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Veröffentlicht am 09.04.2018

Scythe Anastasia – Runde 2!

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Scythe Anastiasia – Runde 2!

Wie schon das Cover des ersten Bandes ist auch dieses hier wunderschön gestaltet. Die abgebildete Frau auf dem Buchumschlag (ich nehme an, dass das Citra sein soll) hätte ...

Scythe Anastiasia – Runde 2!

Wie schon das Cover des ersten Bandes ist auch dieses hier wunderschön gestaltet. Die abgebildete Frau auf dem Buchumschlag (ich nehme an, dass das Citra sein soll) hätte auch dieses Mal in der Buchhandlung ganz sicher eine Aufmerksamkeit erregt.

Die Fortsetzung beginnt exakt dort, wo der erste Teil aufgehört hat. Da ich beide Teile unmittelbar hintereinander gelesen habe, ist es mir also mehr als leicht gefallen, mich direkt wieder ins Geschehen einzufinden und mich von Shusterman´s Geschichte abholen zu lassen.

Wie auch im Auftakt erfährt der Leser hier jede Menge Wendungen, mit denen einfach nicht zu rechnen ist. Und genau diese Wendungen machen das Buch zu dem, was es ist! Eine spannende und fesselnde Geschichte über Citra bzw. Scythe Anastastia und ihre Weggefährten, über ihre „Gegner“ und auch ein stückweit über das Thema „Tod“ als solches.

Und genau wie auch im ersten Teil gibt es zwischendurch immer wieder viele Erläuterungen bzw. Erklärungen, die vielleicht auch ein bisschen weniger ausführlich ausreichen würden.

Ansonsten ist der Schreibstil von Shusterman locker und leicht verständlich, voller Phantasie und auch voll von Überraschungen. Ich glaube, ohne diese ganzen „Aha-„ und „Oha-Effekte“ wären diese Bücher noch nicht einmal annähernd solche Pageturner, wie sie unbestritten sind. Normalerweise lese ich Bücher aus diesem Genre eigentlich gar nicht, doch diese Geschichte hat selbst mich als „Anti-Science-Fiction-Leserin“ wirklich begeistert und auch berührt. Shusterman versteht es, seine verschiedenen Scythe so gekonnt in Szene zu setzen, dass der Leser bzw. die Leserin ganz automatisch Sympathien bzw. Antipathien entwickelt. Durch diese Tatsache „leidet“ der Leser noch viel mehr mit seinen Scythe, wenn hier spannende Situationen anstehen. Diese Tatsache ist dem Autor Shusterman wirklich außerordentlich gut gelungen.

Das Ende ist natürlich die absolute Krönung. Dieser Schluss in dieser Form war während des gesamten Buches nicht vorher- oder absehbar, umso „geschockter“ stehe ich jetzt hier nach den letzten Seiten und versuche, meine Gedanken in Form einer Rezension zu Papier zu bringen. Der dritte und letzte Teil ist ein absolutes MUSS, alleine schon deshalb, weil jetzt gerade nichts mehr so zu sein scheint, wie es war. Was wird Shusterman sich diesbezüglich einfallen lassen? Ich bin total gespannt und freue mich auf den nächsten Teil, der leider noch ein bisschen auf sich warten lässt!

Auch Teil 2 der Scythe-Reihe kann ich vorbehaltlos weiter empfehlen! Allerdings kann ich mir schlecht vorstellen, dass jemand, der Teil 1 nicht kennt, hier den Anschluss finden kann. Ich glaube, man sollte definitiv den ersten Band kennen, um richtig in dieser Geschichte ankommen zu können!

Ansonsten: Hut ab vor so viel Phantasie lieber Herr Shusterman!

Veröffentlicht am 20.03.2018

Bist Du bereit, ein Scythe zu sein?

Scythe – Die Hüter des Todes
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Das wunderschöne Cover ist ein absoluter Blickfang und würde in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregen. Die kurze Inhaltsangabe verrät uns Lesern, worum es geht und welche Art von Buch ...

Das wunderschöne Cover ist ein absoluter Blickfang und würde in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregen. Die kurze Inhaltsangabe verrät uns Lesern, worum es geht und welche Art von Buch uns erwartet. Ehrlich gesagt handelt es sich hier nicht wirklich um die Art von Genre, die ich normalerweise lese, doch irgendwie bin ich neugierig geworden und nach der Leseprobe war für mich klar, dass ich dieses Buch auf jeden Fall lesen möchte.

Mit dem Einstieg in diese Geschichte rund um Citra und Rowan habe ich mich relativ schwer getan. Dies lag aber definitiv nicht am Schreibstil des mir bis dato unbekannten Autors Neal Shusterman, sondern vielmehr an der Geschichte selber. Vielleicht kommt die Tatsache hinzu, dass ich, wie oben schon erwähnt, normalerweise nicht diese Art von Büchern lese. Für meine Begriffe plätscherte die Geschichte mehr oder weniger seicht vor sich hin, es wurde viel erklärt und die ersten Kapitel schienen mir fast schon ein bisschen langweilig. Das ging sogar so weit, dass ich angefangen habe mich zu fragen, wie dieser Hype um dieses Buch entstehen konnte. Also habe ich mir andere Bewertungen angesehen und irgendjemand schrieb, dass sich nach etwa 200 Seiten alles schlagartig ändert und dass die eigentliche Geschichte dann erstmal so richtig beginnt. Und genau so war es! Nach guten 200 Seiten nimmt das Buch eine Wendung, die ich so nicht erwartet hätte und ab diesem Zeitpunkt habe ich die einzelnen Kapitel geradezu „verschlungen“. Sämtliche vorherigen Erklärungen ergeben im Nachhinein natürlich Sinn und ich bin froh, den ausführlichen Einstieg so gewissenhaft durchgehalten zu haben. Gegen Ende des Buches gibt es dann noch mal eine Wendung, die ich ebenfalls nicht erwartet hätte und dann war dieser erste Band leider auch schon zu Ende.

Der Schreibstil des Autors Shusterman ist locker und leicht verständlich, wenn man erstmal „Blut geleckt hat“, fliegen die einzelnen Seiten nur noch so dahin. Shusterman schreibt so fesselnd und voller Phantasie und es ist ihm absolut gelungen, mich (nach holperigem Einstieg meinerseits) zu packen und mich mit seiner Geschichte abzuholen und zu berühren.

Das Thema selber – der Tod – ist keine leichte Kost und regt – ob man will oder nicht – sehr zum Nachdenken an! Teilweise sind die von Shusterman geschilderten Situationen grausam und blutig, doch genau so oft sind seine Ausführungen auch barmherzig und gefühlvoll. Eine tolle Kombination, die mir als Leserin nicht das dauerhafte Gefühl vom „Dunkelheit“ und „Düsternis“ vermittelt hat.

Ich habe dieses Buch im Endeffekt sehr genossen und staune noch immer über die Menge an Phantasie, die der Autor hier zum Besten gibt! Auch wenn ich hier leichte Startschwierigkeiten hatte, bin ich trotzdem restlos begeistert, denn der Rest des Buches entschädigte mich für den etwas zählen Anfang! Deshalb vergebe ich hier volle 5 Sterne!

Ein tolles Werk, ich kann diese Geschichte rund um Citra und Rowan vorbehaltlos weiter empfehlen und freue mich auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 12.03.2018

Tolle Inhaltsangabe - relativ schwache Umsetzung!

Körpersammler
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Das Cover lässt den Leser sofort erkennen, mit welchem Genre er es hier zu tun hat. Ich hatte das große Glück, dieses Buch im Rahmen einer Leserunde zu gewinnen und bin anhand der kurzen Inhaltsangabe ...

Das Cover lässt den Leser sofort erkennen, mit welchem Genre er es hier zu tun hat. Ich hatte das große Glück, dieses Buch im Rahmen einer Leserunde zu gewinnen und bin anhand der kurzen Inhaltsangabe und auch aufgrund der Leseprobe total neugierig darauf geworden, was es mit „Schritter“ und seinen besonderen außerordentlichen Fähigkeiten auf sich haben mag.

Der Schreibstil des mir bis dato unbekannten Autors ist locker und leicht verständlich, ich konnte mich ohne Probleme von Anfang an in diese Geschichte einfinden. „Schritter“ ist mir sympathisch, auch wenn die Ausführung seiner Begabung, den sogenannten Schein zu sehen, mir persönlich etwas zu weit hergeholt war. Die kurze Inhaltsangabe verspricht, dass der Ermittler die besondere Fähigkeit hat, am Tatort erkennen zu können, wohin eine Person gegangen ist und was sie berührt hat. Doch die Umsetzung dieser Fähigkeit im Buch ist für meine Begriffe zu abstrakt. Diese Gabe hätte man meiner Meinung nach anders und bestimmt auch besser umsetzen können. Aber das ist ja vielleicht auch einfach ein bisschen Geschmackssache.

Trotzdem ist mir der Hauptprotagonist sympathisch, genau wie sein Kollege. Die beiden geben ein gutes Ermittler-Team ab.

Leider kommt es zwischen den einzelnen Kapiteln immer wieder vor, dass der Autor Cope irgendwelche unspektakulären und unrelevanten Dinge sehr ausführlich darstellt. Dies hat logischerweise zur Folge, dass der Thriller stellenweise immer mal wieder recht langatmig und auch langweilig rüberkommt. Dann wiederum wird es kurzzeitig super spannend. Der Autor kann diesen Spannungsbogen jedoch nicht aufrecht erhalten. Ich fühlte mich beim Lesen irgendwie so ein bisschen wie beim Achterbahn fahren… Mal hoch, mal runter, aber das „Hoch“ war leider viel zu wenig.

Zu guter Letzt kommt noch hinzu, dass viele Frage unbeantwortet bleiben. Die komplette Auflösung dieses Falles hat mir zugegebenermaßen total gefehlt. Achtung Spoiler Es wird weder geklärt, warum der Mörder sein Markenzeichen hinterlässt, noch warum genau er sich diese Sorte Mädchen ausguckt, wie er sie überwältigt und warum er überhaupt mordet. Frowney wird am Ende geschnappt, aber mehr passiert diesbezüglich leider nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier noch weitere Teile geben wird. Doch fast beinahe genau so sicher bin ich mir auch, dass es im nächsten Teil eine eventuelle komplette Auflösung zum ersten Teil ebenfalls nicht geben wird, denn dieser erste Teil ist in sich grundsätzlich abgeschlossen, der Mörder weilt nicht mehr unter uns und kann sich also diesbezüglich auch nicht mehr äussern. Schade!

Alles in allem würde ich diesen Thriller wohl eher nicht weiter empfehlen.

Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Tempo
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 19.02.2018

Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird...

Totenweg
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Ich hatte das große Glück, diesen Krimi von der mir bis dato unbekannten Autorin Romy Fölck im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen. Mein erster Eindruck war, dass das Cover auf einen ganz „normalen“ ...

Ich hatte das große Glück, diesen Krimi von der mir bis dato unbekannten Autorin Romy Fölck im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen. Mein erster Eindruck war, dass das Cover auf einen ganz „normalen“ Krimi schließen lässt, die Inhaltsangabe unterstreicht diesen ersten Eindruck und die kurze Leseprobe ebenfalls. Zu Beginn ließ sich meiner Meinung nach noch nicht erkennen, welch großartiger und herausragender Krimi den Leser bzw. die Leserin hier tatsächlich erwartet.

Wir haben es hier mit dem Auftakt einer Krimireihe rund um das Ermittlerteam Bjarne Haverkorn & Frida zu tun. Doch davon merkt man im ersten Teil noch nicht ganz so viel. Ich glaube, diese Tatsache ergibt sich erst noch so richtig in den nächsten Teilen.

Frida kommt gezwungenermaßen nach vielen Jahren zurück in ihr Heimatdorf Deichgraben in der Elbmarsch, da ihr Vater einen furchtbaren Unfall hatte. Er wurde hinterrücks niedergeschlagen und wäre um ein Haar seinen Verletzungen erlegen, wäre er nicht rechtzeitig gefunden worden. Vor 18 Jahren ist in Deichgraben Fridas damalige beste Freundin Marit ermordet worden. Frida glaubt, Einzelheiten zur Tat zu kennen, doch sie hat damals geschwiegen und macht sich seitdem Vorwürfe deswegen. Im Rahmen der Ermittlungen gegen den Täter, der Fridas Vater den Schädel eingeschlagen hat, tritt hier der auch seinerzeit ermittelnde Kommissar Haverkorn wieder in Erscheinung und so wird der Fall "Marit Ott" zwangsläufig wieder aufgerollt.

Fölck erzählt ihre Geschichte nicht nur in der Gegenwart, sondern ebenfalls in der Vergangenheit. So erhält der Leser einen interessanten Eindruck, was genau damals passiert ist. Frida liegt, wie sich schon bald herausstellt, völlig falsch mit ihrem vermeintlichen Wissen über die Nacht, in der Marit ermordet worden ist. Außerdem erzählt die Autorin einerseits aus Sicht von Frida, andererseits aber auch aus Sicht von Haverkorn. Dies hat mir als Leserin sehr dabei geholfen, die beiden Hauptprotagonisten viel besser kennen- und auch einschätzen zu lernen.

Gleichzeitig wird in der Gegenwart weiter ermittelt, wer für den Angriff auf Fridas Vater zur Verantwortung gezogen werden könnte. Hier wird der Leser oft in die Irre geführt, auf falsche Fährten gelockt, um schließlich überhaupt nicht mehr so richtig einschätzen zu können, wer hier Spielchen spielt und wer nicht.

Frida ist mir von Anfang an sympathisch, auch wenn sie ein kleines bisschen „verkorkst“ zu sein scheint. Das liegt wohl zum großen Teil an der Vergangenheit und hängt mit Marits Tod und mit der Zeit danach zusammen. Um mit Haverkorn „warm zu werden“, habe ich ein bisschen länger gebraucht, doch letztens Endes ist auch er ein toller Typ. Die beiden passen, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer vielen Unterschiede richtig gut zusammen und geben ganz bestimmt ein zukünftiges ideales Ermittlerduo ab.


Durch die Erzählungen Gegenwart und Vergangenheit wird die Spannung konsequent und fast von der ersten Seite an ganz weit oben gehalten. Dieser Krimi ist zu keinem Zeitpunkt langweilig oder auch nur ansatzweise langatmig – ganz im Gegenteil – hier jagt ein spannungsgeladenes Kapitel das nächste. Die Seiten fliegen viel zu schnell einfach so dahin und ruck zuck ist der Fall gelöst und das Buch leider schon zu Ende. Dazu trägt ebenfalls der lockere und leicht verständliche Schreibstil der Autorin Fölck bei. Ich konnte mich von Anfang an wunderbar in Fridas Geschichte einfinden und mir die einzelnen Situationen jederzeit wunderbar bildlich vor Augen halten. Fölck hat absolut autenthisch und glaubhaft dargestellt, was sich damals und auch heute in der Elbmarsch zugetragen hat und wie die einzelnen Situationen und Personen zusammen hängen. Auch ist es Fölck überzeugend gelungen, den Ort der Verbrechen als düster und gefährlich darzustellen, sodass dem Leser hier beständig ein "Gänsehautgefühl" vermittelt worden ist.

Ich habe mich mit dem Krimi „Totenweg“ richtig gut unterhalten gefühlt und kann dieses Buch vorbehaltlos weiterempfehlen. Der nächste Teil ist ein absolutes MUSS für mich und ich bin total gespannt, ob es der Autorin Romy Fölck gelingt, hier wieder 5 Sterne aufs Papier zu bringen!

Toller Auftakt – besser geht’s nicht!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Spannung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 05.02.2018

Kann man lesen... muss man aber nicht!

Hilde
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Das wirklich zuckersüße Cover und auch die kurze Inhaltsangabe haben mich neugierig gemacht auf das neueste Werk von Ildiko von Kürthy. Die Idee zum Buch ist zwar nicht neu, hat mich als Mutter und ebenfalls ...

Das wirklich zuckersüße Cover und auch die kurze Inhaltsangabe haben mich neugierig gemacht auf das neueste Werk von Ildiko von Kürthy. Die Idee zum Buch ist zwar nicht neu, hat mich als Mutter und ebenfalls Hundebesitzerin jedoch aus eingangs genannten Gründen sofort angesprochen.

Der Schreibstil der Autorin von Kürthy ist locker und leicht verständlich, ich konnte mich ohne Probleme direkt von Anfang an in der Geschichte rund um Hilde gut zurecht finden. Einige Stellen und Anekdoten haben mich schmunzeln oder sogar laut auflachen lassen (wie z. B. die Sache mit der "modernen Knete"), doch zwischendurch ist von Kürthys Erzählung recht langatmig und auch schwergängig. Ich musste mich so manches Mal regelrecht zum Weiterlesen "anschieben" und mir diesbezüglich gut zureden, sonst wäre ich wohl immer noch nicht am Ende angelangt.

Außerdem habe ich irgendwie nicht so ganz verstanden, wer genau "der Hundehasser Philipp" ist und warum er bei Ildiko und ihrer Familie eine Zeit lang gewohnt hat. Diese Information ist leider an mir vorbei gegangen, habe ich wohl tatsächlich überlesen.

Positiv hervorzuheben sind die vielen kleinen wirklich tollen Skizzen und Bildchen, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Diese haben mir unglaublich gut gefallen.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass mich dieses Buch zeitweilig ganz gut unterhalten hat. Wäre ich jedoch nicht selbst Hundebesitzerin, könnte ich viele Situationen und Gegebenheiten nicht wirklich nachvollziehen. Ich glaube, dass ich ohne Hund und Hundeerfahrung an diesem Buch wenig bis gar keinen Gefallen gefunden hätte.

Ich habe in mehreren anderen Bewertungen gelesen, dass sich der eine oder andere eine Meinung darüber gebildet hat, ob man sich tatsächlich diese spezielle Züchtung mit Namen Mini Goldendoodle anschaffen sollte oder halt nicht. Meine Meinung dazu ist, dass das jeder ganz alleine für sich selbst entscheiden muss und auch soll. Hier hat zum Glück jeder von uns einen eigenen Geschmack und auch eigene Vorstellungen, welcher Hund es sein soll und warum. Und das ist auch gut so!

Fazit: "Hilde" ist ein Buch für verregnete Wochenend-Nachmittage auf der Coch! Kann man lesen.. muss man aber nicht!