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Veröffentlicht am 06.07.2020

Relativ schwache Fortsetzung eines wirklich tollen Auftaktes zu "Crazy in Love"!

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Inhalt
Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war? Während ...

Inhalt
Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war? Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

Meine Meinung
Nachdem ich mitbekommen habe, dass wir es hier mit der Fortsetzung von Emma Winter´s Crazy in Love zu tun haben, wollte ich dieses Buch natürlich unbedingt lesen. Das Cover und auch die kurze Inhaltsangabe haben meine Neugier erst recht angeheizt, sodass ich mich voller Erwartungen auf die Fortsetzung von Sasha´s Geschichte gestürzt habe.

Leider konnten meine hohen Erwartungen jedoch nicht erfüllt werden. So sehr ich den ersten Teil dieser Weston-High-Reihe auch gemocht habe, die Fortsetzung hier konnte dem Auftakt in keinster Weise standhalten. Auch wenn die Idee zur Geschichte definitiv Potenzial hat, so ist die Umsetzung meiner Meinung nach sehr langatmig, ziemlich vorhersehbar und stellenweise sogar richtig langweilig. Hinzu kommt. dass wir es hier nicht nur mit Sasha und Ben zu tun haben, sondern auch mit June und Jess und deren ganz eigener Lovestory. Diese Tatsache gefällt mir eigentlich relativ gut, doch die ganzen weiteren Protagonisten drum herum haben mich stellenweise ein bisschen durcheinander gebracht.

Durch Winter´s tollen, leicht lockeren Schreibstil ist diese Geschichte trotz meiner Kritikpunkte unterhaltsam, doch insgesamt ist sie definitiv sehr viel schwächer als der Auftakt "Crazy in love". Auch wenn ich Ben im ersten Teil sehr gemocht habe, so ist meine Sympathie hier im zweiten Teil absolut auf der Strecke geblieben. Um jetzt nicht zu spoilern, gehe ich nicht weiter auf meine Aussage ein, doch jeder. der dieses Buch auch gelesen hat, wird sofort wissen, was ich meine und wovon ich spreche.

Fazit
Leider eine schwache Fortsetzung eines wirklich tollen Auftaktes der West-High-Reihe! Den ersten Teil kann ich vorbehaltlos weiter empfehlen und wer neugierig ist, wie es weiter geht mit Sasha, der sollte vielleicht auch dieses Buch hier lesen,. seine Erwartungen allerdings vielleicht ein bisschen "runterschrauben"...

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Tolle Idee zur Geschichte, relativ schwache und langatmige Umsetzung!

Dein Platz in meinem Herzen
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Inhalt
»Das Problem dabei, jemandem sein Herz zu schenken: man bekommt es nie wieder ganz zurück.«
Dennoch wächst das Herz jedes Mal, wenn man es für jemanden öffnet. Davon ist die Journalistin Bridget ...

Inhalt
»Das Problem dabei, jemandem sein Herz zu schenken: man bekommt es nie wieder ganz zurück.«
Dennoch wächst das Herz jedes Mal, wenn man es für jemanden öffnet. Davon ist die Journalistin Bridget überzeugt. Sie reist durch die Welt und schreibt dabei einen Blog über die Männer, die ihr einmal das Herz gebrochen haben.
Da bekommt sie ein unerwartetes Angebot: Sie soll das Buch einer kürzlich verstorbenen Erfolgsautorin weiterschreiben. Kurzerhand ergreift Bridget die Chance und versucht, dem Leben von Nicole nachzuspüren. Sie reist nach Cornwall und trifft dort auf Nicoles kleine Tochter und den trauernden Ehemann. Bridget taucht in das Leben der Familie ein. Jetzt muss sie sich fragen, ob sie ihr Herz erneut verschenken will.


Meine Meinung
Das Cover ähnelt anderen Büchern dieser Autorin und lässt ohne Zweifel sofort vermuten, mit welchem Genre wir Leser es hier zu tun haben könnten. Ob dieses neueste Werk hier von Paige Toon in der Buchhandlung meines Vertrauens meine Aufmerksamkeit hätte erregen können, vermag ich nicht zu beurteilen, hier war der Name der Autorin definitiv der ausschlaggebene Punkt für mich, dieses Buch lesen zu wollen. Vielleicht sollte ich hier an dieser Stelle erwähnen, dass ich bereits mehrere Bücher von Toon gelesen und alle durch die Bank weg absolut geliebt habe.

Also war ich ganz besonders neugierig auf Toon´s "Dein Platz in meinem Herzen". Der Schreibstil der Autorin ist (wie immer) locker und voller Charme, sodass es mir von der ersten Zeile an gelungen ist, mich in Bridget´s Geschichte zurecht zu finden. Die ersten Kapitel gefallen mir richtig gut, doch im Laufe des Buches wird mir persönlich die ganze Geschichte zu langatmig. Hier hätte Toon sich für mein Empfinden defintiv einiges an Kapiteln sparen können, das Ganze plätschert irgendwann leider nur noch mehr oder weniger seicht vor sich hin. Auch vom Ende dieser Geschichte in Thailand habe ich mir definitiv mehr versprochen, hier habe ich regelrecht auf eine Art Wendung gehofft und gewartet, doch auch hier haben sich alle meine Erwartungen leider endgültig in Luft aufgelöst. Schade!

Fazit
Kann man lesen, muss man aber nicht! Defintiv nicht Toon´s bestes Werk!

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Kurzweilige, aber auch gewöhnungsbedürftige Story!

Wrong Number, Right Guy (College Love 1)
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Inhalt
Falsch verbunden - aber richtig verliebt!

Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht ...

Inhalt
Falsch verbunden - aber richtig verliebt!

Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht und du lässt dich schon gar nicht auf einen Flirt mit einem Fremden ein. Denn jemand, den du noch nie gesehen hast, sollte nicht deine Gedanken beherrschen. Und du solltest erst recht nicht so jemanden dazu überreden, eine Babyziege zu kaufen – das wäre schließlich absurd!


Doch als Delia versehentlich in einen Chat mit Zach Hastings gerät, hält sich keiner der beiden an die Regeln. Sie schreiben und flirten immer weiter, denn Zach ist perfekt und obwohl Delia ihn nie getroffen hat, mag sie ihn mehr und mehr. Dabei ist sie gerade nicht auf der Suche nach der Liebe und Zach hat definitiv die falsche Nummer …

Meine Meinung
Das Cover, die kurze Inhaltsangabe und die Tatsache, dass mir dieses Buch auf sämtlichen Internetplattformen regelrecht vor die Füsse gefallen ist, haben mich neugierig auf Delia´s Geschichte gemacht.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Teagan Hunter ist locker, erfrischend und spritzig, von daher ist es mir ohne Probleme gelungen, mich von Anfang an in dieser Geschichte rund um Delia und Zach zurechtzufinden. Die Tatsache, dass dieses Buch überwiegend aus teilweise doch recht langweiligen Whatsapp-Verläufen besteht, macht die ganze Geschichte allerdings ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Hinzu kommen einige Ausführungen und Gegebenheiten, die für mich persönlich noch einen unglaubwürdigen Beigeschmack hinterlassen haben, wie zum Beispiel die Wahl des Haustieres. Ich als Leserin habe mich so manches Mal dabei erwischt, die einzelnen Kapitel einfach nur quer lesen zu wollen, doch da ich davon eigentlich kein großer Freund bin, habe ich mich hier echt zusammen gerissen und der Geschichte immer mal wieder eine neue Chance gegeben.

Besonders hervorzuheben ist jedoch, dass dieses Thema wie die Faust aufs Auge in die heutige Zeit der Handykommunikation passt. Das Thema an sich ist für meine Begriffe also mehr als gut gewählt, die Umsetzung und Ausführung hätte jedoch ruhig etwas mehr Glaubwürdigkeit gebrauchen können.

Auch den Schluss der Geschichte hätte ich mir ein bisschen spektakulärer gewünscht, stattdessen ist es ziemlich vorhersehbar und daher wenig überraschend.

Fazit
Eine kurzweilige, aber auch gewöhnungsbedürftige Story, mit der man sich ein paar "nette" Lesestunden bereiten kann, aber nicht unbedingt muss! Für meine Begriffe hätte dieses Buch definitiv Potenzial!

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Konnte mich nicht so wirklich überzeugen!

More Than This
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Inhalt
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten könnte?

Landschaftsarchitektin Grace hatte noch nie wirklich Glück in der Liebe. Und dass alle in ihr und ihrem ...

Inhalt
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten könnte?

Landschaftsarchitektin Grace hatte noch nie wirklich Glück in der Liebe. Und dass alle in ihr und ihrem besten Freund Zayn das perfekte Paar sehen, macht die Sache nicht besser. Denn so nahe sie sich auch stehen, der Draufgänger und die schüchterne Romantikerin könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch fällt es Grace zunehmend schwerer, das prickelnde Knistern zwischen ihnen zu ignorieren. Aber kann sie es wirklich wagen, Zayn ihre Gefühle zu gestehen, wenn es sie ihre Freundschaft kosten könnte?

"Auch im finalen Teil ihrer Reihe zeigt uns April Dawson, dass zwei Menschen, die zusammengehören, immer zueinanderfinden werden - sei es auf direktem Weg oder über Umwege. Und genau das gibt mir Hoffnung!" JANAS.BOOKLOVE

Band 3 der romantisch-leichten UP-ALL-NIGHT-Reihe von Bestseller-Autorin April Dawson

Eigene Meinung
Das wunderschöne Cover, die kurze Inhaltsangabe und damit die Idee zur Geschichte haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Hier muss ich ganz ehrlich zugeben, dass mir bis zum Schluss nicht wirklich klar war, dass es sich hier bei dieser Geschichte um den dritten und damit letzten Teil der UP-ALL-Night-Reihe handelt. Doch diese Tatsache hat mich nicht weiter gestört, man kann diese Bücher defintiv auch völlig unabhängig voneinander lesen...

Die mir bis dato nur dem Namen nach bekannte Autorin hat es ohne Probleme geschafft, mich von der ersten Zeile an mit ihrer Geschichte abzuholen. Dawson schreibt locker und leicht verständlich, sodass ich tatsächlich ab dem ersten Kapitel mittendrin war im Geschehen.

Grace, die Hauptprotagonistin, ist mir zwar sympathisch, leider bleibt sie aber während des gesamten Buches für meine Begriffe irgendwie ein bisschen farblos. Genau so erging es mir mit Zayn. Auch er ist mir zwar sympathisch, aber so richtig warm konnte ich auch mit ihm nicht werden. Hinzu kommt, dass seine persönliche Geschichte irgendwie wirklich glaubhaft rüber kommt. Zayn, der Playboy, der nichts anbrennen lässt, verliebt sich in Grace, obwohl beide eigentlich nur eine relativ kurze, dafür aber tiefe Freundschaft verbindet.

Genau so erging es mir mit Grace. Sie ist krampfhaft auf der Suche nach der großen Liebe, datet auch den einen oder anderen in Frage kommenden Kandidaten, doch diese Verabredungen sind natürlich alle von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Nachdem Grace und Zayn nach gefühlten Ewigkeiten dann endlich zueinander finden, ist von dem Playboy wie auf Knopfdruck nichts mehr übrig. Keine Verflossenen, die sich wieder in Erinnerung bringen wollen, keine zufälligen Begegnungen auf der Straße, noch nicht mal ein Gespräch findet diesbezüglich zwischen den beiden Hauptprotagonisten statt. Vielmehr ist plötzlich alles Friede, Freude, Eierkuchen. Bis zu Tag x, an dem Vorsicht Spoiler Zayn plötzlich wie ausgewechselt scheint und Grace Dinge an den Kopf wirft, dass mir als Leserin Hören und Sehen vergangen ist. Da frage ich mich, ob man sich in so einer Situation tatsächlich so gehen lassen kann und dem Menschen, der angeblich die ganz große Liebe ist, solche Gemeinheiten entgegen schleudert. Klar kann ich verstehen, wenn der Partner wütend oder gekränkt ist, aber das hier war mir etwas zuviel des Guten und aus eben genannten Gründen für mich persönlich absolut unglaubwürdig. Auch wenn ich die Idee rund um Zayn's Mama wirklich richtig gut finde, hat mich der Ausgang definitiv nicht überzeugen können.

Ebenfalls hat mich stutzig gemacht, dass die jungen Leute scheinbar alle "ausgesorgt" haben und sich einkommenstechnisch keine Gedanken oder Sorgen machen müssen. Ob mit geerbten Immobilien oder von Hause aus wohlhabend, hier spielt Geld keine große Rolle. Auch diese Tatsache gibt der ganzen Geschichte einen leicht oberflächlichen Touch.

Auch sämtliche Freunde von Grace und Zayn sind relativ farblos und viel zu viel im Hintergrund geblieben. Das allerdings erkläre ich mir damit, dass sie wahrscheinlich bereits in den ersten beiden Teilen mehr als genug Aufmerksamkeit bekommen haben.

Nachdem ich mir ein paar andere Rezensionen angesehen habe, bin ich neugierig auf den beiden anderen Geschichten geworden und werde zumindestens den ersten Teil auf jeden Fall die Tage auch noch lesen. Ich bin gespannt, ob er mir besser gefällt als dieser hier ob es sich in Sachen Sternevergabe ähnlich verhalten wird.

Fazit:
Dieser dritte Band der Up-All-Night-Reihe konnte mich nicht wirklich überzeugen! Die Idee zur Geschichte ist einfach nur toll, bei der Umsetzung hatte ich allerdings leider zeitweise das Gefühl, dass der Autorin sowohl die Ideen als auch die Lust am Schreiben verloren gegangen sind... Schade!

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ein recht langweiliger Auftakt der Knitting in the City-Reihe!

Love factually (Knitting in the City 1)
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Das Cover ist aufgrund seiner Farbgestaltung total schön und so auffällig, dass mein Blick sofort daran hängen blieb. Die kurze Inhaltsangabe hat mich dann letztendlich davon überzeugt, dieses Buch lesen ...

Das Cover ist aufgrund seiner Farbgestaltung total schön und so auffällig, dass mein Blick sofort daran hängen blieb. Die kurze Inhaltsangabe hat mich dann letztendlich davon überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Penny Reid ist locker und leicht verständlich, sodass ich ohne Probleme von Anfang an mittendrin war in Janie´s Geschichte. Hier musste ich allerdings feststellen, dass ich, nachdem ich den doch recht gewöhnungsbedürftigen Anfang gelesen habe und nach geraumer Zeit weiterlesen wollte, mich absolut nicht mehr erinnern konnte, was auf den ersten Seiten passiert ist. Also habe ich mein Kurzzeitgedächtnis diesbezüglich wieder auffrischen müssen und nochmal von vorne begonnen.

Die einzelnen Kapitel und auch die Tatsache, dass Reid diese Geschichte nur komplett aus Janie´s Sicht (be)schreibt, lässt das Ganze etwas langatmig und auch ein bisschen monoton erscheinen. Mit der Hauptprotagonistin werde ich persönlich nicht so richtig warm, was wohl zum Großteil daran liegt, dass ich ihre Handlungen und Gedankengänge wenig nachvollziehen kann.

Da der Leser wenig Einblick und Zugang zu Quinn und seinem Seelenleben bekommt, bleibt dieser relativ farblos auf der Strecke. Quinn scheint das eine oder andere Geheimnis zu hüten, die zum Großteil auch bis zum Ende des Buches nicht zur Sprache kommen. Sein Macho-Gehabe sowie seine bestimmende und besitzergreifende Art und Weise erschweren es ungemein, hier Sympathiepunkte aufzuzeigen.

Den besagten Hausfrauen-Stickclub dagegen finde ich ungemein witzig und erfrischend, doch die Tatsache, dass diese besagte Hausfrauen-Gang am Ende so mir nichts, dir nichts ein paar Schläger vermöbelt, war mir persönlich dann doch "too much" und zu unglaubwürdig.

Fazit:
Alles in allem kann man dieses Buch lesen, muss man aber nicht! Der Auftakt dieser neuen Knitting in the City-Reihe hat mich persönlich nicht vom Hocker gehauen!

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