Die Geschichte dreht sich um Aaron, der jedes Jahr widerwillig zum Sommercamp geschickt wird und keine großen Erwartungen daran hat. Doch dieses Jahr ändert sich alles, als der 12-jährige am Nachthimmel ein merkwürdiges Phänomen entdeckt: Die Sterne bewegen sich an einer Stelle, als würden sie tanzen. Kurz darauf wird das Camp von einem lebendigen Sternbild angegriffen, und auf Aarons Stirn erscheint ein mysteriöses Zeichen, das sein Leben auf den Kopf stellt. Er wird auserwählt, die Stardust Academy zu besuchen, um zum Asteria, einem Hüter der Sterne, ausgebildet zu werden. Doch der Weg dorthin ist voller Herausforderungen, und neue Gefahren drohen, als auch andere Sternbilder die Menschen ins Visier nehmen...

Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich, dabei aber auch packend und lebendig. Die Akademie und ihre Umgebung waren für mich leicht vorstellbar, und die beiliegende Karte half, alles noch klarer zu sehen.

Aaron ist ein liebenswerter Charakter, der zwar schüchtern und unsicher ist, aber immer für seine Freunde da ist und von der magischen Welt der Sterne fasziniert ist. Seine Freunde stehen ihm stets zur Seite, doch nicht alle meinen es gut mit ihm.

Die Geschichte ist voller Spannung und Abenteuer und erinnert an bekannte Werke wie Harry Potter, was jedoch nicht stört. Besonders gefallen haben mir die Nachtschnitzeljagd und die Feste auf der Akademie. Auch die Tatsache, dass die Schüler nicht alle Herausforderungen allein bewältigen können, sondern stets Unterstützung von Erwachsenen erhalten, hat mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Fantasie