Der Schreibstil war von Beginn an sehr angenehm. Am Anfang dachte ich mir, dass es sehr zufällig zu dieser Story gekommen ist und etwas unglaubwürdig. Nach der ersten Begegnung hat mir der Verlauf der Handlung schon besser verhalten. Bis es mir am Ende sogar richtig gut gefallen hat. Ich habe wirklich nicht mit diesem Schluss gerechnet, es war wirklich rührend.

Die beiden Charaktere waren für mich richtig süß und witzig zu lesen. Besonders Max hat mein Herz während dieser Geschichte erwärmt und so viel bewirkt für Josie. Aber auch sie hat mich mit ihrem Hobby geflasht. Ich mochte nur nicht, dass die Zeit so verflogen ist, und sie auch mal eine sehr lange Zeit keinen Kontakt mehr hatten. Insgesamt eine rührende Geschichte für die Vorweihnachtszeit, mit Taschentuch- Potential

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Das Buch startet nach einem Cliffhanger von Band 1. Lilly geht alleine zurück nach Deutschland, Finn bleibt zurück und sie haben nicht mehr miteinander geredet.

Leider hat sich Jasmin dann entschieden, nach Neuseeland zu ziehen. Schade für Lilly, da sie so tolle Freundinnen waren und sich jetzt mehr durchs Handy nur noch hören.

Im Verlauf der Handlung gab es viele Hoch- und Tiefpunkte, aber so ein richtiger Spannungsbogen war in diesem Teil nicht zu finden. Gegen Mitte bis Ende war es irgendwie ein Hin- und Her, aber man wollte einfach nur wissen, wie es jetzt mit ihnen weitergeht.

Ich wurde mit diesem Buch nicht enttäuscht und mir hat das Lesen noch mehr gefallen, als im ersten Teil. Besonders die Aspekte von Neuseeland haben dem ganzen das gewisse etwas gegeben.

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Stefanie Brunswick habe ich bereits von ihrem winterlichen Roman Flockenkuss gekannt und gemocht. Doch dieses Buch hat es getoppt. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und gut. Man hat die beiden Sichtweisen der Charaktere Finn und Lilly. Außerdem steht am Anfang der Kapitel immer noch der Ort, wo die jeweilige Person ist.

Spannung ist in diesem Buch auf jeden Fall zu erkennen, denn es gibt einen Spannungsbogen, der gegen Ende seinen Höhepunkt findet und beim Ende so viel Emotionen und Fragezeichen hinterlässt.

Natürlich ein guter Cliffhanger.

Von den Personen mochte ich besonders Anna und Lilly. Bei anderen hatte ich immer etwas, was mich gestört hat. Auch wenn Jasmin ihre Freundin ist, hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie nicht bemerkt hat, wenn in Lilly etwas vorging.

Insgesamt hat mir das Lesen Freude bereitet und ich habe gleich mit dem zweiten Teil angefangen :)

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Ich weiß 3 Sterne sehen immer schlecht aus, aber das sollten sie eigentlich nicht sein. Denn das Buch und die Handlung hat mir insgesamt ganz gut gefallen.

Doch die Story war etwas sehr dramatisch, denn Zelda rebelliert in ihrer Familie und führt sozusagen ein Doppelleben. An sich auch eine gute Idee, doch wie ihre Mutter sie behandelt bzw ihre Familie und was sie da durchmachen muss ohne sich zu beschweren... Genauso Malik. Auch sein Charakter gefällt mir. Allerdings zeigt sich auch in seinem Leben immer wieder die gleiche Problematik. Sie ist zwar leider nach wie vor heutzutage präsent, doch hier und da war es für das Buch für mich etwas zu viel.



Der Schreibstil von Kathinka hat mir aber wie im ersten Buch zugesagt und auch die Idee der Handlung war schön. Am Ende ging es für mich nur zu schnell, dafür dass die Charaktere über das ganze Buch hinweg diese Entscheidungen nicht getroffen haben.

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Der Schreibstil der Autorin hat mir bereits im ersten Buch sehr zugesagt. Auch in diesem wurde ich nicht enttäuscht. Sie schreibt flüssig und authentisch, besonders mit dem Inhalt war ich sehr gespannt, wie sie es umsetzt und wie ich es finde. Doch ich war positiv überrascht.

Bei der Handlung waren verschiedene Spannungspunkte erkennbar. Es war nicht so, dass man länger an einem Punkt saß, oder sich nur im Kreis gedreht hat. Es gab immer mal etwas spannendes, dann war es eine zeit lang normal, bis dann wieder eine Spannung kam.

Die Charaktere Hazel (Nut) und Cameron haben mein Herz berührt (Mehr als Sky und Carter, sorry). Aber Hazels Vergangenheit mit ihrem tollen kleinen Bruder Jamie. Und wie sie sich gegenseitig unterstützen und helfen, so sollten Geschwister sein. Auch Cameron ist am Anfang sehr verschlossen, doch taucht dank den zweien auch endlich auf. Die Entwicklung und vor allem das Ende der Geschichte habe ich so nicht erwartet, aber schlecht finde ich sie dennoch nicht.

Während des Lesens musste ich auch ein paar Tränen loswerden, das bestätigt noch einmal die Rezension und meine Meinung zu dem Buch.

Ich freue mich riesig auf Teil 3 und ich bin gespannt, ob Hazel und Cameron getoppt werden können!

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