Der letzte und schwächste Band der Reihe
Göttin der LegendenDies ist der letzte Band der siebenteiligen Mythica Reihe und hat meiner Meinung nach das schönste Cover der ganzen Reihe. Leider ist es auch der schwächste Band.
Isabel wird in die Zeit von Camelot und ...
Dies ist der letzte Band der siebenteiligen Mythica Reihe und hat meiner Meinung nach das schönste Cover der ganzen Reihe. Leider ist es auch der schwächste Band.
Isabel wird in die Zeit von Camelot und der Tafelrunde geschickt, um den Lauf der Geschichte zu ändern. Sie soll Guinevere und Lancelot daran hindern sich zu verlieben, doch leider verliebt sie sich selbst und zwar in König Artus.
Ihre Art passte überhaupt nicht ins Mittelalter, denn sie verhielt sich nicht anders, als sie es in unserer Zeit tun würde. Es hat auch niemanden interessiert, dass sie sich so ungewöhnlich aufführte und das fand ich dann schon etwas merkwürdig. Allgemein war sie ein ziemlich nerviger Charakter, der mir leider nicht sympathisch wurde. Auch mit Arthus wurde ich leider nicht warm, denn er wirkte schwach und nicht wie der Artus, den man aus den Sagen kennt. Im Großen und Ganzen konnte mich kein Charakter in diesem Buch wirklich überzeugen.
Aber auch das Ende war einfach nur grausig (Ich werde nicht spoilern) Es war schlecht, dabei war der Anfang relativ vielversprechend, aber es ging ziemlich schnell bergab. Ich war vorallem nach dem vorherigen Band 'Göttin des Sieges' wirklich enttäuscht, denn mit so einem schwachen Ende hätte ich nicht gerechnet.