Die Vorfreude auf den Abschluss der Izara-Reihe war groß, obwohl ich zögerlich an das Buch ging, da die Reihe damit endet. Das wunderschöne Cover passt perfekt zum Gesamtbild der Bücher und zeigt die restliche Hälfte von Lucien, was mir gefällt. "Izara - Verbrannte Erde" ist der abschließende Band, und es ist ratsam, die vorherigen drei Bände zu lesen, um die Handlung zu verstehen. Diese Fantasy-Reihe ist für mich die beste, die ich je gelesen habe.

Der vertraute Schreibstil von Julia Dippel ist leicht und flüssig, was ein schnelles Lesen ermöglicht. Die Spannung wird geschickt aufgebaut, und die Charaktere, sowohl Protagonisten als auch Nebenfiguren, sind gut ausgearbeitet. Besonders Belial hat mich beeindruckt. Der Einstieg war etwas holprig, aber die zweite Hälfte des Buches war fesselnd, besonders der beeindruckend gestaltete Endkampf gegen die Hexenarmee.

Meine Meinung zum Buch fällt zwiespältig aus. Die Autorin hat eine wundervolle Fantasyreihe mit lebendigen Charakteren geschaffen, aber ich habe auch einige Kritikpunkte. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da es eine Weile her war, seit ich die ersten drei Teile gelesen hatte. Die Spannung im gesamten Buch war konstant, aber es schien fast zu viele Ereignisse und Wendungen zu geben, was das Ende etwas gehetzt wirken ließ. Trotzdem habe ich mit den Charakteren mitgefiebert, besonders Belial. Das Ende war für mich jedoch vorhersehbar und wirkte nach den vorangegangenen Ereignissen etwas enttäuschend.

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Die Fortsetzung der Reihe knüpft nahtlos an den ersten Band an, und der finale Band wird ebenfalls aus Faiths Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil ermöglicht ein müheloses Lesen, und die Charaktere sind lebendig beschrieben. Die Dreiecksbeziehung zwischen Nate, Jax und Faith setzt sich fort, ohne die Geschichte zu überladen. Persönlich empfand ich das Love-Triangle als störend, und die Liebesbeziehung konnte mich nicht vollständig überzeugen. Die detaillierten Kampfszenen haben mir gefallen, obwohl der Endkampf gegen den mächtigen Dämon überraschend kurz war. Nach dem schnellen Sieg brachte die Handlung jedoch eine überraschende Wendung, die mich fesselte.

"Twisted Fate - wenn Liebe zerstört" knüpft direkt an den ersten Band an, und es ist ratsam, die Bücher zeitnah zu lesen. Trotz einiger Gedächtnislücken konnte ich mich dank des spannenden Schreibstils von Bianca Iosivoni gut in die Geschichte vertiefen. Das Buch wirkt anfangs etwas langatmig, doch das letzte Drittel bringt alles wieder auf Kurs. Der freundschaftliche Umgang der Gruppe und ihre wachsende Verbundenheit haben mir gut gefallen, und die Fantasyelemente machen die Romantasy-Dilogie insgesamt spannend.

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Endlich enthüllt sich die lang ersehnte Geschichte zwischen Lenny und Maya. Die beiden sind offensichtlich beste Freunde, und es wird klar, dass Lenny schon lange Gefühle für Maya hegt. Das Buch behandelt das Thema Friendzone sensibel, indem es zeigt, warum die beiden zögern, ihre Freundschaft zu riskieren.

Mounia verpackt geschickt Themen und Botschaften, die sich gut in die Geschichte einfügen. Trotz schwerer Themen bildet dies einen gelungenen Abschluss der Berlin-Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist einfühlsam, die Charaktere sind authentisch, und die Berliner Clique wird wieder getroffen.

Die gesamte Reihe hat mich begeistert, ebenso wie der Schreibstil der Autorin. Der erste Teil des Buches war spannend, der Klappentext überzeugend. Das Ende behandelte ein wichtiges Thema, auch wenn die Art und Weise, wie die Protagonisten miteinander umgingen, manchmal nervig war. Dennoch empfand ich das Buch insgesamt als sehr gut.

"Sunrise full of Wonder" ist der Abschluss der New Adult Trilogie von Mounia. Das Cover ist ein Traum, der Schreibstil gefällt erneut, und die Charaktere haben einen festen Platz im Herzen. Besonders auf die Geschichte von Maya und Lenny war ich gespannt und wurde nicht enttäuscht.

Maya und ihre Freundinnen sind sympathisch, die Freundschaft zwischen Maya und Lenny besonders. Als aus Freundschaft mehr wird, fiebert man bis zur letzten Seite mit. Das Buch spricht wichtige Themen an und ist von Anfang an emotional, auch wenn das Ende etwas abrupt kam.

Insgesamt eine fesselnde, emotionale New Adult Geschichte, die ich von der ersten Seite an genossen habe.

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Der dritte und letzte Teil der Dreamland Bilionairs Reihe präsentiert eine fesselnde Second-Chance-Romanze, die durch eine gelungene Mischung aus humorvollen Dialogen und tiefen Emotionen besteht. In dem Buch steht Cal Kane vor der Herausforderung, das Erbe des Dreamland-Imperiums anzutreten. Um an sein Erbe zu gelangen, muss er einen Sommer im Ferienhaus seiner Familie verbringen und es anschließend verkaufen. Doch das Haus gehört auch seiner Ex-Freundin Lana.Die Beziehung zwischen den Protagonisten Cal und Lana entwickelt sich auf unterhaltsame Weise, wobei das Buch geschickt auch ernste Themen anspricht. Trotz der leichten Oberflächlichkeit in einigen Dialogen und persönlicher Kritikpunkte zu bestimmten Tropes mochte ich das Buch Insgesamt gerne. Die Handlung, in der die Figuren mit jedem Kapitel mehr zusammenwachsen, sorgt für einen starken Lesesog. Ein gelungener Abschluss der Reihe und eine Empfehlung.

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Ich geben dem Buch 3,5⭐️ in dem Buch geht es um Abby, die alte Briefe von ihrer verstorbenen Großmutter gefunden hat. Dabei handelte es sich um Liebesbriefe. Als sie herausfand, dass die Briefe von der Insel Nantucket kommen, fährt sie kurzentschlossen für einen Sommer dorthin um mehr über ihre Oma zu erfahren. Dort hat sie einen echt tollen Sommer und findet viele tolle Freunde. Die trifft den Enkel des Briefschreibers Noah und probiert mit ihm zusammen mehr herauszufinden. Dabei fängt sie an sich nicht nur für die Vergangenheit von ihrer Großmutter zu interessieren...

Das Buch ist ansich ein echt schönes Sommerbuch und es ist auch toll mitzuverfolgen, wie sie immer mehr Puzzelteile zu der Vergangenheit ihrer Oma finden. Es gibt einpaar spannende Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Trotzdem fand ich das Buch manchmal leider ziemlich langatmig und hab ab und zu Seiten übersprungen. Es konnte mich nicht so oft fesseln und deshalb hatte ich auch nicht immer die lust weiterzulesen.
Es war trotzdem eine schöne Geschichte und ist perfekt für den Sommer.

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