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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2023

Eine spannende Geschichte

Die toten Mädchen vom Monte Argento
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"Die toten Mädchen von Monte Argento" ist eine spannende und düstere Story. Der Autorin erschafft eine düstere Atmosphäre heraufzubeschwören. Die Hauptprotagonistin Sara mochte ich sehr, da sie eine unerschrockende ...

"Die toten Mädchen von Monte Argento" ist eine spannende und düstere Story. Der Autorin erschafft eine düstere Atmosphäre heraufzubeschwören. Die Hauptprotagonistin Sara mochte ich sehr, da sie eine unerschrockende und mutige Frau ist. An und zu fand ich die verschiedenen Namen und Verwandtschaftsverhältnisse zuzuordnen etwas schwierig und verwirrend. Die Story war auch etwas langatmig und hätte gekürzt werden können

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Ein spannendes Buch

Der Bunker
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"Der Bunker" fand ich sehr spannend und auch das verschiedene Themen in diesem buch vorkamen fand ich sehr interessant. Elaine Szolnay und Frank Bosman fand ich ein gutes team, zwar sehr speziel. Aber ...

"Der Bunker" fand ich sehr spannend und auch das verschiedene Themen in diesem buch vorkamen fand ich sehr interessant. Elaine Szolnay und Frank Bosman fand ich ein gutes team, zwar sehr speziel. Aber im Laufe der Story, war es manchmal etwas zu viel (Kriegsverbrechen, Organhandel, Drogen, Rechtsradikale, Umstürzler, Reichsbürger, Migranten usw.). aber trotzdem blieb die Spannung und die Action erhalten.

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Das Ende an sich war absehbar gewesen, dennoch ist das Buch eine klare Empfehlung. Durch die Beschreibung und der bildlichen Darstellungen habe ich selber Lust bekommen, in das Land (Peru) zu reisen und Urlaub zu machen.

... und über uns der Himmel von Peru
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"Und über uns der Himmel von Peru" von der Autorin Jani Friese ist ein mit viel Liebe geschriebener Roman. Dabei kommt man sich bei der Erzählung selbst vor, als wäre man in Peru (z. B. Kultur und Lebensverhältnisse) ...

"Und über uns der Himmel von Peru" von der Autorin Jani Friese ist ein mit viel Liebe geschriebener Roman. Dabei kommt man sich bei der Erzählung selbst vor, als wäre man in Peru (z. B. Kultur und Lebensverhältnisse) gewesen. Man konnte sich in die einzelne Figuren gut hineinversetzen, sodass deren Beweggründe nachvollziehbar sind und zu denen Symphatien aufbauen. Gleichzeitig wurden die Örtlichkeiten durch die Erzählweise bildlich veranschaulicht. Insbesondere konnte ich durch den Schreibstil die Geschichte gut nachvollziehen und innerhalb von einigen Tagen (mit Pausierungen) durchlesen. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr flüssig gewesen. All dies erleichtert das Lesen selbst dann, wenn man unterwegs ist und das Buch liest

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Ein Buch für alle die Spannung, überraschende Wendungen und Logik mögen

(m)achtlos
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Sehr detailreich geschrieben, insbesondere die Tötungs- und die chemischen Vorgänge, die in der Pathologie beschrieben wurden. Dennoch sorgten die vielen Namen für viel Verwirrung in so einem komplexen ...

Sehr detailreich geschrieben, insbesondere die Tötungs- und die chemischen Vorgänge, die in der Pathologie beschrieben wurden. Dennoch sorgten die vielen Namen für viel Verwirrung in so einem komplexen Werk wie dieses. Jedoch war die Geschichte so spannend geschrieben, dass man die Lust an das Buch nicht verlor. Die einzelnen Charaktere konnte man nicht durchschauen, sodass ich nicht erahnen konnte, wer der Mörder war und das Ende hatte mich komplett überrascht. Insgesamt war die Geschichte durchdacht und trotz der Komplexität nicht langatmig geschrieben, sodass die Spannung aufrecht geblieben ist. Was mich teilweise störte war die impulsive Art des Kommissars, was die Realität nicht spiegelt, da bei der Befragung durch psychischen Druck die Personen i.d.R. nicht bereit für eine Kooperation sind. Dies würden die Ermittlungen nur ungemein erschweren. Trotz dessen ist das Buch gut und logisch geschrieben, was bei mir persönlich gut angekommen ist

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Die Autorin Mira Valentin entführt den Leser in das Reich des nordischen Kriegervolkes, wo Sagen und Mythen lebendig wurden

Nordblut 1
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Der Schreibstil war flüssig, gut verständlich und detailliert gewesen, sodass ich das Buch schnell (in drei Tagen) durchgelesen hatte und ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Das Cover (Wolf = das ...

Der Schreibstil war flüssig, gut verständlich und detailliert gewesen, sodass ich das Buch schnell (in drei Tagen) durchgelesen hatte und ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Das Cover (Wolf = das Wappentier der Familie) fiel mir gleich ins Auge. Auch ein Inhaltsverzeichnis für die nicht im Alltag gebräuchlichen Wörter (nordische Wörter) vereinfachte das Lesen deutlich. Ebenfalls gefielen mir die bekannten Mythen und Sagen über deren Götter (Odin, Freya Thor und Loki). Die Menschen waren zu jener Zeit sehr gläubisch gewesen. Insgesamt war es sehr interessant zu lesen, wie das nordische Volk mit den Christen interagierte. Bei den einzelnen verschiedenen Charakteren konnte man eine Entwicklung in deren Persönlichkeit feststellen, was die Figuren interessant macht, mehr über sie zu erfahren. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass Erik, der Große (diese Person soll es wirklich gegeben haben) von einer Schildmaid bezwungen wurde.

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