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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Ein fesselnder Roman

Kein Künstler in der Küche
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MEINE MEINUNG

In „Kein Künstler in der Küche“ geht es um Curtis, der sich durch seine Schnitzereien einen Namen gemacht hat. Während der Wintermonate versucht er sich abzulenken seitdem sein Partner ...

MEINE MEINUNG

In „Kein Künstler in der Küche“ geht es um Curtis, der sich durch seine Schnitzereien einen Namen gemacht hat. Während der Wintermonate versucht er sich abzulenken seitdem sein Partner Tod ist und trifft auf Logan.
Wird es für beide eine Chance geben???

Curtis und Logan sind zwei authentische Charaktere, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen habe. Curtis ist mit seinen Schnitzereien bekannt und führt ein Unternehmen. Er leidet immer noch unter dem Verlust seines Partners. Logan ist Koch und arbeitet im örtlichen Grillrestaurant um so seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Curtis und Logan erzählt. Der Leser kann so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse des Ortes kenne ich aus dem 1 Roman der Reihe und es war schön dort wieder hinzureisen.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Curtis und Logan gezogen. Beide wirken auf den ersten Blick sehr verschieden und doch scheint sie, das Schicksal scheint sie zusammenzuführen. Was zunächst nur nach einem Stelldichein aussieht scheint sich mit der Zeit zu etwas anderen zu entwickeln. Curtis gilt als Griesgram und ist nicht immer einfach mit seinen Launen. Logan will mehr und schlägt ihm vor, dass sie sich gegenseitig helfen können, wenn sie Ablenkung brauchen. Was passiert, aber wenn mit der Zeit, die Gefühle anders werden bei einem von beiden? Wird es ein Happy End für beide geben? Wird Curtis wieder sein Herz wieder an einen Mann verlieren oder ist er immer noch in der Vergangenheit gefangen und will sich nicht für Logan öffnen?

Das Cover sieht toll aus und man will direkt beide Charaktere kennen lernen und wissen, ob es eine romantische Chance geben wird.

Fazit

Mit „Kein Künstler in der Küche“ schafft, die Autorin einen mitreißenden Roman, der mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte gezogen hat. Ich liebe es auch mal in dieses Genre abtauchen zu können.




Veröffentlicht am 29.07.2019

Bitte mehr davon

Marwani
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MEINE MEINUNG

In „Marwani: Mitten ins Herz“ geht es um Mira, die im Rollstuhl sitzt und seitdem macht Ihr nichts mehr Spaß. Dass ihre Eltern, dann auch noch ein Haus neben einem Pferdehof kaufen macht, ...

MEINE MEINUNG

In „Marwani: Mitten ins Herz“ geht es um Mira, die im Rollstuhl sitzt und seitdem macht Ihr nichts mehr Spaß. Dass ihre Eltern, dann auch noch ein Haus neben einem Pferdehof kaufen macht, die Sache nicht einfacher. Doch dann trifft Mira auf Marwani eine Schimmelstute, die ebenso wie sie zu sein scheint vom Charakter. Dann ist da noch Dan der Stalljunge, der es ihr auch angetan hat...

Mira hat keine Freude am Leben teilzuhaben, seit sie im Rollstuhl sitzt. Als ihre Eltern ein neues Haus kaufen scheint es nicht besser zu werden, denn es liegt neben einem Pferdehof.

Dan ist Stalljunge auf dem Hof, der neben neben dem Haus ist, indem nun Mira lebt. Er ist ein authentischer Protagonist, der Pferde liebt und mich direkt noch neugieriger gemacht hat.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Mira erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch von den Nebenfiguren wie ihren Eltern und dem Hofbesitzer erfährt man etwas aus dessen Sicht. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit so wie Miras Schwester. Die Kulisse des Hofes hat mich direkt an meine eigene Pferdezeit erinnert.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Mira gezogen. Sie ist nicht mehr, die gleiche seit dem Unfall, der sie in den Rollstuhl zwang. Nun sind ihre Eltern mit ihr und ihrer jüngeren Schwester in eine neue Umgebung gezogen, direkt neben einem Pferdestall. Zuerst zieht sich Mira zurück und verschanzt sich in ihrem Zimmer. Doch, die Begegnung mit Marwani einer Stute, die sehr viel erlebt hat und durch eine Verletzung. Es scheint eine Chemie zwischen beiden zu geben und es scheint, als würden beide einander helfen. Dan ist der Stalljunge, der ebenfalls sehr angenehm ist und sich mit Mira versteht. Gibt es vielleicht doch ein Wunder für Mira ? Dieses Buch ist eindeutig ein Highlight im Juli für mich und ich konnte mich immer mehr mit Mira identifizieren und habe sie liebgewonnen. Das Ende war mehr als nur aufregend und hat einen tollen Abschluss.

Das Cover sieht einfach traumhaft aus und man will direkt in diese Pferdegeschichte einzutauchen.

Fazit

Mit „Marwani: Mitten ins Herz“ schafft, die Autorin eine besondere Jugendbuchgeschichte, die mich mit jedem Kapitel mehr begeistert hat. Ich bin gespannt, was noch von ihr kommt.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Ein fesselnder Roman

Kein Moment zum Verlieben
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Meine Meinung

In „Kein Moment zum Verlieben“ geht es um Lana, die bei einer Gasexplosion einem Fremden jungen Mann hilft, dessen Namen und ob er überlebt hat nie erfahren hat. Ihr Job in einem Frauenhaus ...

Meine Meinung

In „Kein Moment zum Verlieben“ geht es um Lana, die bei einer Gasexplosion einem Fremden jungen Mann hilft, dessen Namen und ob er überlebt hat nie erfahren hat. Ihr Job in einem Frauenhaus verlangt alles ab und sie braucht dringend Urlaub. In Cornwall bei ihrer Cousine will sie Ruhe finden und ahnt nicht, das sie dort den Mann trifft den sie gerettet hat.
Logan hat Geheimnisse und musste damals aus Cornwall wegziehen. Nun ist er wieder zurück und trifft auf, die ihn gerettet hat .....

Logan hat keine leichte Vergangenheit und niemand ahnt welche Dunkelheit in dort begleitet hat. Er hat mich mit seiner Art neugierig gemacht und ich wollte ihn näher kennen lernen

Lana ist Sozialarbeiterin und arbeitet in einem Frauenhaus. Dort ist die Arbeit alles andere als einfach und sie ist immer genug Stress ausgesetzt. Sie will endlich mal Urlaub machen und etwas abschalten.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Logan und Lana erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse von Cornwall will man direkt mehr entdecken.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Lana und Logan gezogen. Sie arbeitet als Sozialarbeiterin in einem Frauenhaus und der Alltag ist dort keinesfalls einfach. Als sie bei einer Gasexplosion einem schwer verletzen Mann hilft ahnt sie nicht, das dass Schicksal sie bald noch mal aufeinandertreffen lässt. Logan hat keine einfache Kindheit und sein Vater schlug ihn und brachte ihn und seinen Bruder dazu auf die Verbrecher Schiene zu gelangen. Als er dafür ein 2 mal sitzen muss nach seiner Lehre tut er alles und nimmt sogar einen Deal an. Jetzt kehrt er in seinen Heimatort zurück und nicht jeder ist davon begeistert. Viele kennen seine Vorgeschichte und scheinen über ihn zu reden. Lana macht in der Stadt ihrer Cousine eine Auszeit und begegnet dort Cole. Doch sie wird von ihrer Cousine gewarnt und auch Cole geht auf Abstand, weil er Angst hat das sie in Gefahr gerät.
Wird er mit ihr eine gemeinsame Zukunft aufbauen können???

Das Cover sieht einfach genial aus und der junge Mann zum Anbeißen. Der Schriftzug setzt noch den letzten Schliff.

Fazit

Mit „ Kein Moment zum Verlieben schafft, die Autorin eine besondere Liebesgeschichte, die mich von Beginn an mitgerissen hat

Veröffentlicht am 29.07.2019

Leider nicht so ganz überzeugend

Diebische Elstern
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MEINE MEINUNG

In „Diebische Elstern: Trinkets“ geht es um, die drei Jugendlichen Tabitha, die Königin der Flure; Elodie, das stille Mauerblümchen, und Moe mit dem üblen Ruf. Doch als alle in einer ...







MEINE MEINUNG

In „Diebische Elstern: Trinkets“ geht es um, die drei Jugendlichen Tabitha, die Königin der Flure; Elodie, das stille Mauerblümchen, und Moe mit dem üblen Ruf. Doch als alle in einer Selbsthilfegruppe landen, weil sie beim Klauen erwischt worden sind, scheint sich etwas zu ändern....

Die Charaktere: Tabitha, Elodie und Moe. Auf den ersten Blick wirken sie, als ob sie nichts miteinander gemeinsam haben und doch will es, das Schicksal anders. In der Highschool gehören sie zu unterschiedlichen Schichten und dennoch führt sie ein Weg zusammen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Kapitel sind verschieden unterteilt in, die drei Protagonistinnen. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren, die man aus ihrer Highschool kennen lernt sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse der Stadt passt zur Handlung und man entdeckt immer wieder etwas Neues.

Die Spannung und Handlung steigert sich langsam mit jeder Seite mehr und man kann so sehen, wie das Schicksal die drei einander treffen lässt. Man hat also immer drei Perspektiven, die man als Leser verfolgt und so den Alltag und auch, die Probleme von ihnen erfährt. Im Mittelpunkt steht eindeutig wie in der Serie auch der kick etwas zu klauen bei dem man nur ca. 90 Sekunden hat. Das Buch kann man in einem flüssigen Rutsch bei ca. 266 durchlesen. Hin und wieder gab es ein paar langatmige Stellen, die sich etwas gezogen haben, aber dennoch konnte ich der Handlung gut folgen. Als Empfehlung kann ich nur sagen, wenn euch die Serie gefällt dann werdet ihr, das Buch verschlingen.

Das Cover ist passend zur Netflix Serie gestaltet mit den Darstellerinnen von Moe, Tabitha und Elodie. Es passt, finde ich wie, die Faust aus Auge zum Buch.

Fazit

Mit „„Diebische Elstern: Trinkets“ schafft, die Autorin einen besonderen Jugendbuch- Roman, der eindeutig noch mehr Lust auf, die Netflix Serie macht. Ich bin gespannt, ob noch mehr folgen wird und was aus der Serie wird.

Veröffentlicht am 28.07.2019

Ein fesselnder Roman

Faye - Herz aus Licht und Lava
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Meine Meinung

In „Faye – Herz aus Licht und Lava“ geht es um Faye, die nach Island mitreisen muss, weil sich etwas geleistet hat, was ihre Mutter zwingt sie mitzunehmen. In Island scheinen merkwürdige ...

Meine Meinung

In „Faye – Herz aus Licht und Lava“ geht es um Faye, die nach Island mitreisen muss, weil sich etwas geleistet hat, was ihre Mutter zwingt sie mitzunehmen. In Island scheinen merkwürdige Dinge zu geschehen und diese führen Faye zu einem uralten Baum mit einer Sage. Dieser soll es ins Reich der Elfen führen und seitdem, das Herz des Baumes fehlt, scheint dieser langsam zu sterben. Kann sie ihm helfen? Was hat dieser jähzornige Aron nur für ein Problem?

Faye hat, ein Händchen für Pflanzen bald steht sie vor ihrem Abitur und will Biologie studieren. Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich mit jeder Seite mehr in mein Herz geschlossen.

Aron ist der Neffe des Mannes der Fayes Mutter und sie zu ihrem gemieteten Cottage bringt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und scheint irgendwas zu verbergen? Warum benimmt er sich in Gegenwert von Faye so komisch.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Faye erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Lilja sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Faye gezogen. Sie gehört einer Art Gruppe von Umweltgruppe an und sie himmelt Liam, den Anführer an und ließ sich zu Aktionen hinleiten. Doch, als sie auf einmal Ärger mit der Polizei hat, sitzt sie auf einmal mit im Flieger nach Island zu einem neuen Projekt ihrer Mutter, die dort mit anderen ein Hotel bauen soll. In Island angekommen erfährt sie von einer Sage, bei der ein Baum der Eingang zur Elfenwelt sein soll und dessen Herz gestohlen wurde. Dann ist, da noch das Bauprojekt von ihrer Mutter, dass genau diesen Baum vernichten will. Auf einmal scheint sich immer mehr zu kristallisieren, dass Faye eine wichtige Rolle spielt und das sie helfen muss, das der Baum gerettet werden kann. Dabei erfährt sie, dass nicht alles in Island eine Legende ist. Wird sie mithilfe, den Menschen dort den Baum retten können? Was ist mit Aron, der mehr als mysteriös ist? Auf welcher Seite steht er?

Das Cover sieht einfach toll aus durch diese schöne Türkis-Farbe und setzt es toll in Szene mit diesem Schriftzug.



FAZIT

Mit „Faye – Herz aus Licht und Lava“ schafft, die Autorin eine zauberhafte Handlung in der Kulisse Islands. Ich liebe den Schreibstil, der mich durch das ganze Buch gezogen hat.