In "Like Ice We Break" steht Harper, die Tochter der wohlhabenden und strengen Davenport-Familie, im Fokus. Ihr Eiskunstlauf bedarf einer Verbesserung, weshalb ihre Eltern Everett als Trainer engagieren. Beide tragen tiefe Traumata und Geheimnisse in sich, die es ihnen schwer machen, sich zu öffnen. Während des gemeinsamen Trainings und in der Freizeit entfachen zwischen ihnen Funken, die nicht unbemerkt bleiben. Harper hat seit einem Ereignis vor drei Jahren noch mehr Mauern um sich errichtet, aber Everett schafft es, diese zu durchbrechen.

Harper, einst als zickig und verwöhnt dargestellt, wird in diesem Buch in einem neuen Licht gezeigt. Hinter der Fassade der Prinzessin verbirgt sich eine komplexe Persönlichkeit, die unter den Erwartungen ihrer Familie und den Ängsten vor Strafen und Erniedrigungen leidet. Die Beziehung zu Everett, obwohl verboten, führt zu einer Veränderung in beider Leben. Die Winter Dreams Reihe von Ayla Dade wird als eine fesselnde Welt des Wintersports und der aufkeimenden Gefühle gelobt. Jedes Buch kann unabhängig gelesen werden, während gleichzeitig die Clique als Ganzes präsent bleibt.

Harper wirkte in den vorherigen Bänden unnahbar, aber ihre Geschichte zeigt die Gründe dafür. Ihre Leidensgeschichte berührt, und der Eiskunstlauf diente ihr stets als Fluchtmöglichkeit, bis Everett als neuer Trainer auftaucht. Die Entwicklung ihrer Beziehung und die Entfaltung ihrer Gefühle werden als intensiv und mitreißend beschrieben. Die sensitiven Behandlungen von Traumata und Geheimnissen in diesem Buch haben den Leser emotional mitgenommen.

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Die Winterdreams-Reihe ist für mich wie ein vertrautes Zuhause. Der einnehmende Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die winterliche Atmosphäre um Aspen haben mein Herz erobert. Mit jedem neuen Band wächst meine Liebe zu dieser Buchreihe. Die Bindung zu den Charakteren ist so stark, dass man das Bedürfnis hat, keine Minute zu verpassen. Das Resultat ist ein regelrechter Suchtfaktor, der dazu führt, dass man das Buch in kürzester Zeit durchliest.

Gwen und Oscar haben mich besonders überrascht und mitgerissen. Die Vielschichtigkeit der Charaktere, die Anspielungen auf Filme und Serien, sowie die emotionalen Achterbahnen machen jedes Buch zu einem besonderen Erlebnis. Der unverwechselbare Schreibstil von Ayla Dade verleiht der Geschichte einen poetischen Touch, der sich wohltuend von anderen New Adult Büchern abhebt. Die Mischung aus Humor, Spannung und unvorhersehbaren Wendungen hält bis zum Ende an. Man fühlt das emotionale Chaos, die Liebe, den Schmerz und den Humor, selbst wenn das Herz regelrecht herausgerissen wird.

Gwens Geschichte zeigt eine faszinierende Entwicklung. Oscar, mit seinen Tattoos und seiner bewegenden Geschichte, fesselt die Leser. Die Geschichte von Gwen und Oscar bietet nicht nur romantische Elemente, sondern auch Tiefgang und überraschende Wendungen. Das Buch "Like Ice We Break" hat mich trotz anfänglicher Skepsis überzeugt. Der Schreibstil, das gemütliche Setting in Aspen und die gut ausgearbeiteten Charaktere haben mich schließlich in ihren Bann gezogen. Das Buch behandelt Themen auf eine Weise, die mich gepackt, mitfiebern und lachen ließen.

Die Beziehung zwischen Gwen und Oscar, eingebettet in den Paar-Eiskunstlauf, wird liebevoll und ausführlich beschrieben. Die poetische Schreibweise verleiht dem Buch eine besondere Note. Die Nebenfiguren, wie Paisley und Harper, tragen zur Lebendigkeit der Geschichte bei. Obwohl ich anfangs dachte, dass kein Buch der Reihe das vorherige übertreffen könnte, hat mich "Like Ice We Break" wieder einmal beeindruckt und die Winterdreams-Reihe zu meiner absoluten Lieblingsreihe gemacht.

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Der zweite Teil "Blackwell Palace - Wanting it all" von Ayla Dade entführt erneut in eine fesselnde Welt voller Geheimnisse und Intrigen. Die gefährliche Mischung von Lust, Romantik und ungelösten Rätseln hat mich sprachlos zurückgelassen, während Paolas Konflikt und die undurchsichtigen Blackwell Brüder die Spannung kaum erträglich machten. Die Plottwists waren unvorhersehbar, und ich kann es kaum abwarten, den dritten Teil der Frozen-Hearts-Reihe zu lesen. Für Fans von speziellen Storylines mit Suchtfaktor ist dies definitiv eine einzigartige Achterbahnfahrt der Gefühle. 📚✨

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Ich habe schon die KEEPING Reihe von Anna Savas sehr geliebt, deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass sie eine neue Reihe rausbringt. Das Thema einer Ballettschule hat mich gleich interessiert, weshalb ich sehr auf die Reihe hingefiebert habe.
In dem Buch geht es um Zoe und Jase, die sich beide von früher kannten und nach einer Zeit in der New England School of Ballet wieder aufeinander treffen. Beide haben eine schwere Zeit hinter sich und sind dann nicht gerade begeistert davon, dass sie nun mehr Zeit miteinander verbringen müssen, als sie eigentlich vorhatten... denn Zoe soll Jases Tanzpartnerin werden. Es kommen alte und neue Gefühle hoch, die sie sehr an ihre gemeinsame Vergangenheit erinnern...

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zoe und Jase habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Jase war zwar am Anfang sehr distanziert, aber im Laufe des Buches hat man seine Art verstanden und er hat eine starke Entwicklung gemacht. Die Chemie zwischen den beiden war greifbar. Der Schreibstil ist auch richtig gut. Ich habe mitgefiebert, mitgeweint, mitgelacht und vieles mehr. Das Buch hat mich sehr überrascht, da es noch besser war, als ich erwartet habe. Es war definitiv mein Monatshighlight und ich kann nur empfehlen das Buch zu lesen.

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Also zuallererst muss ich sagen, dass das Cover echt der Hammer ist. Ich habe schon die Don´t me Reihe von Lena Kiefer gelesen und die mochte ich schon super gerne.

Das ist der erste Band einer neuen Reihe und das Buch war einfach nur mega. Ich bin super gut in das Buch hereingekommen und war auch gleich wieder drin, wenn ich mal was anderes machen musste. Die Seiten sind nur so davon geflogen. Lena hat einfach einen mega Schreibstil, der außerdem sehr fesselnd ist. Was ich an dem Buch und auch an der Don´t me reihe sehr mochte ist, dass es nicht nur um die Liebesgeschichte geht. Es gibt nämlich auch noch eine Nebengeschichte. Hier ist es, dass Helena unbedingt herausfinden möchte, was wirklich hinter dem Tod von ihrer Schwester Valerie und deren verlobten Adam steckt und beweisen möchte, dass Valerie unschuldig ist. Im ersteen Band der Reihe findet sie schon einige Hinweise und begibt sich damit auch in sehr schwierige Situationen. Ich fand es richtig toll beschrieben und habe oft mit ihr mitgefiebert. Dann gab es eine Liebesgeschichte zwischen Helena und Jessiah (Jess). So vieles verbindet die beiden und obwohl sie sich eigentlich nicht lieben bzw. treffen sollen bauen sie eine tiefe Bindung zueinander auf. Ich habe beide ganz fest in mein Herz geschlossen. Beide sind unglaublich stark und gleichzeitig auch gebrochen. Angefangen bei den schwierigen Familien bis zum Tod von ihren Geschwistern.

Das Buch ist definitiv ein Jahreshighlight von mir und ich freue mich schon so sehr auf die nächsten beiden Teile. Ich habe mit beiden mitgefiebert, geweint, gelacht und vieles mehr. Lena Kiefer hat ein absolut tolles Buch geschrieben, welches ich euch nur empfehlen kann.

Vielen Dank an die Lesejury, dass ich das Buch lesen durfte.

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