Lest das Buch!!
Ich habe vorher noch nie was von der Autorin gelesen. Das Buch ist flüssig geschrieben und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist fesselnd, emotional und humorvoll. Das Buch wurde in der Ich-Perspektive geschrieben und aus der Sicht von Sydney und Luke erzählt.

Sydney und Luke treffen sich auf einer Abiparty und haben ein paar schöne Momente und Gespräche in dieser Nacht. Sie sind sich beide sicher, dass es etwas Magisches zwischen den beiden gibt und sie verabreden sich genau in einem Jahr wieder dort, wo sie sich kennengelernt haben. Sydney erscheint ein Jahr später an dem Treffpunkt, doch Luke kommt nicht. Einpaar Jahre später treffen sie sich zufällig wieder. Sydney erkennt ihm sofort wieder und ihre Gefühle zu ihm kommen wieder hoch, doch irgendwas stimmt nicht. Luke erinnert sich nicht an sie und wie der Zufall es so will, müssen sie in der nächsten Zeit mehr miteinander machen als es Sydney lieb ist.

Mir hat das Buch sehr gefallen. Die Spannung zwischen den beiden war Spürbar. Sydney ist eine sehr tolle Person und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Luke mochte ich anfangs nicht so, weil er einfach nur gemein war. Als ich ihn dann aber besser kennengelernt habe, habe ich ihn immer mehr geliebt. Er ist echt ein Traumtyp. Er kümmert sich um andere und gibt alles bei den Sachen, die er liebt.
Es gab viele tolle und lustige Momente, aber auch viele bedrückte und emotionale Stellen. Das Buch ist ein schönes Wohlfühlbuch.

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Everything I ever needed ist der zweite Teil der Everything Reihe, aber de Bücher können unabhängig von einander gelesen werden.

Ich mochte den ersten teil der Reihe schon sehr, aber ich finde den teil nochmal besser. Der Schreibstil von Kim Nina Ocker ist locker und witzig, aber auch emotional. In dem Buch geht es um Ava und Dexter. Es ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Ava und Dexter erzählt.

Ava mochte ich sehr. Sie hatte eine Herzerkrankung und hat dadurch viel verpasst. Sie freut sich sehr auf das College, einerseits um neues zu erleben und anderer Seits freut sie sich darauf endlich mehr Zeit mit ihrem Freund Nathan zu verbringen. Doch das läuft anders als geplant...
Sie trifft auf Dexter, der sehr arrogant und wie ein Einzelgänger wirkte, doch auch er hat eine Geschichte. Mal ist er richtig sympathisch und mal ein richtiger Idiot. Doch trotzdem lässt er Avas Herz schneller schlagen.

Die Geschichte hat mich richtig gepackt. Es gab viele lustige Szenen, aber auch viele emotionale. Ich kann das Buch echt empfehlen.

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"Was wir in uns sehen" hat mich genau wie ihre anderen Bücher total begeistert. Sarina Bowen ist für mich die Queen der College-Romanzen. Ich liebe ihren Schreibstil und bin auch in diesem Buch sehr gut damit klargekommen.
Das Buch ist in der Ich Perspektive geschrieben und wird aus der Sicht von Chastity und Dylan erzählt.

In dem Buch geht es um Chastity und Dylan, die beste Freunde sind. Chastity mochte ich von Anfang an, da sie aus einer Sekte kommt, ist vieles für sie neu und sie ist noch sehr unerfahren. Sie ist von der Sekte abgehauen und auf eine Farm gelandet, wo sie jetzt zu Hause ist. Dylan ist auf der Nachbarsfarm zu Hause und dadurch haben sie sich kennengelernt. Chastity hat sich auf den ersten Blick in Dylan verliebt, doch Dylan ist ein Frauenheld und nicht an eine feste Beziehung mit ihr interessiert. Sie kommen beide auf das gleiche Collage und dort lernt sie Dylan nochmal anderes kennen. Er raucht, er trinkt und ist nur so umzingelt von Frauen. Doch ihre Freundschaft wird nach einem Abend aufs Spiel gesetzt.

Dylan mochte ich auch. Er war zwar manchmal ein echter Idiot, aber man merkt, dass er alles für seine Freunde machen würde. Chastity hilft Dylan auch so gut sie kann, sie ist an den Tiefs in seinem Leben dabei und unterstützt ihn.

Fazit:
Ich kann das Buch absolut empfehlen. Chastity und Dylan passen einfach so gut zusammen und die Story ist auch echt interessant. Es war auch emotional und ich musste manchmal echt etwas weinen. Das Buch war aber auch an manchen Stellen echt witzig.

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Ich finde es mega, dass es auch noch einen. Buch über die Vergangenheit von Dawson und Beth gibt. Ich empfehle aufjedenfall, die Hauptreihe Obsidian zu erst zu lesen, weil man dann vieles in dem Buch versteht.

Jennifer L. Armentrout ist einfach nur toll. Ich Liebe ihren Schreibstil. Das Buch ist in der Erzähler-Perspektive geschrieben, was ich etwas schade fand, da ich lieber Bücher in der Ich-Perspektive lese. Nichtsdestotrotz war das Buch echt wahnsin.

In der Hauptreihe hat man schon viel über die Vergangenheit von Dawson und Bethany erfahren, aber es war schön noch mal mehr Einzelheiten mitzubekommen. In den Buch geht es darum, wie sich Bethany und Dawson kennengelernt haben und was alles passiert ist, bevor sie verschwunden sind. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen.

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Danke an die Lesejury, dass ich das Buch lesen durfte.

Und nun zum Buch. Das Cover passt wahnsinnig gut zum Inhalt. Ohne das ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich das es einen Roadtrip gibt. Ich bin super gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil ist locker, sodass ich das Buch in wenigen Tagen fertig gelesen habe. In dem Buch wird aus der Sicht von Amber erzählt

Amber ist ein ziemlicher Pechvogel. An einem Tag verliert sie ihren Job und ihre Wohnung und ist Obdachlos. Ich mochte Amber von Anfang an. Ihre lockere und witzige Art macht sie sehr sympathisch. Ich fand es sehr bewundernswert, dass sie sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Auf der Suche nach einem Platz für die Nacht entdeckt sie einen alten Van, der sehr verlassen aussieht. Dort legt sie sich dann schlafen und wird von einem Mann mit langem Bart und langen Haaren geweckt der ziemlich unhöflich wirkt. Er heißt Daecon und es stellt sich heraus, dass ihm der Van gehört und er eigentlich sehr nett und hilfsbereit ist. Er nimmt Amber auf und so beginnt ihr Roadtrip. Deacon war anfangs sehr verschlossen und zurückhaltend. Er hat ein großes Gepäck zu tragen. Er und auch Amber machen eine große Veränderung durch.

Das Buch wurde toll geschrieben und auch die Orte wo, die beiden waren, wurden so lebhaft beschrieben, dass ich dachte das ich dabei bin. Auf ihrer Reise finden wollen sie zu sich selbst finden. Es hat mir sehr Spaß gemacht das Buch zu lesen und die beiden auf ihrer Reise zu begleiten.

Fazit:
Das Buch ist ein schöner Liebesroman. Es hat Spaß gemacht die vielem verschiedenen Orte kennenzulernen und ich habe auch vieles dazugelernt. Was mit etwas gefehlt hat, waren auch Sachen aus Daecons Sicht zu erfahren, da ich mich manchmal gefragt habe, was ihm gerade durch den Kopf geht. Nichtsdestotrotz war es ein sehr schönes Buch.

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