Gelungener 3 Teil
Hot Kisses, Cold Feet (College Love 3)Das Cover hat einen Wiedererkennungswert, was mir immer gefällt und auch dieses Mal ist man mitten in der Geschichte . Robbie kannte man schon aus Band 1. Montana ist neu in der Stadt und tritt eine neue ...
Das Cover hat einen Wiedererkennungswert, was mir immer gefällt und auch dieses Mal ist man mitten in der Geschichte . Robbie kannte man schon aus Band 1. Montana ist neu in der Stadt und tritt eine neue Stelle an.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Montana und Robbie geschrieben.Der Schreibstil ist flüssig, keine Schachtelsätze, keine unnötige Längen und auch die Kapitallängen empfinde ich als sehr gut eingeteilt. Einen sehr großen Teil nehmen aber wieder die Textnachrichten ein, das kann man mögen oder nicht( den Personen gebe ich aber mit auf den Weg die Serie heißt im Original Texting und das sagt ja schon alles)Auch die Nicknames unter die sich beide abgespeichert haben fand ich klasse. Nämlich Monty und Python :D Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, was ja auch nur als logisch ist, schließlich ist Zach ja der beste Freund von Robbie, sowie Delia. Alleine die Kabelbleien zwischen Zach und Robbie sind sehr typisch und nicht übertrieben. Aber Heimlicher (Neben)Star ist Xavier oder kurz Xavie ,Robbies Sohn zum liebsten Nebenprota erwählen,. Er hat ziemlich viele Eigenschaften von seinen Vater aber auch von seiner Mutter die auch in den Buch die ein oder andere schöne Szene hat. Xavie ist ein sympathisches, aufgeschlossenes kluges Kind ohne das es nervt. Ich sag da nur Donuts.
Gut gefallen haben mir die vielen tw. witzigen, schlagfertigen Dialoge, auch wenn es vielleicht doch ein wenig viel Dirty talk seitens von Robbie war. Montana war eben in der ersten Hälfte in der Öffentlichkeit , mit Ausnahme des Auftakts doch etwas verschlossener. In der 2 Hälfte sag ich nur Fotobox, diese Episode hat denn aber doch noch ein Nachspiel, was ich ziemlich mies fand, es aber trotzdem ziemlich humorvoll aufgelöst wurde... Gut gefallen hat mir auch der Zeitsprung im Epilog der in diesem Genre sehr gut gewählt ist. Weniger gut gefallen hat mir aber eben eben das Nachspiel bezüglich Fotobox, das fand ich etwas an den Haaren herbei gezogen und die Tatsache das Montana ihr früheres Leben immer nur sehr kurz anspricht,so als müsste man es eine Brocken einwerfen ohne wirklich viel zu erfahren. Hier wäre mehr, meiner Meinung nach mehr gewesen. Aber trotzdem wohlverdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir.