Beta Tales of Ascendreya ist eine Geschichte voller Mut, Freundschaft und Abenteuer und zählt zu den LitRPG-Fantasy-Romanen. Diese sind so gehalten, als würde man eine Geschichte von einem Computerspiel erleben. Weswegen, dass Lesevergnügen auch so anders und herausfordernd ist.

Für mich hat der Autor Steven Grass aber ein wunderbares Werk geschaffen

Sein Erzählstil ist flüssig und bildhaft und passt sich, an das Gen an.

Hier muss ich aber sagen, dass man zum Teil etwas Gamer wissen braucht, selber ist meins Lückenhaft aber ich kam richtig gut mit der Geschichte zurande, bloß manchmal tat ich etwas stolpern.

Dass Cover passt richtig gut zum Buch, wenn ihr wissen wollt, warum dann findet es heraus ;)

Auch dass Ende ist rund aber es wird trotzdem eine Fortsetzung geben, denn es gibt in der Welt von Ascendreya noch viel zu entdecken.

Jeder der gerne Games mag oder auch mal Herausforderung sucht ist hier richtig, denn durch die Gamerwörter ist es eine Herausforderung. Denn ohne Gamerwissen kann es etwas schwerer werden.

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte freue ich mich auf die Fortsetzung

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Geschichten aus der Gruft von Renate Behr, ist eine super Sammlung aus Geschichten, geschrieben wurden diese von Renate Behr, Dietmar Cuntz , Frank Riemann , Frank Bodtländer ,Harry A. Medic , Annika Schwabe , Thomas W. Krüger und Alexander Burkhardt.

Durch diese verschiedenen und vielen Autoren , kriegt man eine super Sammlung von verschiedenen Geschichten, die alle eins gemeinsam haben, die Gruft

Das Buch wird untergliedert in 3,verschiedene Teile, einmal den Teil wo es eine Sammlung aus 10.verschiedenen Geschichten gibt, von humorvoll bis gruslig, von lang bis kurz.

Jede Geschichte hat einen anderen Stil und Inhalt, sodass es immer wieder eine Überraschung wird und somit nicht monoton und eintönig.

Eins haben aber alle Geschichten gemeinsam, dass sie sehr bildlich und flüssig geschrieben wurden, mit viel Herzblut und überall taucht dann eine Gruft auf aber pssst hier verrate ich nicht mehr.

Im zweite Teil werden besondere Bestattungsarten vorgestellt, diese sind kurz und knapp aber sehr interessant. Geschrieben von Renate Behr und Thomas W. Krüger.

Und der letzte Teil rundet das Buch ab, in dem es verschiedene Fotografien von Friedhöfen gibt, diese wurden in Schwarz weiß gehalten, was die Mystik und das gruslige hervorhebt. Die Fotos und der passende Text stammen von Renate Behr und Frank Stolle (Sonneberg)

Auch passt das Cover sehr schön zum Buch und versetzt einen schon in die Gruselstimmung.

Ich kann dieses Buch jeden empfehlen, der mal eine große Bandbreite aus Geschichten sucht, denn dank der vielen Autoren hat man auch viele verschiedene Geschichten, sodass für jeden etwas dabei ist.

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Dieses Hörbuch ist etwas ganz Besonderes. Es entführt einen in die Welt der Barden, Lieder und in einen Wald.

Der Still ist sehr bildhaft und flüssig. Man kann wunderbar abtauchen in die Welt, der Sprecher tut es mit voller Inbrunst und Begeisterung.

Sodass man es gar nicht aufhören möchte, anzuhören. Auch ist es ihm sehr gut gelungen den Liedern und den Gedichten Leben einzuhauchen

Der Anfang ist erst sehr schwer da es viele verschiedene Handlungsstränge gibt, dies bleibt auch bestehen. Das Ende ist offen aber so gehalten, dass man damit leben kann, ich jedenfalls. Aber es lädt ein noch mehr Geheimnisse zu entdecken.

Allerdings hat dieses Hörbuch zwei Manko'*s einmal die Track´s sind sehr lang, sodass man es nicht mal nebenbei hören kann, bzw man muss sich sehr konzentrieren und dass zweite Manko, der Übergang zu den Handlungssträngen ist so fließend, dass man gar nicht gleich mitbekommt, dass man wieder woanders ist. so ging es mir.

Trotz dieser zwei kleinen Manko´s kann ich das Hörbuch nur weiterempfehlen, da es einfach wunderschön ist.

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Beta Tales of Ascendreya ist eine Geschichte voller Mut, Freundschaft und Abenteuer und zählt zu den LitRPG-Fantasy-Romanen. Diese sind so gehalten, als würde man eine Geschichte von einem Computerspiel erleben. Weswegen, dass Lesevergnügen auch so anders und herausfordernd ist.

Für mich hat der Autor Steven Grass aber ein wunderbares Werk geschaffen

Sein Erzählstil ist flüssig und bildhaft und passt sich, an das Gen an.

Hier muss ich aber sagen, dass man zum Teil etwas Gamer wissen braucht, selber ist meins Lückenhaft aber ich kam richtig gut mit der Geschichte zurande, bloß manchmal tat ich etwas stolpern.

Dass Cover passt richtig gut zum Buch, wenn ihr wissen wollt, warum dann findet es heraus ;)

Auch dass Ende ist rund aber es wird trotzdem eine Fortsetzung geben, denn es gibt in der Welt von Ascendreya noch viel zu entdecken.

Jeder der gerne Games mag oder auch mal Herausforderung sucht ist hier richtig, denn durch die Gamerwörter ist es eine Herausforderung. Denn ohne Gamerwissen kann es etwas schwerer werden.

Trotz dieser kleinen Kritikpunkte freue ich mich auf die Fortsetzung

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Der Affe mit der Gießkanne, ist eine sehr schöne Sammlung aus verschiedensten Geschichten.

Diese ähneln sehr Fabeln, aber in dem Buch sind nicht nur die Geschichten, nein auch Anekdoten, von dem Autor und zu jeder Geschichte dann Selbstreflexionen und Wochenimpulsen

Erschienen ist es aus Rohans Verlag und der Autor ist Steinwand Michael

So nun fange ich mal an mit meiner Meinung zu den Geschichten an.


Der Schreibstil ist schön flüssig, bildhaft und passend geschrieben. Ohne Fremdwörter oder ähnliches zu verwenden.

Auch wurden alle Geschichten sehr gut herausgesucht, sodass es viele Verschiedene sind.

Die meisten sind aber etwas grausamer.

Über fast jede Geschichte kann man sehr gut nachdenken und auch eine Lehre ziehen, deshalb erinnern mich die Geschichten so an Fabeln.


Nun zu den Anekdoten , der Autor hat versucht jeder Geschichte eine passende Anekdoten aus seinen Leben ran zuhängen. Bei einigen Geschichten hat die Anekdoten sehr gut gepasst, bei anderen aber wiederum gar nicht, da war es wie Tag und Nacht. Da tat sich auch der Zusammenhang, mir nicht erschließen, was dieAnekdoten mit der Geschichte zu tun hat.

Aber seine Anekdoten hat er auch sehr bildhaft geschrieben und sodass auch ein Außenstehender es verstehen konnte, ohne Wissen über den Autor


Nun noch zu den Selbstreflexionen, diese regen besonders zum Nachdenken an, was gut ist.

Diese sind auch kurz und knapp gehalten, in einer Art Stichpunkten.


So nun komme ich auch schon zu den Wochenimpulsen, auch hier passen manche Wochenimpulse nicht zu der Geschichte. Auch sind diese zum Teil unrealistisch umzusetzen.


Trotz einiger Kritikpunkte finde ich das Buch sehr gelungen und fast stimmig. Ich hatte besonders sehr viel Freude an den Geschichten, aber auch die Selbstruflektionen taten mich inspirieren und bei den Anekdoten des Autor´s habe ich dann auch immer mal schmunzeln können.


Kurzum ein Buch was ich jeden empfehlen kann, der einfach kleine Geschichten mag aber auch, der in sich hineinhorchen möchte.

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