„Das Herz des Wikingers“ von Sandra Hill
Das Herz des WikingersEckdaten
eBook
371 Seiten
Übersetzung: Ulrike Moreno
beHeartbeat Verlag (Bastei Entertainment)
überarbeitete Neuausgabe
2017
ISBN: 978-3-7325-5281-8
Cover
Mich stört das Pärchen oben. Ich finde es unnötig, ...
Eckdaten
eBook
371 Seiten
Übersetzung: Ulrike Moreno
beHeartbeat Verlag (Bastei Entertainment)
überarbeitete Neuausgabe
2017
ISBN: 978-3-7325-5281-8
Cover
Mich stört das Pärchen oben. Ich finde es unnötig, hätte gerne mehr Wikingermäßiges auf dem Cover gehabt.
Inhalt
Liebe wider Willen
Northumbria im Jahr 946. Lady Eadyth, Mutter eines unehelichen Kindes, sucht verzweifelt einen Ehemann. Der Vater ihres Sohnes will seine Vaterschaft öffentlich und damit seinen Anspruch auf ihre Ländereien geltend machen. Um das zu verhindern, bittet sie ausgerechnet den berüchtigten Eirik of Ravenshire, sie zu heiraten – und er willigt ein. Denn auch Eirik hat noch eine Rechnung mit dem wahren Kindsvater zu begleichen. Doch was als eine Vernunftehe beginnt, entpuppt sich schon bald als ungezügelte Leidenschaft.
Autorin
Sandra Hill hat schon in jungen Jahren mit dem Schreiben begonnen und ist selbst eine begeisterte Leserin historischer Liebesromane. Die ehemalige Journalistin sammelt außerdem Antiquitäten und besucht gern Auktionen. Sie ist verheiratet und hat vier Söhne.
Meinung
Der Klappentext klang doch recht interessant, aber er hat auch viel verraten finde ich, was wiederum schade ist.
Ich lese eher weniger historische Liebesromane, aber in letzter Zeit häufen sie sich doch sehr. XD Was ich gar nicht so schlimm finde, nur ist es eher wie eine Achterbahnfahrt. Es sind viele sehr gute dabei und auch weniger gute, wie dieses zum Beispiel.
Lady Eadyth ist eine interessante Person, die durch eine schlimme Erfahrung in ihrer Vergangenheit darauf geachtet hat, ihr Äußeres zu verbergen, damit die Männer nicht nur darauf achten. Tja, Problem hat sie. Aber sie ist eine selbstbewusste Frau, die sich durchaus selbst zu versorgen weiß. Doch sie weiß auch, wenn sie die Hilfe eines Mannes braucht. Heutzutage wäre das anders, aber damals brauchte sie einen Mann, um zum Beispiel ihren Besitz und den geliebten, unehelichen Sohn zu beschützen. Das dabei nicht alles glattläuft, ist klar.
Eirik ist ein richtiger Haudegen, grob und nicht sehr gefühlvoll. Aber er zeigt nach und nach seine angenehme Seite, auch wenn das Leben der beiden nie wirklich friedlich vonstatten läuft, was einerseits lustig ist, aber andererseits auch etwas nervig.
Es passiert ziemlich viel, meiner Meinung nach auch etwas zu viel, weshalb mich die Geschichte zwischendrin immer mal wieder verloren hat. Es hat mich nicht wirklich mitreißen können, aber es war eine ganz angenehme Geschichte für zwischendurch.
❤❤❤ von ❤❤❤❤❤