Im 3. Abenteuer rund um das Odyssee-Team werden die Spezialisten der Bergungsgesellschaft mit der Suche nach dem legendären Templerschatz beauftragt. Was ist überhaupt die sog. "Seele der Templer", die diesem spannenden Roman den Namen gab? Auf der Jagd nach diesem Schatz werden Mitch Thromberg und seine Freunde von einem neugierigen und abenteuerlustigen Professor unterstützt, dessen ungeahnte Fähigkeiten witzig und überraschend von Gerhard Wegner in die Story eingebaut wurden. Er wird ebenso in die Ermittlungen dieses super aufeinander eingespielten Odysseeteams einbezogen wie der Laird of Domhnall, bei dem es sich um die hübsche Abygail handelt. Und was ist das zwischen ihr und Mitch? Es hat mir riesigen Spass gemacht, dieses abwechslungsreiche Buch zu lesen und ich wurde von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten. Es wurde aufregend und witzig. Der Autor hat im Vorfeld viel Recherche betrieben, was diese erfundene Story umso lesenswerter macht. Am Schluss des Romans finden sich Fragen an den Autor, die das Gesamtwerk abrunden. Die ersten beiden Bände um das Team braucht man nicht gelesen zu haben, bei der "Seele" handelt es sich um einen eigenständigen Roman. Fazit: Absolut lesenswert und beste Unterhaltung!

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Die junge Autorin, die in Berlin lebt, wo auch dieser herrlich flüssig zu lesende Fantasyroman spielt, hat mit diesem Kleinod ein absolut spannendes, witziges, satirisches Fantasiefeuerwerk entfacht, welches mich von der ersten bis zur letzten Seite (es sind 312) super unterhalten hat. Zum Inhalt gehe ich nicht ein, den Klappentext wird jeder Interessierte längst gelesen haben. Das Buch hält definitiv was es verspricht, Magie gepaart mit Gesellschaftskritik, viel Humor, Ironie und super schrägen Einfällen. Man möchte nach Beendigung dieses Buches sofort mehr von dieser Autorin lesen! Absolute Leseempfehlung aus diesem kleinen aber feinen Bundeslurch Verlag aus Bonn. Reinschauen lohnt sich!

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Von diesem wiedermal wunderbaren Büchlein, welches mich durch das warme Cover und den schönen Titel sofort angesprochen hat, bin ich nicht enttäuscht worden, zumal es schon mein zweiter Gedichtband des jungen Dichters aus der Schweiz ist, welches ich lesen durfte. Er legt sehr viel Poesie und Herzblut in seine Gedichte und konnte auch mich damit mitten ins Herz treffen. Besonders das titelgebende "Die Gabe und der Sinn" habe ich nach mehrmaligem Lesen als sehr tiefgehend und wohltuend empfunden.

Der Dichter schreibt über die LIebe, die Natur, Trauer, Unendlichkeit, Glück, Vergängliches und Unvergängliches, Gott und das Leben.

Fazit: Sehr lesenswert und wunderbar als Geschenk geeignet. Man darf es sich natürlich auch selber schenken!

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Will Hofmann hat mit "Der Verdoppler" ein Werk abseits des Mainstream vorgelegt, welches wirklich zu empfehlen ist. Es lässt sich durch die relativ kurzen Kapitel flüssig lesen und hat mich sehr gut unterhalten.

Undici, ein Widerstandskämpfer ist mit den Fahrrad von Italien nach Bangladesh unterwegs durch 12 Länder und als Leser erhält man durch Rückblicke einen guten Eindruck von dem Protagonisten und man meint auf dieser abenteuerlichen Reise mit dabei zu sein. Ich würde diesen Roman als Mischung zwischen Science Fiction, Gesellschaftskrititik und auch als politisch bezeichnen und man kommt zwischendurch ins Grübeln über das Gelesene. So sollte ein guter unterhaltsamer Roman sein. Gut gemacht, leicht und locker zu lesen, unterhaltsam und gleichzeitig spannend und anspruchsvoll. Was will man mehr? Man will mehr von Will Hofmann!

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Will Hofmann hat mit "Der Verdoppler" ein Werk abseits des Mainstream vorgelegt, welches wirklich zu empfehlen ist. Es lässt sich durch die relativ kurzen Kapitel flüssig lesen und hat mich sehr gut unterhalten.

Undici, ein Widerstandskämpfer ist mit den Fahrrad von Italien nach Bangladesh unterwegs durch 12 Länder und als Leser erhält man durch Rückblicke einen guten Eindruck von dem Protagonisten und man meint auf dieser abenteuerlichen Reise mit dabei zu sein. Ich würde diesen Roman als Mischung zwischen Science Fiction, Gesellschaftskrititik und auch als politisch bezeichnen und man kommt zwischendurch ins Grübeln über das Gelesene. So sollte ein guter unterhaltsamer Roman sein. Gut gemacht, leicht und locker zu lesen, unterhaltsam und gleichzeitig spannend und anspruchsvoll. Was will man mehr? Man will mehr von Will Hofmann!

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