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Veröffentlicht am 23.08.2019

eine warmherzige Idee, deren Umsetzung mich jedoch leider nicht wirklich überzeugen konnte :/

OMG, diese Aisling!
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Als einfacher Mensch mit Fehlern, Macken, Pech- und Glücksmomenten bin ich wohl auch ein Stück weit ein bisschen Aisling, denn sie steht für mich genau dafür:
Mit beiden Beinen im Leben stehen, für andere ...

Als einfacher Mensch mit Fehlern, Macken, Pech- und Glücksmomenten bin ich wohl auch ein Stück weit ein bisschen Aisling, denn sie steht für mich genau dafür:
Mit beiden Beinen im Leben stehen, für andere da sein und immer weiterzublicken, egal, was das Leben für einen bereit hält.
Aisling mag nicht immer perfekt sein, aber sie ist für Ihre Freunde da und stellt sich den Dingen, die da kommen.
Ich glaube gerade deswegen wird ihre Geschichte auch viele berühren, denn sie ist warmherzig, liebevoll, gleichzeitig unperfekt und vor allem muss sie sich den unterschiedlichsten Dämonen stellen, die wohl jeder von uns kennt. Viele Themen hat der Leser selbst schon gesehen/erlebt, das schafft natürlich Nähe. Ok, ein paar Wendungen sind durch dieses Wiedererkennen vielleicht nicht ganz so überraschend wie erhofft, aber hey - that‘s life.

Leider muss ich gestehen, dass es recht lange gedauert hat, bis ich diese Aisling kennenlernen durfte. Der Anfang der Geschichte gestaltete sich für mich überaus schwierig und ein paar Mal habe ich zugegebenermaßen auch ans Abbrechen gedacht. Aisling lebt auf dem Land wo jeder jeden kennt. Und so wird soviel Außenherum erzählt, von Leuten die der Leser weder kennt, noch im weiteren Verlauf wiedertrifft, von Anekdoten ihres früheren Lebens und so mancher Peinlichkeit. Prinzipiell könnte man ja meinen, dass das hilfreich sein könnte, um Aisling näherzukommen, aber ehrlich gesagt, könnte ich sie dadurch recht lange so gar nicht sehen. Das Erzählen empfand ich als hektisch und sprunghaft - eine zeitlang war das echt anstrengend für mich.
Erst als die Geschichte dann so richtig anfängt, Aisling sich von ihrer großen Liebe trennt und man als Leser somit eine klare Richtung erkennt, wird das Konstrukt homogener und somit wesentlich angenehmer zu lesen - zumindest erging es mir so.

Abgesehen von diesen Startschwierigkeiten habe ich jedoch leider in weiteres Problem mit diesem Buch: nämlich der Umgang mit Alkohol.
Ich selbst bin kein Antialkoholiker, auch wenn ich nicht zu der Sorte Mensch gehöre, die sich abends einen Wein oder ein Bier genehmigt. Aber ja, wenn Geburtstage oder ähnliches anstehen, trinke ich auch mal ein Gläschen. Oder eben auch noch eins ;)
Aber was die Autorinnen in dieser Geschichte mit dem Thema gemacht haben, widerstrebt mir auf ganzer Linie. Eigentlich sind Aisling und ihre Freunde durchgehend am Trinken, Feiern und Blau sein. Sie gehen unter der Woche einen draufmachen, gehen verkatert ins Büro, und eigentlich können Sie ohne Alkohol so gar keinen Spass haben. Das ging mir etwas zu selbstverständlich daher und wird behandelt als wäre es normal, würde eben so praktiziert werden und wäre so völlig ok. Tut mir leid, falls ich jetzt jemandem auf die Füße trete, aber es werden so viele ernste und vor allem wichtige Themen wie Krankheit, Drogen, Abtreibung, etc. angesprochen, da hätte ich mir einfach gewünscht, dass man auch dieses Thema etwas kritischer behandelt. Ich finde das hierzu übermittelte Bild schlichtweg nicht in Ordnung. Man kann feiern, sich wegen mir auch volllaufen lassen, aber bei dem Bild, dass es ok sei das ständig zu tun und es könne nicht ohne gehen, bin ich raus.

Abgesehen von meinen Kritikpunkten empfand ich „OMG diese Aisling“ als eine warmherzige Idee, die mir mit ein bisschen mehr Tiefe -manche Themen hätten für mich mehr Aufmerksamkeit verdient- sehr gut gefallen hätte. Potential ist auf jeden Fall da und gegen Ende habe ich sie dann doch recht lieb gewonnen. Ich würde es mir auf jeden Fall ansehen, falls noch mehr Aisling erscheinen würde.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Spannend, aber anders als erhofft

Alleycat 1. Liebe & Rache
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Aufgewachsen in guten Verhältnissen, führt Rina bislang ein behütetes Leben auf der Eastside. Das ändert sich jedoch schlagartig, als ihr geliebter Bruder Mason auf der Northside erschossen wird. Ein paar ...

Aufgewachsen in guten Verhältnissen, führt Rina bislang ein behütetes Leben auf der Eastside. Das ändert sich jedoch schlagartig, als ihr geliebter Bruder Mason auf der Northside erschossen wird. Ein paar Ereignisse später wird sie zu Alleycat, denn nichts wünscht sie sich mehr, als die Northside zu einem besseren Ort zu machen und Masons Tod zu rächen.

Als alter Superheldenfreak war dieses Buch für mich natürlich ein absolutes Must-Read, auch wenn ich zugegebenermaßen gehofft hatte, dass die Action die Liebesdinge überwiegt. Was ich letztendlich bekam lässt mich am Ende mit gemischten Gefühlen zurück. Denn wenn ich ehrlich bin, mag ich Rina sehr und ich habe durchgehend mit ihr mitgefiebert, jedoch fand ich zum Beispiel die Schicksalsschläge etwas oversized. Bruder tot, Vater weg, Mutter weg, beste Freunde weg, der Junge weg, den sie eigentlich heiraten wollte,... Das war ein bisschen extrem Worstcase.
Dazu kam, dass sie ja den schwarzen Gürtel hat, was ja per se zu einer Superheldin passt, mir aber ab einem bestimmten Punkt die Fachbegriffe doch ein bisschen auf die Nerven gingen. Sätze wie „Der Lion mit den türkisen Strähnen stürmte vorwärts, direkt in mein Mawashi-Geri Jordan.“ (Zitat Seite 328) wären zwar an sich nicht tragisch, diese empfand ich dann aber in Summe doch anstrengend.

Etwas zwiegespalten bin ich auch bei der Frage, ob es denn nun zu viel Love in dieser Story gäbe. Hier muss ich klar „Jain“ antworten. Ja, sie verliebt sich in Brynn und er ist wichtig für sie, aber dann rutscht das Thema immer mal wieder etwas in den Hintergrund, sodass ich die Mischung gelungen fand. Schwer fand ich hingegen, dass Brynn mir von Seite zu Seite unsympathischer wurde und Rina alles über sich ergehen lässt. Gekrönt wird das Ganze durch eine anstrengende Portion Eifersucht und Misstrauen, was im Laufe der Geschichte in einer Eskalation und in für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen endet.
Sorry, aber da wäre für mein Geschmack weniger einfach mehr gewesen. Vor allem hätte ich auch keine Tendenz zu einem Dreieck sowie eine hin- und hergerissene Prota gebraucht, das ist nicht wirklich meins. Zumal die Geschichte das auch nicht unbedingt in dem gewählten Stil gebraucht hätte!
Denn abgesehen davon wird der Leser mit einem wirklich tollen Schreibstil, viel Spannung, einer Menge unvorhergesehenen Wendungen und vielen Geheimnissen belohnt, die echt viel Spaß machen!

Ich werde mir auf jeden Fall die Fortsetzung anschauen, zumal definitiv ein guter Ansatz, eine Menge Potential und viel Lesespaß geboten sind. Ich werden Band 2 auf jeden Fall eine Chance geben.

Veröffentlicht am 11.08.2019

stellenweise brutal und sehr blutig, aber definitiv absolut lesenswert und spannend!

River of Violence
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Als Tochter eines Drogenbarons wird Harley, vor allem nach dem tragischen Tod ihrer Mutter, immer tiefer in dessen Machenschaften verstrickt.
Stück für Stück taucht sie tiefer ein und sieht täglich mehr ...

Als Tochter eines Drogenbarons wird Harley, vor allem nach dem tragischen Tod ihrer Mutter, immer tiefer in dessen Machenschaften verstrickt.
Stück für Stück taucht sie tiefer ein und sieht täglich mehr Gewalt, mehr Blut und mehr Tod.
Viele Lektionen muss sie auf die harte Tour lernen – vor allem die, dass sie um zu überleben auf alles vorbereitet sein muss, vor nichts zurückschrecken und vor allem niemals zögern darf!
Wir werden als Leser von Seite zu Seite immer tiefer mit in den Sumpf gezogen, der ihr Leben und vor allem den harten Kampf ums ÜBERleben darstellt.
Abwechselnd erfahren wir, was aktuell gerade passiert und über Rückblicke in ihre Kindheit und Jugend, wie sie zu der wurde, die sie heute ist.
Das verschafft uns zwar einen guten Einblick in ihre Welt und ihren Charakter, gleichzeitig zieht es die Geschichte -gerade zum Ende des Buchs, wenn man unbedingt wissen will, was als nächstes passiert-etwas in die Länge. Zudem wurden für meinen Geschmack manche Infos so anders behandelt, dass die für den Leser geplanten Überraschungen für mich etwas vorhersehbar waren – was schade ist, denn die Ideen dazu fand ich wirklich gut!

Gut fand ich auch die Nebendarsteller. Ein paar davon wachsen einem echt ein bisschen ans Herz, selbst, wenn die von der Autorin gewählte Charaktertiefe eigentlich nicht wirklich ausgeprägt gewählt wurde. Sie bestechen schon mit Kleinigkeiten, was mir sehr gut gefallen hat!

Was man natürlich bedenken sollte, ist, dass die Geschichte alleine schon auf Grund des Rahmens natürlich stellenweise brutal und sehr blutig ist. Harleys Vater ist immerhin ein Drogenbaron und da darf man weder beim Verteidigen seines Reviers, als auch beim Abrichten der Tochter wohl manchmal nicht zimperlich sein. Manche Ideen haben mich fast etwas an SOA erinnert, auch wenn bis dahin dann doch noch eine gehörige Portion Brutalität gefehlt hat. Aber der Weg hat gestimmt ;)

Mir hat „River of Violence“ sehr gut gefallen, trotz seiner über 500 Seiten habe ich es innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Das lag definitiv an der guten Portion Spannung, die im Laufe der Geschichte aufgebaut wird – vor allem, wenn Harleys Plan weiter voranschreitet, aber gleichzeitig lag das definitiv auch an den behandelten Themen. Gewalt gegen Frauen, Drogenmissbrauch, Mord, usw. – Tess Sharpe greift diese doch recht kritischen Gebiete gnadenlos auf und nimmt hierbei auch kein Blatt vor den Mund. Nicht selten fand ich mich an einem Punkt wieder, an dem ich mir Gedanken darüber gemacht habe, wie weit ich an Harleys Stelle gehen würde, um die zu schützen, die ich liebe. Ein interessantes, wenn auch heikles Thema!
Absolut lesenswert und spannend, spannend, spannend!

Veröffentlicht am 07.08.2019

dieses Buch und ich werden wohl keine Freunde

Das schöne Leben und der schnelle Tod
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Der Klappentext zu diesem Buch sowie die Tatsache, dass der Autor unter anderem Theaterstücke schreibt, haben mich von Anfang an neugierig gemacht.
Die Geschichte um Mozart, Luzius, Gabor und Fee klingt ...

Der Klappentext zu diesem Buch sowie die Tatsache, dass der Autor unter anderem Theaterstücke schreibt, haben mich von Anfang an neugierig gemacht.
Die Geschichte um Mozart, Luzius, Gabor und Fee klingt dunkel, perfide und spannend und so begab ich mich auf die Suche nach den Hintergründen der Story, des Geheimnisses der angekündigten Rache und der dunklen Inszenierung.

Zuerst sind mir zweierlei Details aufgefallen.
1. die Geschichte lebt von seiner düsteren, bedrohlichen Stimmung, die bereits in den ersten Zeilen deutlich zutage tritt.
2. der Schreibstil des Autors lässt an seiner Affinität zum Theater keinerlei Zweifel
Beides sind Dinge, die mir sehr gut gefallen haben, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass nicht jeder diesen künstlerisch, poetisch angehauchten Stil mögen wird. Ich persönlich fand ihn eigentlich gelungen, bis ich mich nach und nach an immer mehr Kleinigkeiten gerieben habe. Sehr gestört hat mich beispielsweise, dass er seine gehobene Ausdrucksweise immer häufiger mit vulgären Kraftausdrücken und Fäkalsprache mischt. Versteht mich bitte nicht falsch, ich kann beides sehr gut ab! Aber eben nicht permanent im Wechsel.
Mozart zum Beispiel redet eigentlich nur in lyrischer Form, (was zugegeben nach ein paar Kapiteln für meinen Geschmack recht unglaubwürdig wird. Hierauf komme ich aber gleich noch im zurück.), der Stil ist generell gehoben und im Gegenzug wird ein dickes Mädchen ständig als „Trumm“ oder ähnliches bezeichnet. Leute sind fett, dumm und ständig zieht einer „grüne Rotze“ hoch... Nach einer Weile ist mir diese Mischung ein bisschen auf die Nerven gegangen, sorry! Zumal man versucht hat in das Altmodische ständig neuzeitliches Zeug wie GOT, HP oder HDR einzubinden.

Wie eben angekündigt, hatte ich leider auch ein Problem mit der Glaubwürdigkeit. Lässt man Mozarts Ausdrucksweise mal außen vor, hätten wir da noch Gabor, der einem Mädchen nachsteigt, die das mitbekommt und sich nicht daran stört. Öööhm sorry... Wenn sich ein Junge, den ich seit 2 Tagen kenne aus dem Nichts heraus in meinem Tanzkurs anmeldet, obwohl er in seinem Leben noch nie getanzt hat, dann würde ich das vermutlich weniger romantisch als beängstigend empfinden! Zumal er dauern Stalkerallüren aufweist.
Im Endeffekt ging es mir leider mit allen Charakteren so. Sie wirken durch die Bank übertrieben und stereotyp auf mich. Zwei dämliche Schläger, ein Junge im Vampirstyle namens Luzius, ein reicher Poet, ein feiger Mathenerd und ein wunderschönes, elfengleiches Mädchen namens Fee... Ach ja, nicht zu vergessen eine Mutter, die Putzfrau ist, immer knapp bei Kasse und ständig Loser vögelt um sich danach einen neuen Job suchen zu müssen. Sorry, war mir einfach zu viel Klischee.

Obwohl mir diese Details nicht gefallen haben, war ich natürlich neugierig auf was das Ganze hinausläuft. Aber leider hat mich das Buch auch nach einer Nacht darüber schlafen nicht wirklich überzeugen können.
Letztendlich in Erinnerung blieben mir nur sich wiederholende Sätze, unnötige Nebenstorys mit losen Enden und eigentlich weder was aussagen, noch was zu der Geschichte beitragen -ich bin mir immer noch unschlüssig, was z.B. der Mathematikwettbewerb da sollte- und vor allem gigantische Szenengefüge, die dann irgendwie ins Nichts verpuffen. Gegen Ende haben wir zum Beispiel zwei große Showdowns, die irgendwie mehr so „naja, dann halt doch nicht“ sind. Sorry, besser kann ich es gerade nicht ausdrücken, ohne zu viel zu verraten.

Effektiv werden dieses Buch und ich wohl keine Freunde. Wer jedoch Bock auf mal was völlig anderes hat, gerne mutig sein! Würde mich sehr über eure Meinung freuen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

wunderlich, manchmal etwas anstrengend, aber stets voller Magie und Wunder

Die Abenteuer der Missis Jö
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„Die Abenteuer der Missis Jö“ war zugegeben mein erster Kontakt mit Friedhelm Kändler, entsprechend neugierig war ich auf das, was mich erwartete.
Der Klappentext klang für mich interessant, wenn auch ...

„Die Abenteuer der Missis Jö“ war zugegeben mein erster Kontakt mit Friedhelm Kändler, entsprechend neugierig war ich auf das, was mich erwartete.
Der Klappentext klang für mich interessant, wenn auch ein bisschen nebulös.
Aber gegen einen gehobenen Stil mit Sprachspiel hatte ich nichts einzuwenden.

Man muss dazu sagen, dass ebendieser Stil doch gewöhnungsbedürftig ist. Der Leser wird mit reiferer, oftmals poetisch anmutender Sprache unterhalten, die sehr bildhaft und unterhaltsam erzählt, jedoch stellenweise auch mal eher einer Aufzählung gleicht.
Skurril, voller Wortwitz, Ironie aber auch Tiefgang konnte mich die Geschichte um Misses Jö und ihren Weggefährten -inklusive Halbvampiren, Harpyien, Liebesgöttinen, Werwesen und vielem mehr- sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken bringen. Denn die Geschichte wird nicht wirklich nur von fantasiereichen Ideen, Wesen und Wendungen zum Leben erweckt, sondern auch durch diese durchsetzende Lebensweisheiten.
Und wenn wir schon beim Stil sind, der mir persönlich zwar sehr gut gefallen hat, aber eben wie gesagt auch gewöhnungsbedürftig sein kann, sollte ich vielleicht auch erwähnen, dass er doch beim Lesen etwas anspruchsvoller ist, was bei mir dazu führte, dass ich ab und an einfach eine kleine Pause brauchte.
Ansonsten habe ich mich dabei erwischt, dass ich Seiten zwar gelesen, aber nicht zu 100% erfasst habe. Misses Jö ist definitiv keine Lektüre für nebenbei.

Für mich war dieser Roman eine wunderliche Aneinanderreihung von Geschehnissen, die zwar manchmal anstrengend, aber dennoch stets voller Magie und Wunder steckten und vor allem spannend und interessant blieben.
Ich wusste bei Misses Jö und der „2. Wirklichkeit“ nie so recht, was nun als nächstes geschehen wird und worauf das Ganze hinausläuft. Und auch wenn ich mir vorstellen kann, dass eventuell nicht jeder etwas mit dieser Art der Unterhaltung anfangen können wird (ich empfehle auf Grund der Andersartigkeit einen Blick in die Leseprobe) empfinde ich sie als eine witzige und etwas verquere Idee, die mir viel Freude bereitet hat. Ich werde auf jeden Fall dranbleiben.