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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

After passion

After passion
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Klappentext:
Life will never be the same …
Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt ...

Klappentext:
Life will never be the same …
Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.

Die Autorin:
Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann im texanischen Austin. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen.

Meine Meinung:
Das Cover des Buches hat mich schon beim Stöbern im Web sehr angesprochen, schlicht und elegant zugleich. Als ich es dann in der Buchhandlung in den Händen hielt fühlte es sich großartig an. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, schließlich hatte ich noch viele positive Stimmen zu dem Buch gehört.
Zur Geschichte selber muss ich sagen, dass sie mir erst auf den zweiten Anlauf gefiel. Am Anfang fand ich sie weder flüssig noch Spannend, eher schleppend und zäh. Auch an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. ABER ich bin froh das ich dem Buch eine zweite Chance gegeben habe, ab der Mitte des Buches lief es richtig gut. Tessa und Hardin sind mir beide ans Herz gewachsen und ich freue mich darauf bald den zweiten Teil der Reihe zu lesen. Wie es wohl mit den beiden weiter geht?

Fazit:
Durchhalten, es lohnt sich.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der beste Debütroman den ich gelesen habe.

Young World - Die Clans von New York
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Der Klappentext:
Welcome to the Young World

Ein Überlebenskampf nach eigenen Regeln.

Ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Fünf Teenager auf einem Streifzug durch das untergegangene New York – ...

Der Klappentext:
Welcome to the Young World

Ein Überlebenskampf nach eigenen Regeln.

Ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Fünf Teenager auf einem Streifzug durch das untergegangene New York – einer Welt ohne Erwachsene, einer Welt voller Gefahren.

Der Autor:
Chris Weitz, geboren 1969 in New York, hat Englische Literatur studiert, landete dann aber in der Filmbranche. Er ist der Oscar nominierte Drehautor und Regisseur von >>About a Boy<<, >>Twilight<<, >>Cinderella<< und anderen Kino Hits der letzten Jahre. >>>Young World – Die Clans von New York >> ist sein Romandebüt.

Der erste Satz:
Wieder so ein sagenhafter toller Frühlingstag nach dem Untergang der Zivilisation.

Meine Meinung:
Danke Chris Weitz für diese sagenhafte tolle Geschichte. Mit den Protagonisten Jefferson und Donna bin ich durch die Straßen von New York gehetzt und hatte mich zu jeder Zeit immer mittendrin Gefühlt. Was nicht zuletzt daran lag, das die Protagonisten einen mit ihrem Humor direkt ansprechen.
Die Kapitel wechsel zwischen Donna und Jefferson, das macht das ganze locker leicht, im richtigen Augenblick kommt jeweils der andere zu Wort um den Leser weiter mitzunehmen, auf dem Weg durch New York, vorbei an anderen Clans.
Das Thema der Seuche, die die Erwachsenen sterben lies und nun nur noch die Jugendlichen auf der Welt leben, passt hervorragend zu einer Dystopie. Das Ende kam mir viel zu schnell, ich kann es kaum erwarten bis am 27.05.2016 der zweite Teil Young World – Nach dem Ende erscheint.

Fazit:
Der beste Debütroman den ich gelesen habe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderbares Jugendbuch

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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Klappentext:
Ich lasse den Blick durch mein weißes Zimmer schweifen. Das alles ist sicher und vertraut und ändert sich nie. Ich denke an Olly. Er ist das genaue Gegenteil von all diesen Dingen. Er ist ...

Klappentext:
Ich lasse den Blick durch mein weißes Zimmer schweifen. Das alles ist sicher und vertraut und ändert sich nie. Ich denke an Olly. Er ist das genaue Gegenteil von all diesen Dingen. Er ist nicht sicher. Nicht vertraut. Ständig in Bewegung. Er ist das größte Risiko von allem.

Wenn ihr Leben ein Buch wäre, sagt Madeline, würde sich beim Rückwärtslesen nichts ändern. Heute ist genau wie gestern und morgen wird sein wie heute. Denn Mädlein hat einen seltenen Immundefekt und hat ihr Leben lang nicht das Haus verlassen. Doch dann zieht nebenan ein Junge ein – geheimnisvoll, anziehend und mit Augen so blau wie der Ozean.

Und Mädlein weiß plötzlich, sie will alles: das ganze große, echte, pulsierende Leben – und sei es nur für einen Tag! Und sie ist bereit, dafür alles zu riskieren.

Die Autorin:
Nicola Yoon, geboren 1972, ist auf Jamaica und in Brooklyn groß geworden. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Mann, der das Artwork für Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt gestaltet hat, und der gemeinsamen Tochter in Los Angeles. Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt ist ihr literarisches Debüt.

Der erste Satz:
Ich habe viel mehr Bücher als du.

Meine Meinung:
Heute muss ich beim Cover anfangen, das mir beim Durchstöbern in der Buchhandlung sofort ins Auge gefallen ist. Der Klappentext machte mich Neugierig, ich musste also sofort mit dem Lesen beginnen.
Der locker leichte Schreibstil wird immer wieder durch süße Zeichnungen und Skizzen unterbrochen. Das Buch ist auch für nicht so große Leseratten schnell und interessant zu lesen.
Die Protagonistin Madeleine leidet unter einer seltenen Immunkrankheit und ist daher an ihr zuhause gefesselt. Schließlich lernt sie den Nachbarjungen Olly kennen, eine liebe mit unüberwindbaren Hindernissen. Wenn ihr mehr von dieser seltenen Immunkrankheit und wie es mit Madeleine und Olly ausgeht wissen wollt, müsst ihr das Buch lesen, es lohnt sich.

Fazit:
Wunderbares Jugendbuch das nachdenklich stimmt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ihr werdet in die Geschichte versinken.

Bald ruhest du auch
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Klappentext:
Töte dich selbst – sonst stirbt deine Tochter
Nach dem Unfalltod ihres Mannes fühlt Lena sich wie in einem Albtraum. Aber sie weiß, dass sie leben muss – für ihr Kind, denn Lena ist im achten ...

Klappentext:
Töte dich selbst – sonst stirbt deine Tochter
Nach dem Unfalltod ihres Mannes fühlt Lena sich wie in einem Albtraum. Aber sie weiß, dass sie leben muss – für ihr Kind, denn Lena ist im achten Monat schwanger. Dabei ahnt sie nicht, dass ihr der wahre Horror erst noch bevorsteht. Vier Wochen nach der Geburt ist die kleine Emma plötzlich spurlos verschwunden. Entführt aus ihrer Wiege. Schon bald wird Lena klar: Sie soll büßen. Doch wofür? Ein perfider und grausamer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Die Autorin:
Wiebke Lorenz, geboren 1972 in Düsseldorf, studierte in Trier Germanistik, Anglistik und Medienwissenschaft und absolvierte eine Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Internationalen Filmschule Köln. Sie lebt heute in Hamburg, schreibt für verschiedene Zeitschriften (u.a. „Cosmopolitan“) und TV-Produktionen. Gemeinsam mit ihrer Schwester veröffentlicht sie unter dem dem Pseudonym Anne Hertz Bestseller mit Millionenauflage. Ihre Romane „Was? Wäre? Wenn?“ (2003), „Allerliebste Schwester (2010)“ und ihr Thriller „Alles muss versteckt sein“ (2012) waren bei Kritik und Publikum höchst erfolgreich.

Meine Meinung:
Mein erster Thriller von Wiebke Lorenz und er hat mich umgehauen. Ich liebe Thriller die nicht einfach durchschaubar sind, das ist bei „Bald ruhest du auch“ definitiv auch so. Das ganze Thrillerpaket wird dem Leser hier geboten, von Gänsehaut über unausstehliche Spannung es war alles mit dabei. Zwischendrin bin ich über die Seiten einfach nur geflogen, das Buch aus der Hand legen quasi unmöglich. Die Protagonistin Lena war mir von Anfang an sympatisch. Es ist schön wenn man die Charaktere ein wenig kennen lernt bevor die Ereignisse ihren Lauf nehmen. Auf den ersten Seiten wird der Leser ruhig an die Geschichte um Lena heran geführt, mir war die Protagonistin Lena sofort sympatisch.

Fazit:
Absolute Kaufempfehlung ihr werdet in die Geschichte versinken.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und fesselnd – von Anfang bis Ende!

Alles muss versteckt sein
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Klappentext:
Steckt in jedem Menschen ein Mörder? In Gedanken hat Marie schon erschlagen, erwürgt, zerstückelt. Die furchtbar realen Gewaltfantasien kommen ohne Vorwarnung und machen ihr unaussprechliche ...

Klappentext:
Steckt in jedem Menschen ein Mörder? In Gedanken hat Marie schon erschlagen, erwürgt, zerstückelt. Die furchtbar realen Gewaltfantasien kommen ohne Vorwarnung und machen ihr unaussprechliche Angst. Doch denken heißt nicht tun. Glaubt Marie. Bis ein grausamer Mord geschieht, der genau dem Horror-Drehbuch ihres Kopfes geschieht, der genau dem Horror-Drehbuch ihres Kopfes entsprungen zu sein scheint. Alle halten Marie für eine Mörderin. Auch sie selbst. Sie wird verurteilt, eingewiesen, weggesperrt. Ein junger Arzt hilft ihr dabei, die Wochen vor der Mordnacht zu rekonstruieren, und in Marie wachsen die Zweifel. Ist die Wahrheit noch viel furchtbarer als ihre Fantasie?

Die Autorin:
Wiebke Lorenz, geboren 1972 in Düsseldorf, studierte in Trier Germanistik, Anglistik und Medienwissenschaft und absolvierte eine Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Internationalen Filmschule Köln. Sie lebt heute in Hamburg, schreibt für verschiedene Zeitschriften (u.a. „Cosmopolitan“) und TV-Produktionen. Gemeinsam mit ihrer Schwester veröffentlicht sie unter dem dem Pseudonym Anne Hertz Bestseller mit Millionenauflage. Ihre Romane „Was? Wäre? Wenn?“ (2003), „Allerliebste Schwester (2010)“ und ihr Thriller „Alles muss versteckt sein“ (2012) waren bei Kritik und Publikum höchst erfolgreich.

Der erste Satz:
Weißt du, wozu du fähig bist?

Meine Meinung:
Nachdem ich >>Bald ruhest du auch<<, meinem ersten gelesenen Thriller von Wiebke Lorenz so begeistert war, wollte ich mehr. So kam ich zu >>Alles muss versteckt sein< Die Geschichte um Marie ist unheimlich realistisch beschrieben, ich fühlte mich über die gesamte Zeit sehr verbunden mit ihr. Marie war liebevoll ausgearbeitet, das Fachwissen über die psychische Krankheit der Zwangsgedanken sehr toll herausgearbeitet. Ich hatte überhaupt keine Vorahnung was dahinter steckte, das Ende des Buches hat mich einfach umgehauen.

Fazit:
Spannend und fesselnd – von Anfang bis Ende!