verräterin zu sein. Während Lilys Leben immer komplizierter wird und sie sich fragt, wie sie den nächsten Tag – und die Nacht – überstehen soll, müssen sie und Julian den wahren Verräter unter den Dämonenjägern finden …


Meinung
Ich habe Jennifer L. Armentrout auf diesem Blog und in meinen Rezensionen schon ziemlich häufig als eine wahre Queen des Fantasy-Genres beschrieben. Sie hat Ideen, die mich jedes Mal wieder vom Hocker hauen und mitreißen. Und in den allermeisten Fällen bin ich begeistert von den Geschichten, die sie schreibt. Bei “Unchained” war es leider anders, auch wenn ich die Idee hier grundsätzlich auch fabelhaft finde.

Ich fange einfach mal mit den Figuren an. Diese waren mir leider etwas zu flach und viele von ihnen wurden mir einfach nicht richtig sympathisch. Die Gemeinschaft, in der Lily dort eigentlich lebt, wird mir nicht deutlich genug. Ich habe von dem Zusammenhalt, auf dem so viel von dieser Geschichte bauen soll, nicht besonders viel mitbekommen.

Hinzu kommt, dass der Inhalt irgendwie sehr viel vorweg nimmt. Mich konnte die Story nicht mehr packen, weil sie sehr vorhersehbar war. Man möchte meinen, dass das bei Jennifer L. Armentrout häufig der Fall ist, aber eigentlich war doch gerade das immer ein Punkt, der mir an ihren Büchern so gut gefallen hat: Dass immer etwas passiert ist, was man nicht hat kommen sehen. Diesmal blieb das leider aus.

Ein weiterer Punkt, den ich kritisieren muss, ist die Oberflächlichkeit der Beziehungen. Ich habe nur selten wirklich die Gefühle hinter den Handlungen erkennen und verstehen können und das hat mich etwas gestört. Lily stolpert von Szene zu Szene und dabei wurde ich einfach nicht warm mit ihr. Vielleicht lag es auch daran, dass Armentrouts Charaktere sich doch einfach immer relativ ähnlich sind.

Das Buch ist definitiv frech und sexy und das sollte man wissen, bevor man es liest. Wer auf diese Kombination steht, der sollte durchaus mal einen Blick hinein werfen, denn natürlich war nicht alles schlecht. Aber für mich war es eben das bisher schwächste Buch der Autorin. Nur eines ist ganz zuverlässig gut: Ihr grandioser Schreibstil, der mich auch dieses Mal nicht enttäuscht hat.

Fazit
Nicht ganz das, was ich mir erhofft habe und leider eines der schlechteren Bücher von Jennifer L. Armentrout. Setting und Idee sind cool, die Umsetzung manchmal etwas holprig.

2 von 5 Buchherzen ♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 16.07.2021

Ein wunderbares Buch!

Die Mitternachtsbibliothek
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Inhalt
Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gesäumt mit all den Leben, die du hättest führen können. Buch für Buch gefüllt mit den Wegen, die deiner hätten sein können. ...

Inhalt
Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gesäumt mit all den Leben, die du hättest führen können. Buch für Buch gefüllt mit den Wegen, die deiner hätten sein können. Hier findet sich Nora Seed wieder, nachdem sie aus lauter Verzweiflung beschlossen hat, sich das Leben zu nehmen.

An diesem Ort, an dem die Uhrzeiger immer auf Mitternacht stehen, eröffnet sich für Nora plötzlich die Möglichkeit herauszufinden, was passiert wäre, wenn sie sich anders entschieden hätte. Jedes Buch in der Mitternachtsbibliothek bringt sie in ein anderes Leben, in eine andere Welt, in der sie sich zurechtfinden muss. Aber kann man in einem anderen Leben glücklich werden, wenn man weiß, dass es nicht das eigene ist?


Meinung
Ich glaube, dass in uns allen ein Stückchen Nora steckt. Vielleicht nicht im direkten Sinne und so, dass wir alle darüber nachdenken, unserem Leben ein Ende zu bereiten. Aber doch so weit, dass wir uns wohl alle schon einmal dabei ertappt haben, uns zu fragen, was gewesen wäre, wenn wir uns irgendwann einmal anders entschieden hätten. Wenn wir an einer Stelle in unserem Leben anders abgebogen wären. Oder wenn wir einfach eine Weile länger stehen geblieben wären.

Mich konnte dieser Roman von der ersten bis zur letzten Seite packen. Und ich glaube, er gehört zu den Büchern, die ich in ein paar Jahren noch einmal lesen oder hören wollen würde. Und zu denen, die ich niemals vergessen und mit gutem Recht zu den besten in meinem Leseleben zählen kann. Matt Haig schreibt einfach grandios – ein Umstand, der jedem klar ist, der schon einmal mit einem seiner Werke in Berührung gekommen ist. Er packt alle Gefühle bei der Wurzel und beschreibt sie so unaufhaltsam ehrlich und richtig, dass einem manchmal der Atem wegbleiben will.

Die Idee dieser Mitternachtsbibliothek ist einfach so großartig und die Umsetzung eigentlich sogar noch besser als das. Dazu kommt Nora, die – ich eingangs schon erwähnt – irgendwie ein Stück von uns allen ist. Und ihr Leben, oder besser gesagt ihre Leben, die zwar nicht direkt unsere sind, aber aus denen wir etwas mitnehmen können, das zu uns passt.

Das ist es auch, was diesen Roman für mich so einzigartig macht. Er lässt mich selbst jetzt, Tage nachdem ich das Hörbuch beendet habe, einfach nicht los. Und apropos Hörbuch: Der Roman wird von Annette Frier gesprochen, was mir im ersten Moment etwas seltsam vorkam, weil ich sie schnell mit etwas Lustigem verknüpfen wollte, doch ich habe ihr damit absolut Unrecht getan. Sie liest wirklich toll und passt für mich perfekt zu Nora.

Fazit
Ein rundum perfektes Buch, das ich sicher nicht nur ein Mal lesen oder hören werde. Eine absolute Herzensempfehlung von mir!

5 von 5 Hörbuchherzen! ♥♥♥♥♥
Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexrmplar!

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