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Veröffentlicht am 20.03.2020

Magisch, märchenhaft, fantastisch

Die letzte Dichterin
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Rezension zu: Die letzte Dichterin

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon ...

Rezension zu: Die letzte Dichterin

Die Magie in Phantopien ist verschwunden. Nur in der Stadt Fernab gibt es noch Magie. Einmal hier aufzutreten - davon hat die Dichterin Minna Fabelreich immer schon geträumt. Aber Fernab darf nur betreten, wer eine Einladung besitzt. Minna kann ihr Glück daher kaum fassen, als sie eines Tages eine Einladung zu einem Dichterwettstreit bekommt. Zusammen mit dem Schatzsucher Finn macht sie sich auf den Weg. Doch in Fernab entdecken die beiden, dass ausgerechnet die Königin hinter der kunstvollen Fassade der Stadt eine dunkle Kraft verbirgt, die ganz Phantopien bedroht. Und Minna und Finn sind die einzigen, die sich der Gefahr entgegenstellen können.


In dem Buch die letzte Dichterin begleiten wir vor allem die junge Protagonistin Minna auf ihrer Reise durch Phantopie auf der Suche nach der Stadt Fernab, um dort an einem Dichterwettstreit teilzunehmen. Doch dieser Dichterwettstreit bürggt mehr Gefahren als Minna sich jemals hätte träumen lassen.

Die Gesichte ist in drei Teile aufgeteilt und aus der Sicht der wichtigsten handelnden Personen verfasst und führt den Leser so durch mehrere Handlungsstränge, die sich an einigen Stellen immer wieder treffen. So wird dem Leser auch immer ein anderen Einblick in die märchenhafte Welt von Phantopien gegeben. Aber so Märchenhaft, wie die Welt am Anfang scheint, ist sie leider nicht, was von der Autorin seht gut beschrieben und stilistisches umgesetzt wurde. Immer wieder gibt es Wendungen, neue Ereignisse und dunkle Geheimnisse, die aufgedeckt werden.
Dieses Buch über Magie, und vor allem über die Magie der Worte und der schönen Künste ist unglaublich spannend und packend geschrieben. Es reißt einen von der ersten bis zu letzte Zeile mit und gerade, dass das Buch aus mehren Perspektiven erzählt wird, hat mir besonders gut gefallen.

Vor allem hat mir auch der Schreibstil der Autorin zugesagt. Wie auch Minna, die Protagonistin, versteht sie es, mit Worten zu spielen und den Leser in die von ihr mit viel Liebe geschaffenen Welt zu entführen.

Die letzte Dichterin bekommt von mir 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Denn das Leben ist eine Reise, ein Titel der nicht passender sein könnte

Denn das Leben ist eine Reise
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Denn das Leben ist eine Reise ist ein Buch, dass mich erst beim zweiten Blick packen konnte und das obwohl das Cover einen wirklich in schönen bunten Farben sehr schön anspricht.

Aber den Klappentext ...

Denn das Leben ist eine Reise ist ein Buch, dass mich erst beim zweiten Blick packen konnte und das obwohl das Cover einen wirklich in schönen bunten Farben sehr schön anspricht.

Aber den Klappentext musste ich zwei mal lesen, bis ich mich entschieden hatte, dass Buch zu lesen. Und es war kein Fehler.

Die Geschichte um Aimee geht wirklich turbulent los und trifft einen Mitten ins Herz. Es ist traurig, emotional und zum schreien zugleich, was bereits auf den ersten Seiten des Buches passiert. Es bringt einen die Protagonistin um einiges Näher und schafft es, dass man schon am Anfang einen Zugang zu ihr findet.

Der Schreibstil führt ein mit viel Emotionen durch die Geschichte und auch durch die Vergangenheit von Aimee. Es ist eine Geschichte, die einem and Herz geht und wirklich schon und liebevoll erzählt wird. Ich hatte stets eine Träne in einem Auge und habe viel mit Aimee mitgelitten.

Der Schreibstil ist gefühlvoll und die Autorin weiß mit Worten zu spielen. Er ist schön flüssig und man konnte durch die Seiten fliegen.

Alles in allem hat mir dieses Buch mit seiner Reise durch alle Gefühlswelten und eben durch das Leben gut gefallen. An einigen Stellen fand ich es etwas zäh und schleppend. Aber alles in allem kann ich dem Buch 3,5/5 Sternen geben!

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Veröffentlicht am 20.03.2019

Ein würdiger Beginn mit gemischten Gefühlen

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll. Einerseits fand ich es ziemlich gut, auf der anderen Seite dachte ich oft beim Lesen: Nein warum? Was soll das denn bitte?!
Ich bin hin ...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll. Einerseits fand ich es ziemlich gut, auf der anderen Seite dachte ich oft beim Lesen: Nein warum? Was soll das denn bitte?!
Ich bin hin und her gerissen.
Aber fangen wir mal vom vorne an.
Die Geschichte geht direkt los. Es dauert nicht lange bis man sich reingelesen hat und faszinierend fand ich auch, dass hier eine ganz eigene Welt aus Mythen und Riten geschaffen hat. Hierfür ein großes Lob an die Autorin.
Die Protagonistin ist sehr sympathisch und auch die ganzen anderen Charakter haben etwas an sich. Sei es nun, dass man sie hasst oder sie liebt. Aber, jeder einzelner Charaktere ist mit viele Liebe zum Detail erschaffen wurde. Wirklich, selbst Nebencharaktere kamen nicht zu kurz.
Die Geschichte ist imposant, feurig und voller Wendungen, die man als Leser einfach nicht kommen sieht. Sie ist romantisch, spannend, nervenaufreibend, zum Schreien und einfach packend!
Aber und jetzt kommt das große Aber: Mir ging das alles viel zu schnell. Das Buch hat nur knapp 380 Seiten aber die Geschichte hätte gut und gerne 500 umfassen können in meinen Augen. Die Charaktere handeln und fühlen und auf einmal ist alles anders. Es geht zu schnell, Gefühle und auch Taten werden einfach hingenommen ohne das die Charaktere sich richtig entwickelten konnten. Und genau das ist der Grund, wieso ich es für mich nicht mit 5 oder 4 Sterne bewerten kann, auch wenn ich es gut fand.

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