Ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass das jetzt das Ende der Reihe ist. Dieser letzte Band hat meine Liebe zu der Reihe noch mehr verfestigt. Ich hab mich während des Lesens einfach unfassbar Wohlgefühl und vermisse die Charaktere jetzt schon.
Die Handlung war wieder unglaublich gut, spannend, abwechslungsreich und vor allem voller gelüfteter Geheimnisse.
Die Geschichte war richtig spannend und ich hatte kaum ein ruhige Minute und wollte immer weiter lesen und konnte kaum noch aufhören zu lesen.
Ich liebe wie sich Liv und Henry und die Beziehung der beiden sich bis hier her entwickelt hat. Allgemein lieb ich alle Charaktere in dem Buch aber Liv hat es mir wirklich angetan. Sie ist einfach auf ihre ganz eigenen Art cool und ich liebe einfach ihre Sicht auf die Dinge.
Ich finde dieser Band ist ein gelungener Abschluss für diese Reihe. Wir haben endlich erfahren wer Secrecy ist und auch die Informationen über die Sekte fand ich sehr interessant.
Ich kann die Reihe als Ganzes also wirklich nur Empfehlen! Sie wird euch einfach zum Lachen bringen müssen! Das können Liv, Henry, Mia und Grayson gar nicht anders!

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Auch der zweiten Band konnte mich wieder begeistern und entführte mich wieder in die geheimnisvolle Welt der Traumkorridore.
Die Handlung wird auch in diesem Band wieder aus der Livs Perspektive erzählt. Was wieder toll war, denn ihre Gedanken sind einfach zu witzig. Sie macht im Verlauf der Geschichte jedoch eine wirklich große Charakterliche Entwicklung durch, und muss sich gemeinsam ihren Freunde vielen Herausforderungen stellen.
Vertrauen und Freundschaft, haben in diesem Band eine sehr wichtige wichtige Rolle gespielt. Es mussten alle Verbindungen und Beziehungen und bisherigen Taten hinterfragt werden. Ein Paar Geheimnisse kamen ans Licht und Lügen wurden gelöst.
Viele Wendungen und Rätsel haben dafür gesorgt, dass ich die ganze Zeit über, voller Spannung mit den Charakteren mitgefiebert habe. 
Neben der Dramatik kommt jedoch natürlich nicht der Humor zu kurz.
Für viele Lacher sorgten bei mir unter anderem, die neuen Charaktere.
Die Geschichte hat weiterhin ihren Witz und ihre Schlagfertigkeit und Leichtigkeit behalten.
Ich bin schon gespannt was für traumhafte Geheimnisse im dritten und letzten Band der Reihe enthüllt werden!

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Dieses Buch hat mich in eine Welt aus luziden Träumen entführt. Und die waren wirklich sehr spannend und einnehmend. Die Protagonistin Liv war mir auf Anhieb sympathisch und ich habe es genossen ihren Gedankengängen zu folgen. Auf den ersten Blick ist sie nicht unbedingt die klassische Heldin, sie ist zwar neugierig, vorlaut und tritt auch gerne mal in ein Fettnäpfchen hat aber sonst keine nennenswerten Besonderheiten vorzuweisen außer ihren Träumen.
Begeistert hat mich der Humor in diesem Buch. Livs Sprüche und teilweise doch recht wirre Gedanken sind einfach zu komisch und haben mich regelmäßig zum Lachen gebracht.
Der Schreibstil ist locker und leicht und hat mir einen klasse Lesefluss ermöglicht.
Die Handlung bleibt durchweg spannend und hält einige überraschende Wendungen parat. 
Auch das Ende fand ich sehr gut. Man wird neugierig auf den 2. Teil und von mir eine klare Leseempfehlung! Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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Ich habe dieses Buch gelesen ( durchgehalten wäre wohl das ehrlichere Wort ) und am Ende frage ich mich vor allem: Warum tut die Geschichte so, als sei sie tiefgründig, wenn sie eigentlich nur hübsch verpacktes Mittelmaß ist?



Briony, die Hauptfigur, soll stark, intelligent und rebellisch sein, dabei ist sie die meiste Zeit einfach nur anstrengend. Zwischen Trotzphase, Opferrolle und gelegentlichen “Ich-bin-plötzlich-sexy-und-mächtig”-Momenten weiß sie selbst nicht so recht, wer sie eigentlich sein will. Mal naiv, mal übergriffig, dann wieder scheinbar total strategisch. es wirkt weniger wie Charakterentwicklung, eher wie ein Algorithmus, der versucht, möglichst viele Tropes in eine Figur zu quetschen.



Und diese angebliche Liebesgeschichte mit Toven? Slowburn trifft’s nicht mal ansatzweise. Das ist ein ständiges „Fast passiert was, dann wieder Rückzieher“, garniert mit bedeutungsschwangeren Blicken und schmerzhaft unbeholfenen Gesprächen. Statt Spannung erzeugt das nur Frust (und wenn dann mal was passiert, fragt man sich, warum eigentlich). Selbst die Kussszene fühlt sich eher wie ein Kompromiss an als wie ein natürlicher Höhepunkt der Beziehung.



Die Handlung an sich? Ja, sie hat Potenzial das leider in gestreckten, vorhersehbaren Plots und halbgarer Gesellschaftskritik verpufft. Rebellion, Machtstrukturen, Magie, Gedankenkontrolle alles drin. Nur leider ohne echtes Gewicht. Es wirkt, als wolle das Buch „wichtig“ sein, dabei fehlt der Tiefgang. Die Rebellion plätschert, die politischen Strukturen sind ein Abziehbild und bei der Magie wird mehr geflüstert als erklärt.



Ein Lichtblick: Serena. Endlich eine Figur mit Haltung, Charisma und glaubhafter Ambivalenz. Und ja, der Drache war irgendwie cool aber der Epilog aus seiner Sicht kam so plötzlich, dass ich kurz dachte, ich hätte versehentlich in einem anderen Buch geblättert.



Am Ende bleiben viele Fragen offen aber nicht auf die gute Art. Eher auf die „Da hatte jemand beim Plotten keine Lust mehr“-Art. Und der Cliffhanger? Natürlich gibt’s einen. Muss ja, damit man Band zwei kauft.

Ob ich ihn lesen werde?

Nein.

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Der Auftakt war vielversprechend – Vasalies körperliche Beschwerden wurden gut beschrieben. Ihr Kampf zurück ins Leben wirkte authentisch und emotional. Auch das Setting mit der gläsernen Stadt und der Mischung aus höfischen Intrigen und Tanztraining hatte seinen Reiz und wurde teils märchenhaft beschrieben. Leider verlor sich die Handlung später etwas. Der Plot wirkte sprunghaft, es fehlte an einem klaren roten Faden, und die vielen ausführlichen Tanzbeschreibungen nahmen Tempo heraus. Besonders enttäuschend war die Liebesgeschichte: Die Chemie zwischen Vasalie und Anton blieb für mich flach, seine überhebliche Art – inklusive des abwertenden Spitznamens „Mäuschen“ – hat mich eher gestört als berührt. Obwohl Vasalie ein interessanter, vielschichtiger Charakter ist, kam sie mir in ihren Entscheidungen oft zu naiv vor. Insgesamt ein Buch mit viel Potenzial, das mich jedoch nicht vollständig überzeugen konnte.

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