Das war mein erstes Buch der Autorin. Zum Glück kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Man konnte zwischen Cassie und Jackson hin- und herswitchen und auch einmal Vergangenheit und Gegenwart sehen. So bekam man einen guten Einblick der Gesamtgeschichte. Besonders toll finde ich die Beschreibung von New Hope am Anfang des Buches. Die bildliche Gestaltung der Stadt empfinde ich als Kirsche auf dem Eis ;)

Die Charaktere waren mir sympathisch, doch mit Verlauf der Handlung ging es mir zu schnell, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Davor hat der verlauf der Handlung länger gedauert.
Danach hat sich die Handlung um die beiden Protagonisten mehr in die Länge gezogen, Natürlich gab es noch Spannungspunkte. Diese machten die Geschichte auch nicht weniger interessant. Nur für mich war die Story zwischen Cassie und Jackson im Vordergrund und sollte dementsprechend von vorne langsam zunehmen und am Ende noch einmal ein Herzschmerz/Drama enthalten und mit einem Happy End aufhören.

Das Cover passt natürlich zu den anderen Bänden. Es zeigt Einheitlichkeit und hat Wiedererkennungswert. Lediglich die Farben unterscheiden sich (Damit hatte ich anfangs persönlich Probleme, da ich die anderen Bücher nicht kenne/gelesen habe :D)


Fazit:
Für die Winterzeit ist es für mich persönlich eher etwas, um sich auf diese Zeit zu freuen. Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Es gab zwar auch Kritikpunkte, wie beispielsweise, dass es in der Mitte von der Handlung her schnell in eine andere Richtung ging, was man vorher nicht gleich erwartet hätte. Dennoch gibt es genug Spannung und die Seiten lassen sich auch schnell lesen, ohne sich zu fragen, wann man mit dem Buch fertig ist. Ebenso hat das Buch zwar mehr Seiten als die anderen Teile der Reihe. Trotzdem hatte es insgesamt für einen Roman, nicht viele Seiten, was ich aber auch absolut nicht schlimm empfinde.

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Ich bin ein Fan des Bullet Journals, weshalb dieses Buch meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Das Buch des Autors habe ich hierbei aber nicht gelesen. Als ich das Journal aufgemacht habe war ich überrascht, dass wirklich wenige Seiten bedruckt waren. Es ist natürlich einerseits gut, dass man selber kreativ werden und gestalten kann. Doch die Anleitung ist vielleicht für manche etwas wenig. Denn die meisten Tipps, welche auf den Seiten standen, habe ich bereits gekannt. Trotzdem ist es schön dargestellt, damit man sich damit auseinandersetzen und es verstehen kann. Es bleibt auch genug Platz für Notizen und die Tipps auch zu verwirklichen. Doch um auch langfristig daran arbeiten und dran bleiben zu können, wäre es schön, wenn die leeren Seiten noch mehr wären, damit man wirklich viele Gewohnheiten tracken kann. Aber positiv hat mich begeistert, dass die Seiten gepunktet sind und nicht liniert oder kariert.

"Trotzdem wusste ich nicht, was man zu jemanden sagte, der einem das Herz erst zusammengesetzt und dann erneut gebrochen hatte." - Zitat aus dem Buch, Kapitel 2

So wurde auch mein Herz während des Lesens mehrfach gebrochen und im nächsten Moment wieder zusammengesetzt.
Die Geschichte zwischen Avery und Eden war einfach immer ein hin und her, bei dem ich selbst manchmal in das Buch hüpfen und beiden helfen wollte!


Der Schreibstil von Merit war für mich von Beginn an sehr angenehm. Die Details der Beschreibung von der Villa konnten alles lebhaft und realistisch darstellen. Ich wäre gerne selber in der Villa, um mir die verschiedenen Zimmer der Bewohner anzusehen.
Sie waren alle wirklich toll. Manche mehr in sich gekehrt, doch alle haben zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen, wenn es darauf ankommt.

Besonders ans Herz gewachsen sind mir May und Maxton. May denkt immer zuerst an alle anderen und kümmert sich um jeden und zuletzt an sie. Doch man hat im Buch gemerkt, dass auch sie einige Probleme hat, welche sie den anderen nicht mitteilen möchte bzw. es nicht getan hat. Auch Maxton war während der Handlung eher zurückhaltend und Schweigsam, doch er kann auch anders und besonders ein guter Freund sein.

Das Cover und die Gestaltung des Buchinnenlebens kann ich nur positiv beschreiben. Die Pflanzen erkennt man auch am Anfang jedes Kapitels, welche auch auf dem Cover vertreten ist. Auch der Aufruf für Bewerbung en noch einmal nachzulesen habe ich als sehr angenehm empfunden.

Was die Spannung für mich angeht, war es wechselhaft. An sich hat man eine Spannung erkannt und diese war auch gut, doch irgendwann ging es für Avery und Eden eher im Kreis, als dass eine gemeinsame Entwicklung erkennbar war.
Dafür hat man am Ende eine Entwicklung beider Charaktere im Einzelnen deutlich erkennen können. Das hat mich persönlich sehr gefreut! (Ohne jemanden zu spoilern ;) )

Fazit:

Der Schreibstil war für mich neu, doch Merit konnte mich von sich überzeugen. Sie konnte alles wirklich realistisch und gut beschreiben. Die Charaktere entwickeln sich während der Handlung auch weiter und wachsen einem ans Herz. Auch wenn ich manche auch gerne durch das Buch angeschrien hätte! Das Buch hatte Höhen und Tiefen, doch die Höhen haben mich überzeugen können. In dieser Geschichte habe ich einiges mitnehmen können. Allen voran: "Das Leben besteht mehr aus kleinen Momenten als aus großen. Also musst du die kleinen groß machen." -Zitat aus dem Buch
Damit möchte ich meine Rezi abschließen und euch ans Herz legen, lasst euch von den tollen Zitaten fesseln und gebt dem Buch eine Chance! Es bleibt ein Wohlfühlbuch und Highlight, wenn auch kein Jahreshighlight für mich.

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Nachdem ich positiv vom ersten Band überrascht wurde, habe ich mich auf den zweiten Teil sehr gefreut. Das Cover passt zum vorherigen Band und erzählt die Geschichte von Nova und Jax. Bereits ab den ersten Seiten war ich wieder voll in der Kleinstadt Goodville und ihren Bewohnern. Auch in diesem Buch war der Schreibstil für mich deutlich und die Szenen gut beschrieben. Die Handlung an sich war vor allem am Ende sehr spannend und emotional. Teilweise gab es von den Protagonisten einige Stellen, die sich gehäuft haben, aber für das Ende so trotzdem wichtig waren. Insgesamt habe ich das Buch aber gerne und auch wieder relativ schnell gelesen. Die Lesestunden waren angenehm und am liebsten würde ich auch noch einen dritten Band lesen. Mir hat die Zeit in Goodville gefallen und möglicherweise kommt der ein oder andere auch mal dort vorbei. Ich kann euch das Buch empfehlen.

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Das Cover hat mich umgehauen. Es ist sehr realistisch dargestellt mit der Rose und dem Pulver, besonders wie die Farben zusammen harmonieren. Der Schreibstil hat mir auch zugesagt. Hier wurde bei den Kapiteln unter Vergangenheit und Gegenwart unterteilt. Zu Beginn war es schön, langsam die Kenntnisse zu erlangen, was damals passiert ist. Doch mit Fortgang der Handlung habe ich an den Protagonisten gezweifelt. Das Alter von ihnen hat nicht zu deren Handlungen. Besonders am Ende dachte ich mir, warum geht es immer hin und her? Warum will man einmal stur sein, um ihm nächsten Moment wieder alles auf einen Haufen zu werfen und es doch so machen. Außerdem ging dann das Ende sehr ruckartig und überstürzt, obwohl es davor sehr unübersichtlich war.

Bis über die Hälfte hat mir das Buch wirklich gut gefallen, nur danach hat es etwas nachgelassen. Überwiegend wegen der wechsellhaftigen Handlung. Deshalb vergebe ich 3,5 Sterne

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