Wir begleiten Malu bei ihrer Ankunft in Japan. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie die Chance bekommen hat, ihren Schüleraustausch dort zu verbringen. Während sie versucht, sich in der Millionenmetropole zurechtzufinden, sticht eine Person ganz besonders hervor: ihr geheimnisvoller Mitschüler Kantaro. Als Kantaro ihr seine Lieblingsecken in Tokio zeigt, merken die beiden ziemlich schnell, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen.

Was mir sofort positiv an diesem Buch aufgefallen ist, war der unglaublich tolle Schreibstil! Er war sehr humorvoll und gleichzeitig total atmosphärisch, sodass ich das Gefühl hatte, selbst durch die Straßen Tokios zu laufen. Das Setting rund um Japan und Tokio hat mich sofort begeistert. Ich fand es toll, wie die Autorin so viele Informationen über das Leben, die Kultur, die Sprache und das Essen in die Geschichte eingebaut hat.
Malu war eine sympathische Protagonistin, die im Laufe der Geschichte zu sich selbst fand und eine schöne Entwicklung durchmachte. Auch die Nebencharaktere waren alle authentisch und gut ausgearbeitet. Besonders Haruto und Bratto Pitto waren zwei unglaublich toll eingebaute Charaktere, die mir das eine oder andere Schmunzeln entlockt haben.
Die Freundschaften und Beziehungen zwischen den Charakteren haben mir wirklich gut gefallen. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Malu und Kentaro ist unheimlich süß und sehr bewegend.
Ab der zweiten Hälfte des Buches wird die eher ruhige und süße Geschichte etwas spannender und sehr emotional. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte rund um das Erdbeben ruhig etwas mehr Raum einnehmen können. Generell fand ich den ersten Teil leider etwas langatmig und ab dem Punkt des Erdbebens ging dann alles ziemlich schnell und ich hätte mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht. Das Ende hat mich persönlich auch nicht so richtig abgeholt bzw. überzeugt, da mir alles etwas zu überdramatisiert und unglaubwürdig war. Außerdem hat mir die Romantisierung der japanischen Mafia überhaupt nicht gefallen, immerhin ist Malu 17 Jahre alt und da mit erwachsenen Mafiabossen abzuhängen, finde ich ziemlich schräg und fragwürdig.

Fazit:
Eine sehr süße und berührende Liebesgeschichte mit authentischen Charakteren vor der wunderschönen Kulisse Tokios. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte habe ich das Buch sehr gerne gelesen und spreche eine klare Leseempfehlung aus, und die nicht nur für Tokio-Fans.

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Ich habe mich schon sehr auf das Finale der Reihe gefreut! Ich liebe das Schattenjäger-Universum und die Charaktere dieser Reihe sind mir vom ersten Band an ans Herz gewachsen.
Die Geschichte knüpft nahtlos an das Ende des letzten Bandes an. Die Handlung ist voller Wendungen, Action und Überraschungen. Die ganze Geschichte läuft auf ein großes Finale hinaus. Doch neben der spannenden Handlung liegt der Fokus in diesem Band vor allem auf Freundschaft, Zusammenhalt, Liebe und der Familie.
Die Charaktere sind alle so unterschiedlich und vielschichtig ausgearbeitet, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Und durch die wechselnden Perspektiven liegt der Fokus auch nicht nur auf den Hauptcharakteren, was mir sehr gut gefallen hat. Das hat für zusätzliche Spannung gesorgt.
Band 3 war für mich die perfekte Mischung aus Drama und all den Liebesgeständnissen, auf die ich so sehnsüchtig gewartet habe. Auch in dieser Reihe gibt es wieder ein Liebesdreieck, das meiner Meinung nach überflüssig war und auch hätte weggelassen werden können.
Leider hatte das Buch einige Längen und zog sich besonders im Mittelteil etwas, bis es dann endlich richtig losging, aber ich wollte es trotzdem nicht aus der Hand legen.

Das Buch lässt mich mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück. Ich finde es schade, dass die Reihe nun zu Ende geht, aber es war ein spannender und vor allem emotionaler Abschluss der Reihe und ich bin froh, dass die Charaktere alle ihr persönliches Happy End gefunden haben.

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Stealing Infinity war mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich riesig darauf gefreut. Nicht nur, weil das Buch ein echter Hingucker ist, sondern auch, weil ich den Klappentext und die ganze Thematik rund um das Thema Zeit und Zeitreisen super spannend und interessant finde.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war fesselnd und alles war sehr bildhaft geschrieben. Ein weiterer Pluspunkt waren die kurzen Kapitel. Dadurch wurde das Buch zu einem richtigen Pageturner und wenn ich das Buch nicht im Buddyread gelesen hätte, hätte ich es wahrscheinlich in einem Rutsch durchgelesen.
Die Geschichte handelt von Natascha. In der Schule ist sie eher eine Außenseiterin und hat nicht viele Freunde. Mit Ausnahme von Elodie, die sie eines Tages überredet, die Schule zu schwänzen, um mit ihr in einem ominösen Club zu feiern. Von diesem Moment an ändert sich Nataschas ganzes Leben, denn sie wird auf die Gray Wolf Academy gebracht, wo Zeitreisen auf dem Stundenplan stehen.
Natascha war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich sie im Laufe der Geschichte ein paar Mal als ziemlich nervig empfunden habe, so mochte ich sie dann doch ganz gerne. Ich fand die Geschichte gerade am Anfang unheimlich spannend. Man hat tausend Fragen im Kopf und es gibt immer wieder neue Geheimnisse, Theorien und unerwartete Wendungen.
Leider war ich zum Ende hin ziemlich enttäuscht, da alles irgendwie offen bleibt und nur noch mehr ungeklärte Fragen hinzukommen. Auch die Lovestory konnte mich leider nicht richtig abholen.
Trotzdem bin ich super gespannt auf Band 2 und hoffe, dass er alle meine Fragen beantworten kann.

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Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, nachdem mir der erste Teil der Reihe überraschenderweise sehr gut gefallen hat. Ich musste Band 2 auch gleich nach dem ersten Lesen, weil ich so neugierig war, wie die Geschichte mit Cecilia weitergeht. 🙊 Und ich muss sagen, dass der zweite Teil ganz anders war, als ich erwartet hatte. Ich fand ihn nicht schlechter als den ersten Teil, aber doch etwas schwächer. Trotzdem war dieser Teil unheimlich emotional und hatte viel mehr Gefühl als der erste Teil. Cecilia macht hier eine tolle Entwicklung durch, vor allem nach dem Zeitsprung fand ich sie viel erwachsener, selbstständiger und stärker. Auch wenn sie manchmal noch ziemlich nervig ist, hat sie mir hier richtig gut gefallen. Der neue männliche Prota Tobias ist eine wandelnde Red Flag. 🚩 Normalerweise kann ich bei Büchern darüber hinwegsehen, aber hier bin ich irgendwie nicht so richtig mit ihm warm geworden und fand sein Verhalten größtenteils fragwürdig und nicht wirklich nachvollziehbar. Trotzdem fand ich ihn unheimlich interessant und zum Ende hin wurde es auch etwas besser. Die Story hat sich ein bisschen gezogen, aber trotzdem hat sie mich völlig eingenommen und gefesselt. Es gab einige unvorhersehbare Wendungen, die der Story zusätzliche Spannung verliehen haben. Leider gab es ziemlich viele Zeitsprünge, wodurch vieles distanziert wirkte und einige emotionale Szenen für mich nicht wirklich greifbar waren. Das Buch hat ein ziemlich rundes Ende und meiner Meinung nach könnte die Geschichte nach diesem Teil auch zu Ende sein. Deshalb bin ich sehr gespannt wie es in Band 3 weitergeht. ❤️

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In Love with a Star war eine süße RomCom, eine perfekte Sommerlektüre. Durch den flüssigen humorvollen Schreibstil konnte man die Story locker leicht lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Die beiden Protagonisten Georgia und Alec waren mir direkt zu Beginn sympathisch. Die Chemie zwischen den beiden hat mir richtig gut gefallen. Es fliegen direkt nach dem ersten Moment zwischen den beiden die Funken. Es gab wirklich viele spicy Szenen, die aber alle angenehm zu lesen waren und daher …
Und auch wenn es zwischen ihnen sehr schnell geht, es passiert alles im Zeitraum von ca einer Woche, hab ich’s total gefühlt. Ich bin normalerweise kein Fan von Instalove, aber hier hat es wirklich gut gepasst.
Durch Georgias Job als Journalistin kommt noch etwas Spannung in die Story. Die ganze Hintergrundstory mit der Enthüllung und Aufklärung von Georgias Recherchen hat die Lovestory perfekt ergänzt und hat gut zum Plot gepasst. Die Story war insgesamt zwar etwas vorhersehbar, das hat mich persönlich aber nicht gestört. Einziger kleiner Kritikpunkt, am Ende wurde alles ziemlich schnell abgehandelt. Trotzdem mochte ich das Buch richtig gerne. Es war unterhaltsam und witzig und Alec und Georgia waren zwei süße Wohlfühlcharaktere.

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