Es ist ein großartiges Buch keine Frage. Die jeweiligen Szenen im Emperium mit den Spielzeugen ist wunderbar detailliert beschrieben, dass man es sich wirklich vorstellen kann. Dennoch es ist gefühlt ein ...
Es ist ein großartiges Buch keine Frage. Die jeweiligen Szenen im Emperium mit den Spielzeugen ist wunderbar detailliert beschrieben, dass man es sich wirklich vorstellen kann. Dennoch es ist gefühlt ein ganzes Leben beschrieben, des von Cathy und das finde ich kann soch echt ziehen, ich habe lange gebraucht um mich zu überwinden es fertig zu lesen, da in dem Buch keine großartige Spannung vorhanden ist. Dennoch ist es ein Buch welches die Fantasie freien Lauf lässt.
Das Buch ist gutgeschrieben und es war sehr flüssig zu lesen. Die Protagonistin, Mallory, hat einige Probleme und eine Leidenschaft die sie gar nicht nachgeht. Das Schachspielen, bis sie auf Nolan trifft ...
Das Buch ist gutgeschrieben und es war sehr flüssig zu lesen. Die Protagonistin, Mallory, hat einige Probleme und eine Leidenschaft die sie gar nicht nachgeht. Das Schachspielen, bis sie auf Nolan trifft und gewinnt. Daraufhin klingelt ein Stipendium bei ihr zuhause, dass sie beruflich Schach spielen könnte. Lässt sich Mallory wieder drauf ein? Oder eher weniger?
Ich muss sagen, dass mir die Entwicklung der Charaktere und die Probleme der Freundschaft und des Lebens doch sehr gefallen hat. Es muss allerdings gesagt werden, dass mich die Protagonistin, doch einiges genervt hat in bestimmten Situationen. Dennoch der Humor war an richtiger Stelle und man konnte größtenteils die Gefühle nachempfinden. Ich kann den Hype um das Buch irgendwie verstehen, muss aber dazu sagen das es bisschen overhyped ist, zumindest wie ich es mitbekommen habe. Es ist ein gutes Buch, würde es allerdings nicht nochmal lesen wollen. Die Gestaltung des Covers und der Seiten sind auch sehr schön gemacht, die Kapitel sind nicht zu lang und es wurde in einzelne drei Großkapitel unterteilt.
Kurzfassung worum es eigentlich geht: Gretchen Winthrop und Colton Wheeler haben zusammen eine Nacht verbracht. Gretchen ist aus Gründen schnell morgens aus dem Zimmer gestürmt ohne Colton eine Begründung ...
Kurzfassung worum es eigentlich geht: Gretchen Winthrop und Colton Wheeler haben zusammen eine Nacht verbracht. Gretchen ist aus Gründen schnell morgens aus dem Zimmer gestürmt ohne Colton eine Begründung zu geben. Ein Jahr lang suchte Colton nach dieser Frau, sie allerdings hat alles versucht um ihn aus dem Weg zu gehen und es funktioniert. Bis eines Tages ihr Bruder, Evan, sie darum bittet Colton als Werbegesicht anzuwerben. Sie sucht ihn auf und er macht ein Deal aus: Sie soll mit ihm ausgehen und dann würde er sich es überlegen. Gretchen sagt zu und was ab da auf die beiden zukommt, könnt ihr selbst herausfinden 😙.
Meine Meinung: ich habe beide Charaktere schnell lieben gelernt. Colton ist eher der Sonnenschein, meistens bzw. immer gute Laune, vorallem Weihnachten liebt dieser wie verrückt. Gretchen ist eher die mürrische Person und mag absolut kein Weihnachten. Klingt wie Ebenezer Scrooge? Dachte sich Colton erstmal auch. Aber Gretchen kümmert sich um die Leute die ihr wichtig sind und hilft den Menschen die abgeschoben werden (soweit ich das verstanden habe, wenn ich mich da irre, tut es mir leid, korrigiert mich ruhig hier). MIt anderen Worten Gretchen ist im Herzen ein super netter Mensch, welcher hilfsbereit ist. Dennoch denkt sie, dass alles Chaos was um zu herrscht, sie daran Schuld sei. Colton versucht ihr das Gegenteil zu beweisen. Der Musiker ist weltberühmt, jedoch nicht abgehoben und bodenständig. Er hilft ebenfalls seinen Freunden und Familie, wo es nur geht und ist eigentlich ein recht offener Mensch.
Beide Charaktere haben mich sowohl wütend, als auch zum Lachen gebracht. Ich saß einfach nur manchmal da und habe geschmunzelt. Habe mich mit gefreut und mit aufgeregt. Gerade im Bezug zu einem bestimmten Charakter ( ich will nicht spoilern).
Kurz. Humorvoll und Liebevoll ist die Geschichte geschrieben, man brauchte nicht lange um in die Geschichte einzutauchen, der Schrebstil war auch super flüssig. Die Geschichte ist für jeden, der einfach nur einen ruhigen Abend haben möchte und doch etwas humorvolles.
Hazel Sinnett ist eine Lady, Jack Currer ist ein armer Auferstehungsmann. Durch Zufall treffen die beiden aufeinander und Jack hilft der Lady sich in ein Theater reinzuschleichen. Hazel möchte nämlich ...
Hazel Sinnett ist eine Lady, Jack Currer ist ein armer Auferstehungsmann. Durch Zufall treffen die beiden aufeinander und Jack hilft der Lady sich in ein Theater reinzuschleichen. Hazel möchte nämlich Chirurgin werden, für das Zeitalter leider fast unmöglich für eine Frau vorallem für eine Lady. Hazel erfuhr über einen Flyer, dass der berühmte Dr. Beecham eine Vorstellung gibt, eine Vorstellung wo dieser eine Operation zeigt mit einem Mittel, wo der Patient einschläft und nichts davon mitbekommt (wie Narkosemittel wahrscheinlich). Als bekannt gegeben wurde, dass der Doktor ein Studium gibt mit einer königlichen Arztprüfung am Ende, ist sich Hazel ganz sicher, sie will ins Studium und die erste weibliche Chirugin werden. Was ihr aber im Weg steht ist leider ihr Geschlecht, eine Frau eine Chirugin, eher weniger. Ihr Verlobter ist ebenfalls davon nicht begeistert und dachte sich das wäre nur ein albener Kinderwunsch. Aber Hazel meint es ernst. Sie möchte Chirurgin werden. Jack ist der einzige der an sie glaubt. Um Hazel herum infizieren sich die Menschen an einer Krankheit die noch nicht heilbar ist, das römische Fieber. Durch die SUche nach einem Heilmittel lüftet Hazel einige Geheimnisse, die düster sind und ihr Weltbild verändert sich. Aber was ist passiert? Und wieso hat ein einäugiger Arzt damit zu tun? Ist Dr. Beecham doch nicht so ein guter Arzt?
Ich persönlich finde das Buch echt gut geschrieben. Es gibt definitv spannende Szenen, Szenen wo mich die Menschen aufregen und doch irgendwie ans Herz wachsen. Ich finde es gut, dass beide Perspektiven erzählt wurden und dass es auch spannend aufgebaut wurde. Es wurde nicht zu schnulzig und es war eigentlich perfekt an allem. Negatives hat das Buch dennoch. Ich kam sehr langsam erst rein, weil ich es erstmal einordnen musste, auch hat mich das Ende irgendwie total verwirrt und die Geschichte mit Dr. Beecham ohne zu spoilern, ich denke, das was erwähnt wurde macht so 0 Sinn und passte nicht in die Geschichte rein. Die Personen die das Buch gelesen haben, wissen hoffentlich bescheid an welche Stelle ich meine. Vielleicht bin ich da bisschen verloren gewesen. Das Ende war nichtsdestotrotz echt fies.
Insgesamt ist das Buch aber lesenswert und ein Buch welches ich gerne weiterempfehle, wenn man aber tatsächlich irgendwie Triggerpunkte hat, wo Blut erwähnt wird oder Chirugiepraxis detailiert erklärt wird, die sollten das Buch vielleicht doch nicht lesen.
Eines der schönsten und emotionalsten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe.
Ich bin ehrlich, die Protagonistin, Julie, hatte mich an manchen Stellen echt genervt, und ich konnte nicht immer eine Verbindung ...
Eines der schönsten und emotionalsten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe.
Ich bin ehrlich, die Protagonistin, Julie, hatte mich an manchen Stellen echt genervt, und ich konnte nicht immer eine Verbindung mit ihr aufbauen. Nichts destotrotz ging mir ihre Geschichte ans Herz. Als ich das Buch gelesen habe, musste ich gar nicht heulen und dann kam das Ende und bähm ein Damm ist bei mir gebrochen.
Es ist ein echt schönes Buch, welches sich mit den Tod eines geliebten Menschen befasst.