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Veröffentlicht am 18.02.2020

besser als Band 1, eine gelungene Fortsetzung!

Die Runenmeisterin
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Wie zu befürchten, versucht der Namenlose sich einen neuen Körper zu ergaunern, um seinem Ende auszuweichen. Natürlich geschieht dies auch, da er mit Ayrin noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Doch sie ...

Wie zu befürchten, versucht der Namenlose sich einen neuen Körper zu ergaunern, um seinem Ende auszuweichen. Natürlich geschieht dies auch, da er mit Ayrin noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Doch sie hat leider ganz andere Sorgen. Nicht nur, dass sie ihren Bruder Baren und einen gewissen Leutnant vermisst – nein, plötzlich geschieht auch etwas Sonderbares mit Lar Maberic. Und sie ist vielleicht die Einzige, die ihn retten kann, denn scheinbar gibt es nichts, was man gegen sein nahendes Ende tun kann.

Ein weiteres Mal dürfen wir Ayrin, Maberic und weitere alte Bekannte auf ihrem Abenteuer gegen den Namenlosen begleiten.
Wir lesen die Geschichte abwechselnd an drei Schauplätzen, wir begleiten Ragne, Ayrin und den Namenlosen, was -durch kurze Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Pläne- für gelungene Abwechslung und Spannung sorgt. Es werden düstere Pläne, Ränke und Machenschaften geschmiedet, und man weiß als Leser nie, wo das Geplante geschehen, wie hart es zuschlagen und ob die betroffene Person noch einen Weg finden wird, das Ganze abzuwenden. Vor allem gibt es einige unbekannte Motive, bei denen man sich einfach überraschen lassen muss, da man noch nicht wirklich weiß, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Das mit dem Vertrauen ist ja immer so eine Sache ;)
Als gelungenen Kontrast zu dem düsteren und todbringenden Setting, dienen die vielen auflockernden und stellenweise lustigen Szenen – nicht selten musste ich über die Kabbeleien zwischen Ragne und Tsifer schmunzeln, aber auch die Gesprächen zwischen Hufting, Ayrin, Bo und Maberic haben einen ganz eigenen Charme und erhellen das Geschehen mit Sarkasmus und zotigen Frotzeleien.

Wer meine Rezension zu Band 1 gelesen hat, weiß, dass ich hierzu ein paar Kritikpunkte hatte.
Zum einen waren mir die Charaktere etwas zu farblos. Gerade die für mein Empfinden „vorlaute“ Ayrin bekommt deutlich mehr Tiefe und ist nun auch reifer. Gerade bei ihr konnte ich eine schöne Entwicklung verfolgen. Sie ist noch immer direkt und forsch, aber eben nicht mehr so unbedacht und frech. Die aktuelle Ayrin gefällt mir bedeutend besser.
Zum anderen habe ich lose Enden der Story kritisiert – diese werden nicht nur wieder aufgenommen, sondern auch zu meiner vollsten Zufriedenheit weiterbehandelt – von daher habe ich diesbezüglich nichts mehr auszusetzen ;)

Zwei kleine Kritikpunkte habe ich jedoch.
Ich empfand den Einstieg als etwas lang, die Geschichte dreht sich für meinen Geschmack ein bisschen im Kreis, ohne wirklich voran zu kommen – das hätte man gerne etwas straffen können.
Des Weiteren fand ich die Häufigkeit, mit der Ayrin und Ragne von ihren Reisebegleitern etwas gefragt werden wie „hörst du es nicht?“, wahlweise zu ersetzen durch „siehst“ oder „fühlst du es nicht“, gegen Ende wirklich anstrengend. Es gibt eigentlich kein Gespräch, in dem nicht eine dieser Fragen/Vorwürfe vorkommt, das war mir ein bisschen viel auf Dauer. Wäre ich anstelle der Damen gewesen, wäre ich vermutlich völlig eskaliert :D Keine Ahnung, ob nur mich das stört, aber tut mir leid, es war einfach echt viel…

Alles in allem war „Das eiserne Buch“ für mich jedoch eine gelungene Fortsetzung, die den Reiheneinstieg definitiv übertrumpfen konnte. Torsten Fink punktet mit reiferen und dem Leser näheren Protas, witzigen Dialogen und spannenden Entwicklungen mit einen sehr überraschenden Ende. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung

Veröffentlicht am 14.02.2020

Stellt seinen Vorgänger deutlich in den Schatten

Abgefackelt
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Nur knapp dem Schlimmsten entgangen, müssen sich Paul und seine Verlobte Petra der Tatsache stellen, dass ein derart einschneidendes Erlebnis tiefe Spuren hinterlässt. So gern sie es sich auch anders wünschen, ...

Nur knapp dem Schlimmsten entgangen, müssen sich Paul und seine Verlobte Petra der Tatsache stellen, dass ein derart einschneidendes Erlebnis tiefe Spuren hinterlässt. So gern sie es sich auch anders wünschen, der Schreck sitzt tief und muss erstmal verarbeitet werden - vorausgesetzt, dass dies überhaupt möglich ist.
Doch Paul wäre nicht Paul, wenn seine Auszeit von Job und Familie ihn nicht erneut mit menschlichen Abgründen konfrontieren und gefährlich für Leib und Leben werden würde...

Als Thrillerleser und Liebhaber von True-Crime, ist Michael Tsokos natürlich immer ein bisschen auf meinem Radar.
Natürlich wollte ich mir auch diese Fortsetzung der Paul-Herzfeld-Reihe nicht entgehen lassen – zumal Band 1 ein paar Details beinhaltete, die mir nicht ganz so gut gefallen hatten und von denen mich somit ungemein interessierte, wie sie im weiteren Verlauf gehandhabt werden.
Aber dazu später mehr.

Ein weiteres Mal konnte der Autor bei mir mit seinem Schreib- und Erzählstil punkten. Er kombiniert wunderbar eine gehobenere Ausdrucksweise sowie Fachjargon mit blutigen und ja, sehr bildhaften Beschreibungen. Als Leser der es lieber blutig als blumig mag, kommt mir das sehr gelegen :D
In Kombination mit den bekannten Szenenwechseln und kurzen, prägnanten Kapiteln, entsteht ein Spannungsbogen, der eigentlich durchgehend erhalten bleibt, bzw. sich sogar noch weiter steigert. Wenn ich mich aus irgendeinem Grund beschweren wollen würde, wäre es definitiv weder mangelnde Umschreibungen der „deftigeren“ Art, noch Langeweile.

Habe ich in Band 1 noch eine gewisse Klischeehaftig- und Vorhersehbarkeit kritisiert, habe ich nach Abschluss der Fortsetzung diesbezüglich nicht mehr viel zu meckern. Ok, zugegeben – Paul ist schon ein toller Hecht, der in sehr vielen Dingen extrem gut ist und der sich nicht ziert, sein Wissen zu demonstrieren. Aber wer würde auch ein Buch über einen stümperhaften Rechtsmediziner lesen wollen, der mehr versemmelt als alles andere? ;)
Und auch das Thema Stereotype ist für meinen Geschmack eindeutig besser gelöst. Abgesehen von einem ignoranten und (Entschuldigung) dummen Hauptkommissar, fand ich alle Charaktere durchdacht und authentisch. Und ja, bei genauerer Betrachtung muss ich auch bei dem eben genannten Hauptkommissar leider sagen, dass ich, wenn ich ehrlich bin, nicht bezweifeln kann, dass man sich im Job eventuell auch mal mit so jemandem "herumschlagen" muss. Ist ja in anderen Berufen auch nicht anders.

Alles in allem ist „Abgefackelt“ für mich eine gelungene Fortsetzung, die den Reiheneinstieg deutlich in den Schatten stellt. Spannend, abwechslungsreich und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

spannend, abwechslungsreich und beängstigend - jedoch auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig

Tödliche K. I.
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In Zeiten von immer weiter wachsender Digitalisierung, scheiden sich, mit jeder Entwicklung, die Geister immer mehr.
Die einen empfinden zum Beispiel personalisierte Werbung als praktisch und angenehm, ...

In Zeiten von immer weiter wachsender Digitalisierung, scheiden sich, mit jeder Entwicklung, die Geister immer mehr.
Die einen empfinden zum Beispiel personalisierte Werbung als praktisch und angenehm, die anderen sind erzürnt über die von ihnen abgegriffenen und weitergegebenen, bzw. weiterverarbeiteten Daten. War der Begriff „der gläserne Mensch“ früher nur eine Angstvorstellung, geschieht die Handhabung der persönlichen Daten heute immer mehr genau nach diesem Prinzip.
In „K.I.“ beschäftigt sich Markus Warren mit ebendiesem Thema und „spinnt“ diesen Gedanken sogar noch eine gehörige Stufe weiter.
Die Geschichte um Jana beginnt harmlos, mit einer unbedacht gewählten Mailadresse und wächst sich in einen rasanten Thriller aus, bei dem um bedeutend mehr geht als nur das nackte Überleben.
Er nutzt hierzu brisante und aktuelle Themen wie künstliche Intelligenzen, Überwachung durch die NSA, Rechtsradikalismus und Terrorismus - gewürzt mit einer gehörigen Portion Paranoia, unerwarteten Wendungen sowie einer sich immer weiter zuziehenden Schlinge ist „K.I.“ alles, aber definitiv nicht langweilig!
Spannung von der ersten bis zur letzten Seite garantiert.

Gewöhnungsbedürftig waren für mich jedoch zwei Dinge.
Zum einen wurde ich leider mit Jana nicht wirklich richtig warm. Zu Beginn empfand ich sie oberflächlich, schnippisch und somit etwas unsympathisch. Im weiteren Verlauf war sie mir zu unentschlossen, sprunghaft und leider auch ein bisschen nervig durch ihre vorschnellen Beschuldigungen und für mich nicht nachvollziehbaren Gedankengänge und Entscheidungen.
Zum anderen bin ich des Öfteren ein bisschen über die Ausdrucksweise und den Stil des Autors gestolpert. Zum Beispiel nennt Jana sich selbst in Selbstgesprächen „Mädchen“ - mag sein, dass es Regionen gibt, in denen es so ist, für mich und meinen "Bruder Innerlich", klingt das einfach nur seltsam und unglaubwürdig.
Auch die Wortwahl an sich lies mich manchmal stocken. Er lässt seine Charaktere zum Beispiel ganz selten einfach nur etwas "sagen". Sie "glucksen", "schnarren", "gurren", "entgegnen schmallippig", "jauchzen" und "beckmessern". Es kann natürlich sein, dass auch das eine regionale Geschichte ist, mir war es stellenweise einfach etwas zu viel, klang zu gewollt und -sorry, das ist jetzt nicht böse gemeint, ich weiß einfach nicht, wie ich es anders ausdrücken soll- manchmal ein bisschen altbacken. Für meinen Geschmack wäre ein bisschen weniger einfach in diesem Fall etwas mehr gewesen ;)

Alles in allem war „tödliche K.I.“ für mich ein absolut spannender, abwechslungsreicher und, auf Grund der akuten Thematik, beängstigender Thriller, der ein beklemmendes und bedrohliches Gefühl hinterlässt. Auf jeden Fall regt er zum Nachdenken an und sensibilisiert vielleicht auch ein bisschen für das Thema.
Ach ja. Man muss meines Ermessens kein Geek oder Nerd sein um die Story zu mögen, aber ein gewisses technisches Verständnis mag vielleicht hilfreich sein.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Ein lesenswerter Abschluss einer wichtigen Reihe - ein paar "Aber" hab ich leider dennoch

Lu
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Als junger Schwarzer, ist das Leben schon nicht immer leicht. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn man dazu noch ein Albino ist.

Zum Glück hat Lu sich seinen Platz unter seinen Lauffreunden und in seiner ...

Als junger Schwarzer, ist das Leben schon nicht immer leicht. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn man dazu noch ein Albino ist.

Zum Glück hat Lu sich seinen Platz unter seinen Lauffreunden und in seiner Familie bereits gesichert und steht quasi schon mit beiden Beinen mitten im Leben.
Doch dann werfen ihn eine sowohl gute, als auch eine schlechte Nachricht ein bisschen aus der Bahn. Und eigene Dämonen gilt es als Jugendlicher ja sowieso immer zu bekämpfen, oder?

„Lu“ ist bereits der vierte Band in der Lauf-Reihe, und somit quasi der Abschluss in Jason Reynolds Quadrilogie/Tetralogie, entsprechend neugierig war ich darauf, wie er die Reihe auslaufen lässt.

In gewohnt eingängigem, jugendlichem Schreibstil erzählt er uns von Lu, seiner Familie und alten Bekannten. So findet hier manche Geschichte seinen Abschluss.
Ein bisschen unrunder war das Ganze für mich, da Lu ja eher der Coole ist. Seinen Wortspielereien haben mir persönlich jetzt nicht immer so zugesagt, aber nun gut.

Sehr schön fand ich hingegen das wiederholte Aufgreifen von wichtigen Themen wie Freundschaft und Familie, aber auch das Thema Vorbildfunktion und die damit zusammenhängende Entscheidungen, was richtig und was falsch ist.
OK, zugegeben. Manchmal ist Lu dann doch etwas extrem reif und vernünftig für meinen Geschmack, aber es würde ja auch nicht zur Reihe passen, wäre dem nicht so.

Zusammenhalt und Integrität werden hier groß geschrieben, Lu lebt quasi für das Laufen, seine Freunde und seine Familie. Das berührt beim Lesen natürlich, wobei der Umgang miteinander -gerade innerhalb der Familie-manchmal etwas extrem harmonisch und auch kindisch auf mich wirkt.
Aber egal, die Message stimmt jedenfalls und macht beim Publikum, das ich doch eher im jüngeren Bereich sehe, bestimmt guten Eindruck und sorgt für sympathische Lesestunden, die ein bisschen Stoff zum Nachdenken zurücklassen.

Auch wenn „Lu“ in meinen Augen etwas ruhig ist und ein bisschen mehr Story vertragen könnte, ist es ein guter Abschluss einer wichtigen Reihe über Menschen mit harten Schicksalen, Randgruppen, u.Ä. und ihren ganz eigenen Dämonen.

Einfach lesens- und liebenswert!

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Veröffentlicht am 05.02.2020

ein genialer Einstieg und ein bisschen Gemotze ;)

Beastmode 1: Es beginnt
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Fünf Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, dazu bestimmt das Überleben der Menschheit zu sichern. Na da trifft es sich doch gut, dass es bei Wilbur, Amanda, Jenny, Damon und Malcolm nur bedingt um „normale ...

Fünf Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, dazu bestimmt das Überleben der Menschheit zu sichern. Na da trifft es sich doch gut, dass es bei Wilbur, Amanda, Jenny, Damon und Malcolm nur bedingt um „normale Jugendliche“ handelt, oder?

Viele von euch Wissen, dass ich bei übernatürlichen Dingen, Fiction und besonderen Fähigkeiten nur schwer „nein“ sagen kann. Vor allem dann nicht, wenn die menschliche Rasse bedroht ist ;)
Und was Rainer Wekwerth mit Beastmode wieder gezaubert hat, hat mich ein weiteres Mal echt umgehauen.

Die Ideen, mit denen die Fünf zum Leben erweckt wurden, der Einfallsreichtum mit dem sie und ihre Fähigkeiten gestaltet und dem Leser präsentiert wurden, ist einfach nur Hammer - und werden für mein Empfinden eigentlich nur davon getoppt, wie sich die Geschichte am Ende entwickelt. Aber überzeugt euch selbst!

Erzählt wird im Wechsel aus Sicht der einzelnen Protas, die sich so auch für den Leser mehr oder minder, je nach Person, mehr oder minder sympathisch gestalten und von dort aus noch extrem entwickeln. Diese Wechsel erzeugen nicht nur Nähe sondern auch Spannung. Denn gerade die Beweggründe und Gedanken intensivieren den Reiz am Ganzen noch zusätzlich.

Es gibt jedoch auch 2-3 Kleinigkeiten, die ich nicht so toll fand.
Zum einen gefällt mir zwar die Teambildung im Handlungsverlauf, jedoch hätte es für mich etwas weniger "Liebelei" sein dürfen. Leider kann ich diesen Punkt nicht weiter ausführen, ohne zu spoilern...
Zum anderen strotzt die Geschichte von phänomenalen Einfällen, Wendungen und Spannungsspitzen - jedoch gibt es für mich andererseits einfach ein paar Szenen, die mir zu glatt liefen.
Eine andere Sprache wird benötigt? Kein Problem, et voilà.
Man hat ein Problem, das schwer zu lösen ist? Kein Problem, ich kenne da zufällig jemanden...
An sich nicht weiter schlimm, aber so wirkten manchen Szenen etwas hoppladihopp auf mich, ihr versteht? Ich denke, da wäre noch Platz für zusätzliche Handlung gewesen.
Und obwohl ich Rainers Stil wirklich liebe, hat mich eine Sache wirklich ein kleines bisschen genervt. Warum muss denn nur immer alles „brüllen“?
Aufbrüllende Maschinen, Menschen und Emotionen - und mir begegnet dieses Wort mittlerweile bei mehreren Autoren regelmäßig. Ok, das mag vielleicht ein subjektives Empfinden und Jammern auf hohem Niveau sein, aber mich stört es mittlerweile einfach, tut mir leid. Kennt ihr sowas auch?

Alles in allem klang das jetzt vielleicht nach viel Gemotze, ist aber auf Grund des Gesamteindrucks definitiv zu vernachlässigen!
Ich für meinen Teil hatte viel Spaß bei diesem Dilogieeinstieg, bin absolut begeistert von Kreativität, Stil und Einfallsreichtum und wie immer überrascht, wie schnell dieses Schätzen inhaliert war.
Aber vor allem bin ich wahnsinnig neugierig, wie es weitergeht, denn das Ende hat es in sich! Zum Glück muss ich mich ja nur bis August gedulden ;)

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