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Veröffentlicht am 13.01.2020

Der Fluch eines alten Herrenhauses

Die vergessenen Stimmen von Chastle House
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Dione Dearing ist 27 Jahre alt und ein international gefeierter Popstar. Ihr ganzes Leben wird durch ihre Mutter, die ihre Karriere und ihre Termine bis ins kleinste festgelegt hat, bestimmt. Als Dione ...

Dione Dearing ist 27 Jahre alt und ein international gefeierter Popstar. Ihr ganzes Leben wird durch ihre Mutter, die ihre Karriere und ihre Termine bis ins kleinste festgelegt hat, bestimmt. Als Dione erkennt, dass sie selbst überhaupt keine eigenen Entscheidungen trifft und nichts über sich und ihre Vergangenheit weiß, kommt der Besuch eines Notars genau zum richtigen Zeitpunkt. Er teilt ihr mit, dass sie ein altes Herrenhaus, Chastle House, im englischen Lake Distrikt, geerbt hat. Dione nutzt die Chance und reist nach England, um auf dem Jahrhunderte alten Familienbesitz endlich mehr über ihre Familie und ihre Herkunft zu erfahren. Sie verändert ihr Äußeres radikal und lernt als "Diana" auch den Farmer Aiden kennen, der keine Ahnung hat, wer sie wirklich ist. Dione verliebt sich in Chastle House und das einfache Leben dort. Aber kann sie wirklich ihr bisheriges Leben einfach so aufgeben? Und was ist mit dem Familienfluch, der angeblich auf allen Frauen, angefangen bei ihrer Ur-Großmutter Katherine, lastet?

Dies ist mein zweites Buch von Felicity Whitmore und es hat mir wieder sehr gut gefallen. Man kann richtig in die Geschichte eintauchen. Genau genommen sind es drei Geschichten. In der Gegenwart geht es um Dione, die zwar alles im Leben hat, aber trotzdem nicht glücklich ist. Was sie aber erst erkennt, als sie nach England kommt und in Chastle House endlich frei und selbstbestimmt leben kann. Ihre Mutter Monica betrachtet sie nur als Investitionsobjekt, mit dem sie Geld machen kann. Sie hält ihre Tochter absichtlich an der kurzen Leine, trifft alle Entscheidungen für sie und schmiert ihr das dann auch noch aufs Brot.
In der Vergangenheit lernen wir Katherine und Henry kennen, Vorfahren von Dione. Auch diese Kapitel haben mir gut gefallen. Man erfährt viel über die damalige Zeit und die Stellung der Frau in der englischen Gesellschaft. Die Autorin beschreibt es nachvollziehbar, dass jemand wie Katherine unter diesen strengen Regeln leidet, keine Luft bekommt und sich dagegen auflehnt.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts geht es dann um Harriet, Hatty, Katherines und Henrys Enkelin. Auch sie hat Schwierigkeiten mit den Konventionen der Gesellschaft. Und sie versteht vieles in ihrer Familie nicht. Erst als ihr Großvater ihr seine und Katherines Geschichte erzählt, kann sie vieles im Verhalten ihrer Mutter nachvollziehen.

Der zentrale Schauplatz aller Geschichten ist das alte englische Herrenhaus Chastle House, um das sich viele Gerüchte ranken. Ganz besonders der Fluch, der angeblich alle Frauen der Familie vor ihrem 37. Lebensjahr trifft. Ob man nun an so etwas glaubt oder nicht, spannend zu lesen ist es auf jeden Fall.

Wer Familiengeschichten, die auf zwei oder mehreren Zeitebenen spielen, mag, der liegt hier genau richtig. Ein Buch, in das man gleich zu Beginn eintauchen kann.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Der wahre Dracula

Die Blutchronik
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Osmanisches Reich 1448. Als Vlad Draculua endlich aus der Gefangenschaft des Sultans entlassen wird, ist sein einziges Ziel Rache. Für die Morde an seinem Vater und seinem älteren Bruder Mircea und für ...

Osmanisches Reich 1448. Als Vlad Draculua endlich aus der Gefangenschaft des Sultans entlassen wird, ist sein einziges Ziel Rache. Für die Morde an seinem Vater und seinem älteren Bruder Mircea und für alles, was er während seiner Geiselhaft in Edirne erdulden musste. Und er will den Thron zurück erobern und rechtmäßiger Fürst der Walachei werden. Aber nicht nur die alten Feinde seiner Familie machen ihm die Krone streitig, auch sein Bruder Radu, den er in der Geiselhaft von Mehmet II. zurücklassen musste, wendet sich gegen ihn und wird dabei von den Osmanen unterstützt.
Doch obwohl er in der Gunst des Papstes steht, muss er mit ansehen, wie Polen, Ungarn und das Osmanische Reich immer wieder die Hand nach der Walachei ausstrecken. Vlad ist jedoch fest entschlossen, das Erbe seines Vaters anzutreten. Und die Jahre in der Gefangenschaft der Osmanen haben ihn zu einem brutalen, hartherzigen und oft rücksichtslosen Herrscher gemacht, der von Rachedurst getrieben ist. Über die Jahre gibt es Siege und Niederlagen und immer wieder muss Vlad mit ansehen, wie seine Heimat und sein Erbe zum Faustpfand im Kampf zwischen Islam und Christentum wird.

"Die Blutchronik" ist die Fortsetzung von "Das dunkle Herz der Welt", wo es zunächst um die Geschichte von Vlad II. ging und wir später auch schon den jungen Vlad Draculea, seinen Sohn, kennengelernt haben, der zusammen mit seinem Bruder Radu von seinem Vater als Geisel an den Hof von Sultan Murad geschickt wurde.
Aber dieser historische Roman ist auch viel mehr. Über einen Zeitraum von fast 30 Jahren wird die Geschichte Europas zur damaligen Zeit erzählt. Man hat den Eindruck, dass ständig irgendwo Krieg herrschte. Die Osmanen versuchten am laufenden Band, in andere Länder einzufallen und sie zu erobern. Dagegen wehrten sich vehement Ungarn, Polen sowie auch die kleine Walachei, die anscheinend immer irgendwie dazwischen "hing" und ständig in Gefahr war, überrannt zu werden. Es wurden Allianzen geschlossen, die auch durch politische Hochzeiten unterstrichen wurden. Auch Kinder wurden miteinander verheiratet, wenn es dem Wohl eines Landes diente. Und Vlad Draculea hatte natürlich auch persönliche Gründe, gegen die Osmanen zu kämpfen, nach allem was sie ihm und seinem Bruder in der Geiselhaft angetan hatten.

Ich muss sagen, ich habe lange keinen so fesselnden historischen Roman mehr gelesen. Vor allen Dingen merkt man ihm die gute Recherchearbeit der Autorin an. Im Nachwort schreibt sie auch, dass sie viele Quellen studierte, aber die Informationen nur dann als gesichert ansah, wenn sie mindestens drei Übereinstimmungen fand. Ich stelle mir das ungeheuder spannend vor.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ist lebendig und lässt die damalige Zeit vor dem Auge des Lesers auferstehen. Die grünen und geheimnisvollen Wälder der Walachei, die Karpaten, die Burgen und Schlösser und auch die Paläste der Osmanen.

Neben Vlad gibt es ein Wiedersehen mit einigen Charakteren aus "Das dunkle Herz der Welt" wie z. B. Vlads Vertrautem und Berater Roxolan. Smaranda, der ehemaligen Zofe seiner Mutter und Janos Hunyadi, dem früheren Freund von Vlads Vater.
Der Autorin gelingt es sehr gut, dem angeblich blutrünstigen Monster Vlad Draculea eine menschliche Seite zu geben. Weiß man, was er alles erlebt hat und erdulden musste, kann man besser verstehen, wie er zu der historischen Figur Dracula werden konnte. Politische Entscheidungen und die Krone seines Vaters waren wichtiger als alles andere, Schwächen konnte man sich nicht leisten, da diese seine Feinde sofort ausnutzen würden.

Die rund 680 Seiten flogen nur so dahin und ich war fast enttäuscht, als ich das Buch beendet hatte. Ich kann es jedem Leser gut recherchierter und trotzdem unterhaltsam geschriebener historischer Romane empfehlen. Und man erfährt auch noch sehr viel über die Geschichte Europas

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Glück ist so zerbrechlich wie Glas

Winterengel
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Spiegelberg im Jahr 1895. Die junge Anna Härtel hat die Kunst der Glasbläserei von ihrem Vater gelernt. Nach dessen Tod begräbt sie zusammen mit ihm die Hoffnung, einmal die Werkstatt zu übernehmen und ...

Spiegelberg im Jahr 1895. Die junge Anna Härtel hat die Kunst der Glasbläserei von ihrem Vater gelernt. Nach dessen Tod begräbt sie zusammen mit ihm die Hoffnung, einmal die Werkstatt zu übernehmen und arbeitet stattdessen in einer anderen Glasbläserei, um ihre kranke Mutter und ihre zwölfjährige Schwester Elisabeth über die Runden zu bringen. In ihrer Freizeit stellt sie kleine Glasengel her und verkauft sie auf dem Markt. Eines Tages erhält sie Besuch von Gesandten des englischen Königshofes. Königin Victoria lädt sie nach London ein, sie ist begeistert von deutschen Weihnachtstraditionen und hat von Annas Glasengeln gehört. Anna kann es kaum glauben und zögert zunächst, ihre Mutter und ihre kleine Schwester allein zu lassen. Aber wenn sie ihre Engel tatsächlich an die Königin verkauft, kann sie ihrer Familie sicher ein besseres Leben ermöglichen. Schließlich macht sie sich zusammen mit dem Diener John auf den weiten Weg nach England. Eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird.

"Winterengel" ist die Geschichte einer jungen Frau, der das Leben bereits in ihren jungen Jahren übel mitgespielt hat. Sie weiß, das Glück ist so zerbrechlich wie Glas. Durch den Tod des Vaters in Not geraten, versucht sie irgendwie ihre Mutter und ihre kleine Schwester über die Runden zu bringen. Die Arbeit mit Glas ist mehr für sie, als eine Beschäftigung, um Geld zu verdienen. Stolz trägt sie den ersten Glasengel, den sie je gemacht hat, immer bei sich, auch wenn er nur ein Füßchen hat.
Anna lässt sich von der Situation nicht unterkriegen. Als ihr die Chance geboten wird, ihre Lage zu verbessern, ergreift sie diese trotz der Angst, die sie angesichts der weiten Reise nach England hat.
Es ist eine Geschichte von Mut und Hoffnung, ein wunderschönes Wintermärchen, das oft zu Tränen rührt, den Leser aber auch zum Lächeln bringt. Besonders am Ende, als sie vor Königin Victoria steht und sich dort behaupten muss.
Natürlich ist klar, dass Anna nach England geht, aber im Verlauf der Handlung gibt es ein paar überraschende Wendungen, die die Geschichte spannend machen.
Auch Romantik ist dabei, aber sie steht nicht im Vordergrund der Handlung und ist der damaligen Zeit entsprechend.

Fazit: Ein wunderbarer historischer Winterroman, den ich sehr gerne gelesen habe und auf jeden Fall weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Karen Slaughter Teil 1

Belladonna
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Knapp eine Woche habe ich für das Buch gebraucht, das ist für mich relativ schnell. Also ein gutes Zeichen, dass es flüssig zu lesen und auch spannend geschrieben ist.

Zum Inhalt:
Sara Linton, Kinderärztin ...

Knapp eine Woche habe ich für das Buch gebraucht, das ist für mich relativ schnell. Also ein gutes Zeichen, dass es flüssig zu lesen und auch spannend geschrieben ist.

Zum Inhalt:
Sara Linton, Kinderärztin und Gerichtspathologin, findet Sybil Adams verblutend auf der Toilette eines Restaurants. Zwei tiefe Schnitte in ihrem Bauch bilden ein tödliches Kreuz. Dass Sybil blind und damit so gut wie wehrlos war, macht den brutalen Mord noch entsetzlicher. Das Motiv für die Tat ist völlig unklar. Als nur ein paar Tage später eine weitere junge Frau gekreuzigt aufgefunden wird, begreift Sara, dass in der bisher so friedlichen Stadt ein sadistischer Serienmörder lauert...

Wie gesagt, spannend und somit für Thriller- und Krimifans durchaus empfehlenswert.
Viele Leser beschreiben es als "blutig" und "brutal". Das ist es ganz sicher, aber ehrlich gesagt fand ich Cody MacFadyens "Blutlinie" da blutiger und nervenzerreißender.

Zu den Hauptpersonen:
Sara Linton ist Ende 30 und arbeitet als Kinderärztin und Pathologin. Dadurch begegnet sie beruflich immer wieder ihrem Ex-Mann Jeffrey Tolliver, dem Polizeichef von Grant. Sie hatte sich damals von ihm getrennt, weil er sie betrogen hat. Was er wiederum nur gemacht hat, um sie wachzurütteln, da die beiden nur nebeneinander her gelebt haben und Sara so selbständig war, dass er das Gefühl hatte, sie brauchte ihn überhaupt nicht.

Achtung Spoiler:
Was Jeffrey und somit auch der Leser erst im Laufe des Buches erfahren und Saras Verhalten ein wenig erklären: Sie wurde selbst vor 12 Jahren vergewaltigt und erhält seitdem jedes Jahr zum "Jahrestag" eine Postkarte vom Täter.

Nicht ganz verstehen konnte ich Saras durchweg abweisendes Verhalten gegenüber ihrem Ex-Mann, da er immer wieder beteuert, dass er sie noch liebt und zurück haben möchte.

Die Morde bzw. die Szenen, wenn die Frauen in der Gewalt des Täters sind, hat Karin Slaughter sehr anschaulich beschrieben, man fühlt mit den Opfern und auch Sara mit. Auch die Szene mit Julia Matthews und Lena Adams im Krankenhaus sorgt für Gänsehaut.

Allerdings....entweder habe ich schon zu viele Krimis gelesen oder tatsächlich eine detektivische Ader, denn ich ahnte schon recht früh, wer der Täter ist.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Sookie Stackhouse Teil 7

Vor Vampiren wird gewarnt
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Klappentext:
Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin, musste einiges wegstecken in der letzten Zeit – die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen übernatürlichen Wesen, in die sie verwickelt ...

Klappentext:
Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin, musste einiges wegstecken in der letzten Zeit – die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen übernatürlichen Wesen, in die sie verwickelt war, sind nicht leicht zu verkraften. Immerhin ist ihre Beziehung zu dem Vampir Eric anscheinend in eine neue Phase getreten. Doch dann tauchen zwei Vampire aus Erics wechselvoller Vergangenheit auf. Sie sind ein gefährliches Paar. Und sie haben ihre eigenen Pläne, was Sookies Zukunft betrifft. Es sieht ganz so aus, als würde Sookies sehnsüchtiger Wunsch nach ein bisschen Ruhe und Frieden noch lange nicht erfüllt werden.

Etwa ein Jahr ist es her, seit Sookies letztem Abenteuer und ich habe lange auf die Fortsetzung gewartet.
Im letzten Band brach ein Elfenkrieg aus und es gab einige Opfer. Claudine, Sookies Schutzengel, starb in diesem Krieg. Ihr Zwillingsbruder Claude taucht nun eines Tages vor Sookies Tür auf und möchte eine Zeit lang bei ihr wohnen. Angeblich, weil er sich ohne seine Familie einsam fühlt, denn die Portale zur Elfenwelt wurden verschlossen und er sitzt in der Menschenwelt fest. Sookie gibt ihm Amelias altes Zimmer, da diese nach New Orleans zurückgegangen ist.
Bill wurde in dem Krieg mit Silber vergiftet und erholt sich nur sehr langsam davon. Aber nach einem Besuch Sookies geht es ihm anscheinend etwas besser, denn ihr Elfenblut hilft ihm. Aus lauter Gutmütigkeit macht sie ein weiteres "Kind" von Bills Schöpferin ausfindig: Judith. Ohne zu wissen, dass diese unheimliche Ähnlichkeit mit Bills frührer Frau hat und er deswegen Lorena seinerzeit gebeten hat, sie für ihn anzusprechen.
Nun ist Judith wieder das. Gibt es nun endgültig keine Chance mehr für Sookie und Bill? Würde ich sehr schade finden.
Sookie ist weiterhin mit Eric zusammen, nach Vampirtradition sogar mit ihm verheiratet. Und sie liebt ihn. Aber liebt er sie auch? Oder sind es die Blutsbande, die die beiden verbindet?
Dann taucht plötzlich Erics Schöpfer in Bon Temps auf, der Römer Ocella. Und er hat ein weiteres "Kind" dabei, den russischen Teenager Alexej. Nachname Romanow, seines Zeichens jüngster Sohn der ermordeten russischen Zarenfamilie. Ocella hat ihn damals aus dem Grab befreit und verwandelt. Aber Alexej ist kein harmloser Teenager, er ist ein gefährlicher Killer und unberechenbar.
Als hätte Eric nicht schon genug Probleme in der Vampirhierarchie, denn schließlich will Victor Madden seinen Posten und da kann er sich keinen Fehler leisten.
Und in Sookies Wald wird eine Leiche gefunden, ein neuer Werwolf, der erst kurz in der Stadt war. Wer hat ihn umgebracht? Und warum?
Sookie wird zu einer Versammlung der Werwölfe eingeladen, um das zu klären. Begleitet wird sie von ihrem Bruder, der sich langsam von dem Tod seiner schwangeren Frau erholt hat und nun mit Michele zusammenlebt.
Und dann ist da ja auch noch Hunter, der Sohn von Sookies Cousine Hadley, und "beschenkt" mit der gleichen Gabe wie sie, Gedanken lesen zu können. Aber der fünfjährige Junge hat noch einige Schwierigkeiten, damit zurecht zu kommen.

Alles in allem sehr viele Handlungsstränge, aber Charlaine Harris gelingt es wie immer, alles zu einem spannenden Finale zuende zu führen.

Leider ist der deutsche Titel mal wieder sehr gewöhnungsbedürftig....aber das kennt man ja schon.

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