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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2020

Super nervige Liv contra sympathischer Mack

The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
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Im zweiten Teil vom „The Secret Book Club“ stellen wir recht früh fest, dass der Club nicht mehr so geheim ist und es bereits ein neues Mitglied gibt. Vorweg möchte ich an dieser Stelle sagen, dass dieser ...

Im zweiten Teil vom „The Secret Book Club“ stellen wir recht früh fest, dass der Club nicht mehr so geheim ist und es bereits ein neues Mitglied gibt. Vorweg möchte ich an dieser Stelle sagen, dass dieser zweite Teil sogar eigenständig und ohne Vorkenntnis des ersten gelesen werden könnte.

Aus dem ersten Buch kennen wir als Nebenfiguren bereits Liv und Braden fucking Mack, meistens nur Mack, genannt. Liv, als Schwester von Thea, die im ersten Buch mit Ehemann Gavin an ihrer Ehe arbeitete. Er suchte damals Hilfe über den Club und mit einem Buch welches er las. Aus diesem kennen wir bereits Liv, die als sehr zickige, eigenwillige, Männerhassende Frau alles kastrierte was sich nur wagte sie anzusehen. Der Grund dafür wurde im ersten Buch ebenfalls erwähnt und liegt in der negativ prägenden Geschichte um ihren Vater. In diesem Buch hat sie erneut die Möglichkeit zu zeigen, wie anstrengend sie sein kann.

Mack ist der Besitzer mehrerer Clubs und dafür bekannt, dass seine Liebschaften alle nicht lange halten. Dabei beschwört er, dass er was Längerfristiges sucht. Immerhin ist er der einzige Mann des Clubs ohne Frau.

Schnell lernen wir von beiden eine andere Seite kennen.

Klar ist Liv gegenüber Männern und vor allem gegenüber dem armen Mack extrem aggressiv und abweisend, was soweit geht das man sie am liebsten Ohrfeigen will. Die Begründung der Enttäuschungen aus der Kindheit lass ich da nicht gelten. Immerhin hat ihr Vater ihr direkt kein Leid zugefügt. Aber sie hat auch eine andere Seite. Wir erfahren das sie seit einem Jahr als Konditorin in einem Nobelrestaurant arbeitet. Der Chef dort ist ein Arschloch wie es im Buche steht. Es kommt zu einem kleinen Desaster, wo Mack mit eingebunden ist. Kurze Zeit später muss Liv erfahren, dass ihr Chef Royce die weibliche Belegschaft sexuell bis zum unfreiwilligen Sex hin nötigt.

Dies führt dazu das in Liv der Beschützer-Instinkt geweckt wird und diese einer Kollegin helfen will und Royce stürzen will. Dies ist auch die Hauptgeschichte.

Mack hat dadurch die Möglichkeit zu zeigen, dass er nicht der berühmtberüchtigte Playboy ist und muss später mit Liv sein größtes Geheimnis teilen, was selbst seine Freunde nicht wissen.

Absolutes Plus für mich war es, dass Mack einfach mega cool und sympathisch rüberkam. Von Liv kann ich das leider nicht behaupten. Ich finde es gut wie sie für die anderen Frauen einsteht und Freundschaft ihr wichtig ist, aber das Männerhassende Miststück was sie gibt, mit dem Frust aus ihrer Kindheit zu begründen nervt und sie wirkt wie ne untervögelte 12-Jährige auf nem schlechten Trip. Eine Konstellation die man meint es nicht geben zu können, aber sie verkörpert diese.

Sehr gut finde ich ebenfalls, dass der ganze Männer-Buch-Club ganz klar sagt, das sexuelle Übergriffe ein absolutes NO-GO sind. Eine Massage die man stärker in den Medien einbringen müsste.

Aber nun kommt mein großes ABER. Es fehlt mir die Grundsubstanz, welche schon im ersten zu kurz kam. Viel zu kurz. Der Buchclub. Wo im ersten Teil noch Abschnitte aus dem Buch, welches Gavin gelesen hat, vorkamen, wurde hier nur erwähnt was Mack liest, die Bücher und der Club sonst aber schwer an zweiter Stelle standen. So waren seine Kumpels mehr Detektiv und Polizei bzw. die Biertrinkende Männerrunde. Die Idee des Clubs ist daher mehr Schein als Sein und tritt im Vergleich zum ersten Buch leider noch mehr in den Hintergrund.

Alles in allem war mir die Geschichte zu lang, zu sehr auf dem Thema des Problems mit den Übergriffen am laufen und zu wenig bei dem was sich zwischen den beiden entwickelte. Vor allem auch wegen dem ständigen blocken von Liv. Ich kann leider mit ihr genauso wenig was anfangen wie mit Thea. Beide Frauen sind mir als Charaktere so oberflächlich, zu zickig und zu rechthaberisch dargestellt.

Trotzdem werde ich den dritten Teil lesen. Aber anders als der erste Teil der seine 5 Sterne, hatte kann ich diesem viel schlechteren Buch nur 3 geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.08.2020

Was zum Lesen wenn sonst nichts da ist

An Ocean Between Us
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Avery hat einen großen Traum. Das Ballett tanzen. Dies macht sie seit ihrer Kindheit. Bis zu dem Tag wo alles vorbei ist. Ein Autounfall zerstört ihren Lebenstraum und hinterlässt ein schwarzes Loch und ...

Avery hat einen großen Traum. Das Ballett tanzen. Dies macht sie seit ihrer Kindheit. Bis zu dem Tag wo alles vorbei ist. Ein Autounfall zerstört ihren Lebenstraum und hinterlässt ein schwarzes Loch und das nicht wissen wie es im Leben weiter gehen soll. Nun ist sie am LaGuardia Community College.

Theo, der gefeierte Schwimmprofi der Universität. Dazu natürlich einer der hübschesten Männer, mit dem klassischen Ruf eine Frau nach der anderen abzuschleppen. Er ist bekannt für seine arrogante, zynische und recht bösen Charakterzüge. Diese bekommt auch Avery recht früh zu spüren.

Wir erfahren ganz zu Anfang das Avery einen Autounfall hat, welcher ihren Rücken so schlimm verletzt, dass sie niemals mehr tanzen wird. Es ist kein Geheimnis das Theo im Unfallauto saß, welches Avery von der Straße befördert hat. Nur das er und sein Cousin dachten es wäre nichts weiter passiert. Seit Montan plagen ihn Alpträume. Diese sollten das erste Mal besser werden, als er Avery auf dem College trifft. Doch er soll die Wahrheit erfahren und wie soll er ihr in die Augen schauen nachdem er weiß das er mir schuld ist?

Es ist recht früh erkennbar, dass die Geschichte in einer emotionalen Bredouille bei Theo endet. Wird er ihr die Wahrheit erzählen oder nicht?

Leide ist das Ganze von vorne rein so sehr vorhersehbar, dass es im Buch keine Überraschung gab und auch das Ende war recht vorhersehbar.

Schön fand ich die Nebencharaktere und die Geschichten wie die Entstehung der Band, wo ich fast schon mehr von lesen wollte. Ansonsten lesen wir halt viel vom Schwimmen, dem Verlust ihres Traumes von Avery und dem emotionalen Dilemma von Theo.

Alles in allem war die Geschichte gut zu lesen, aber es handelt sich nicht um ein Preisverdächtiges Buch.

Veröffentlicht am 22.08.2020

Das Cover ist noch das Highlight des Buches

Die 12 Häuser der Magie
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Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 ...

Mit diesem Buch habe ich eine erwachsene, tolle Fantasystory erwartet. Erwachsen ja, toll nein.

Aber warum?

Fangen wir mit einer schnellen Zusammenfassung an:

Eine Akademie der Magier, wo zu ihrem 21 Lebensjahr das Lernen vorbei ist und alle einem Haus einer Magiesorte zugeteilt werden. Ähnlich wie mit dem Hut bei Harry Potter. Hier sind es aber die Magiesteine-Anima- welche dies entscheiden.

Bei Nicholas Ashton haben wir einen Charakter, der natürlich hofft ins beste Haus hineinzukommen. Aber es verwundert ihn und alle, dass er dann ins Haus der Schicksalswächter hineinkommt. Eins der Häuser welches niemand mehr auf dem Schirm hat, weil seit Jahren niemand mehr reingeholt wurde.

Was ihm erstmal langweilig vorkommt, findet er dann doch echt super. Naja, abgesehen von das er keinen Kontakt zu seinen Freunden Matt und Jane haben kann, da sein neues zu Hause magisch abgesichert und streng geheim ist.

Schon recht bald wird er in den ersten Außeneinsatz nach Berlin gesendet, welches komplett schief gehen soll und zudem noch Tote beherbergt. Als Aufsichtsperson durch den Rat bekommt er den Begleiter Nox. Ein kleiner, Gargoyle ähnlicher Begleiter, welcher dem hohen Rat mitteilt wie Nic sich schlägt.

Für ihn und seine Freunde soll schneller der Ernst des Lebens beginnen als gedacht. Vom Training, über Einsätze bis hin zu der Tatsache das das Böse näher ist als gedacht.

Alles in allem hätte dies eine spannende Mischung sein können, bleibt aber über das ganze Buch hinweg auf der Strecke.

Die Geschichte zieht sich einfach zu sehr in die Länger und man schweift schon fast förmlich ab. Es fehlt an der Zeit wo Nic trainiert um besser zu werden und schon ist er fertig trainiert. Dann aber ewig lange Passagen wo man nur etwas beobachtet. Gespräche die einschläfernd wirken. Verdacht eins folgt auf zwei und am Ende ist jeder mal verdächtig gewesen.

Die Erklärung wie die Spiegel nun richtig funktionieren fehlte mir und viele Passagen wo ein Geschehen war, gingen mit zu wenig Erklärung an mir vorbei. Dabei fällt mir sowas sonst nicht zu schwer.

Nic als Hauptcharakter gehört für mich in die Schiene, mehr als unsympathisch. Faul, dumm, besserwisserisch, schnippig und unverschämt. Er glaubt alles zu wissen und zu können und vermasselt alles. Ist seinen Vorgesetzten Kollegen gegenüber in Gedanken sehr unverschämt und auch hier und da spricht er aus was man doch nur denken sollte. Er ist immer müde und hat eigentlich auf nichts Lust. Wenn es um die Waffen geht, möchte er direkt die stärksten, weiß aber nicht einmal wie man damit umgeht. Für mich ein Typ Mensch, den ich einfach nicht leiden mag. Für mich ist das kein 21-Jähriger, sondern ein pubertierender 16-Jähriger. Und dazu noch ein schlimmer.

Seine Freunde Jane und Matt, wie auch andere Charaktere, die man wesentlich mehr mag, bleiben auf ganzer Strecke immens blass und kommen zu wenig zum Einsatz.

Sehr gut fand ich an dieser Stelle, dass Matt und Gabriel schwul sind. Leider für Bücher in unserer heutigen Zeit immer noch eine Seltenheit und kommt zu oft einem Einhorn gleich.

Ein großes Minus hat bei mir eine Szene bekommen, wo ich denke es war mehr als unpassend. Man spricht über das Malheur in Berlin und wie man den Menschen vorgaukelt es wäre ne Gasexplosion gewesen. Hier wird der Vergleich zu Köln gezogen wo der Einsturz des Stadtarchives war und der Wächter sagt: Das ist auf unserem Mist gewachsen, wir haben gesagt es wäre die U-Bahn Bebauung schuld gewesen. Was für ein absolutes No-Go. Ich bin Kölnerin und habe es damals somit bekommen. Es ist ein Mensch dabei gestorben und bis heute wird niemand dafür gerichtlich verantwortlich gemacht. Dies gehört null in ein Buch um dann dies als Vorlage zu nehmen und es so umzudichten.

Alles in allem kann ich dem Buch daher nicht mehr als drei Sterne geben. Für mich

Veröffentlicht am 20.08.2020

Gute Idee mit zu schwacher Umsetzung

Despina Jones und die Fälle der okkulten Bibliothek
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Ein herzliches Dankeschön an Dryas Verlag und netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Ich sage an dieser Stelle vorab, dass ich dem Buch sehr gerne mehr Sterne geben hätte, da die Grundidee ...

Ein herzliches Dankeschön an Dryas Verlag und netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Ich sage an dieser Stelle vorab, dass ich dem Buch sehr gerne mehr Sterne geben hätte, da die Grundidee nicht schlecht ist, mir aber persönlich in der Umsetzung nicht zu hundert Prozent zugesagt hat und mir eine ehrliche Rezension doch sehr wichtig ist.

Wir erleben eine Geschichte welche in unserer modernen Zeit spielt, uns aber auch in die biblische Geschichte von Jesus und seiner Kreuzigung hineinzieht.

Es gibt klassische Antiquariate die alles an alten Büchern anbieten und es gibt dieses eine ganz Besondere und sehr Einmalige. Die Bibliothek für okkulte Fälle hält genau die Bücher bereit, welche nicht für die breite Masse gedacht ist. So sind die Inhaber auch sehr eigen und vor allem mit sehr unterschiedlichen Gaben ausgestattet.

Barbarossa North ist der Leiter des Antiquariats und kann wie kein anderer die alten Schriften lesen. Der 68-Jährige denkt noch lange nicht an seine Rente.

Zu seinem Team gehören seine beiden Nichten Tori und Despina. Tori ist für die IT und das Internet zuständig. Despina hat die Fähigkeit mit den Toten zu reden. Durch eine leichte Berührung an der Stirn kann sie mit diesen reden. Die Toten mögen sie und ihre sanfte Art mit ihnen zu reden. In ihrer Urnensammlung im Schlafzimmer, hat sie so manchen Toten mit dem sie hin und wieder den Kontakt hält. Despina ist mit ihren 32 eine taffe Frau und weiß was sie will. Zum Team gehört noch Jeanette Dark. Sie ist das Mädchen für alles und mit Tori zusammen.

Gemeinsam wird die Gruppe bei okkulten Fällen hinzugerufen und handhaben dies wie eine Detektei. Auch die Polizei ist darüber informiert und holt sich schonmal Hilfe von ihnen.

Gegenspieler und sehr unsympathisch sind „der Priester“ welcher als Kunde das ein oder andere Buch bei Barbarossa bestellt hat, wo aber niemand weiß wie er wirklich heißt oder aussieht.

So wie der andere Nekromant Trevor Farkas. Dieser kann ebenfalls mit den Toten sprechen, macht es aber auf eine gewaltsamere Methode und ist bei den Toten wie bei den Lebenden sehr unbeliebt.

Im Mittelpunkt der Geschichte sind mehrere Tote, welche sich selbst gekreuzigt haben. Hier werden die Mädels und Doc (Barbarossa) zur Hilfe geholt. Die Geschichte spielt nun um die Katz und Maus Jagd nach dem Täter. Hierbei werden religiöse Themen rund um die Kreuzigung Jesus Christus angesprochen und viele theologische Themen.

Alles in allem hätte es gut sein können. Mir hat es leider nicht gefallen. Die Charaktere waren mir zu flach. Die Thematik mit den Toten zu reden hätte viel stärker sein können. Die Bösen sind nicht böse genug und wie ein Fähnchen im Wind, anstatt wie ein richtiger Sturm.

Die religiösen Erzählungen und historischen Hintergründe haben mich weniger interessiert und waren mir stellenweise etwas zu oft wiederholt wurden.

Alles in allem ist das Buch für Leute der leichten Mysterie-Thriller-Kost zu empfehlen. Freunde der katholischen Religion würde ich eher abraten, da hier doch so machen Themen ihnen nicht gefallen werden.

Veröffentlicht am 19.08.2020

Zu viel Wasser und zu wenig Story

Totenfang
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Normalerweise ist es mir sehr wichtig ausführlich, jedoch ohne zu spoilern, über ein Buch zu schreiben. Hier fällt es mir leider sehr schwer, weil das Buch für mich nicht wirklich viel hat was man erwähnen ...

Normalerweise ist es mir sehr wichtig ausführlich, jedoch ohne zu spoilern, über ein Buch zu schreiben. Hier fällt es mir leider sehr schwer, weil das Buch für mich nicht wirklich viel hat was man erwähnen sollte geschweige positiv erwähnen kann.

Mit diesem Buch sind wir im fünften Teil der David Hunter Reihe. Der beliebte forensische Anthropologe hat eine kleine Sinnkrise und ihm steht noch ein unbeliebtes Wochenende bei Bekannten vor. Was für ein Segen das dann der Anruf kommt, dass mitten in der mit Wasser überschwemmten Pampa eine Leiche gefunden wurde und man ihn bittet zu helfen.

Kaum angekommen lernt Hunter erstmal die bittere und böse Natur kennen, die sein Auto absaufen lässt.

Die Leiche welche zuvor geborgen wurde wird einem reichen Schnösel zugeschrieben, der nicht gerade positiv im Gespräch war. Sein Vater besteht schon beim reinen Anblick der Knochen das es unbedingt der tote Sohn sein muss. Dabei reicht gefühlskalt.

Hunter wohnt derweilen im Bootshaus der Familie Trask wo die Mutter bzw. Schwester von Rachel verschwunden ist. Affären angesprochen werden und der Sohn der Familie auch nicht gerade wenig Sorgen bereitet.

Wir werden somit in eine Geschichte mit vielen Familienproblemen, Teenagergezicke, Toten und sehr viel Wasser reingeworfen.

Darüber hinaus ist es ein klassischer Beckett der viel erklärt, die Geheimnisse der Toten versucht zu lüften und das ganze in einer recht einfachen Sprache. Aber leider besteht dieses Buch gefühlt zu 70 % aus Wasser so wie der menschliche Körper. Mann hätte diese über 500 Seiten auch locker auf 300 runtergeschraubt schreiben können. Denn weder der Plot noch das Ende sind besonders gelungen. Ich habe am Ende noch viele Seiten überflogen, weil die Lust auf das feuchte und nicht ganz so schockierende Ergebnis mich nicht gefesselt hat.