„Das Lied des ewigen Nebels“ von Laird Oliver
Das Lied des ewigen NebelsEckdaten
Sammelband 1
2017
287 Seiten
Cover
Es ist etwas verschwommen, aber die Figur macht einen neugierig auf den Inhalt des Buches.
Inhalt
Die Welt war vom Nebel bedeckt, nur die höchsten Berge von ...
Eckdaten
Sammelband 1
2017
287 Seiten
Cover
Es ist etwas verschwommen, aber die Figur macht einen neugierig auf den Inhalt des Buches.
Inhalt
Die Welt war vom Nebel bedeckt, nur die höchsten Berge von Eoe ragten aus dem wabernden Leichentuch. Die Menschen hatten sie in Äonen zu ihrer Heimat gemacht und den Felsmassiven hängende Gärten und Plateaus abgerungen, die wie Inseln aus dem weißen Dunst stachen, in dem sich verdrehte Kreaturen und abstoßende Monster verbargen. Jeden Monat, wenn sich die beiden Monde Miai und Okine trafen, wallte der Nebel besonders heftig auf, überflutete meine Heimat und spülte die Nebelbestien bis in die Gassen unseres Dorfes Chesoba. Aber als Kommandantin der Wolkenkrieger hatte ich das im Griff, oder besser in der Pfote.
Zumindest bis die Kaiserlichen kamen, Rekruten für ihren Krieg gegen die Südländer eingezogen und Vater für meine Dummheit sterben würde.
Meinung
Der Klappentext klang wirklich interessant und auch das Cover hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht. Leider kam ich nicht in die Geschichte hinein und das blieb bis zum Ende so. Wirklich schade, denn der Schreibstil war ganz in Ordnung und auch die Grundidee der Geschichte hat mir gefallen.
Ich weiß nicht genau, woran es lag, dass ich nicht in die Geschichte hineingefunden habe, aber dem war eben so. Schade.
❤❤ von ❤❤❤❤❤