Berührende Geschichte
Making FacesAls Erstes hat mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext hat sich für mich gut angehört. Doch bereits auf den ersten Seiten hatte ich meine Schwierigkeiten.
Es ist in der dritten ...
Als Erstes hat mich das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext hat sich für mich gut angehört. Doch bereits auf den ersten Seiten hatte ich meine Schwierigkeiten.
Es ist in der dritten Persone geschrieben und es gibt auch Zeitsprünge in die Vergangenheit.
Gerade am Anfang war es für mich viel umgewöhnen. Aus dem Grund,habe ich das Buch auch nach ca 50 Seiten zur Seite gelegt. Doch ich wollte ihm noch eine Chance geben.
Zum Glück! Ich habe es danach in nur zwei Tagen fertig gelesen. Ich glaube diese Umstellung muss einfach akzeptiert werden und man kann damit auch gut zurecht kommen.
Die Handlung finde ich sehr interessant, weil es verschiedene Themen behandelt. Krieg, Hässlich, Leben, Tod,..
Mir hat diese andere Art dieser Handlung sehr gefallen. Ambrose und Fern verstehen sich letztendlich auch gut. Bailey der an den Rollstuhl gefesselt ist, hat mich am meisten überrascht. Trotz (oder gerade wegen) seiner Lage, nimmt er kein Blatt vor dem Mund.
Doch auch ein paar kleine Kritikpunkte bezüglich der Handlung habe ich. Es wird sehr oft und auf viele Seiten die Hässlichkeit von Fern bzw Ambrose thematisiert. Was ich etwas zu viel fande.
Trotzdem gefällt mir der Schreibstil und auch die Geschichte. Genauso die Zeitsprünge empfande ich als eine schöne Abwechslung.