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Veröffentlicht am 12.02.2018

Rückkehr des Lichts

Königreich der Schatten - Rückkehr des Lichts
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Inhalt:

Seit Jahren herrscht Finsternis über dem Königreich Relhok. Doch Luna, die wahre Königin des Reiches, ist es mithilfe des Waldläufers Fowler gelungen, ...

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Inhalt:

Seit Jahren herrscht Finsternis über dem Königreich Relhok. Doch Luna, die wahre Königin des Reiches, ist es mithilfe des Waldläufers Fowler gelungen, aus Relhok zu fliehen. Der Mörder ihrer Eltern droht, auch sie zu töten. Auf der Flucht wird ihr Verbündeter lebensgefährlich verletzt. Nur die fremden Soldaten des Königs Lagonia können ihnen helfen. Doch kann sie ihnen vertrauen? Um endlich der Dunkelheit zu entkommen und ihre Feinde zu besiegen, müssen sich Luna und Fowler ihrer Bestimmung stellen.
Quelle: harpercollins.de

Meinung:

"Dies war Dunkelheit."

Das Cover passt perfekt zum ersten Band und auch die Farbwahl, hier Gelb, finde ich gelungen. Zu sehen ist eine Blume mit einem Dolch in der Mitte, dies hat sicher eine Bedeutung, die sich mir allerdings nicht erschließt. Trotzdem finde ich die Gestaltung schön und auch nicht zu aufdringlich, es verrät nichts vom Inhalt und macht einem trotzdem Lust aufs lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist, wie auch schon im ersten Band, sehr angenehm zu lesen und durch die vielen Beschreibungen kann man sich alles auch gut vorstellen. Ich finde es immer toll, wie Jordan die Kapitel aus Sicht von Luna schreibt, da hier alle Eindrücke, bis auf das visuelle, dargebracht werden und es interessant ist, sowas zu lesen. Die Kapitel sind wieder entweder aus Sicht von Luna oder Fowler geschrieben, dadurch kann man die Geschichte von beiden verfolgen und erfährt noch einige interessante Dinge, die man nur aus einer Sicht nicht erfahren hätte.

Der zweite Band schließt sofort an den ersten an und nach dem fiesen Cliffhanger geht es spannend weiter. Luna ist Fowler in das Reich der Finsterirdischen nachgetaucht und versucht ihn zu retten. Nach ihrer Flucht werden sie von Wachen aus Lagonia aufgegabelt und ins Schloss gebracht. Dort wirkt es sicher, bis sie einige Geheimnisse aufdecken.

Ich habe mich sehr auf den zweiten Band gefreut, da der erste einen wirklich fiesen Cliffhanger hatte. Als ich dann bei der Leserunde auf Lovelybooks gewonnen habe, bin ich richtig ausgeflippt. Das Buch geht ziemlich schnell zu lesen, daher war ich mit diesen knapp 360 Seiten auch rasch fertig. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, obwohl es nun schon lange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe. Ich wusste noch sehr viel und habe mich augenblicklich in der Welt wieder zurecht gefunden.

Luna ist Fowler in das Reich der Finsterirdischen gefolgt und versucht ihn nun zu finden. Ich habe mir das gruselig vorgestellt, denn Luna sieht nichts und ist in der Welt der Finsterirdischen. Mit diesem Einstieg begann das Buch schon spannend und ich habe richtig mit Luna mitgefiebert, ob sie es nun schaffen wird oder nicht und was sie noch alles da unten erlebt. Leider war dieser Abschnitt relativ schnell vorbei, da sie Fowler gefunden hat und sie einfach wieder aufgetaucht sind. Die Gefangenschaft ging aber nicht spurlos an Fowler vorbei, so hat er das Gift der Finsterirdischen auf seinem Arm und ist schon näher beim Tod als beim Leben.

So ziehen sie also wieder durchs Land, bis sie auf Soldaten von Lagonia treffen, die Luna versprechen Fowler zu helfen. Ich mochte diese Kerle sofort, sie wirkten nicht falsch oder gestellt, sondern aufrichtig nett, was man in einer solchen Welt eher selten findet. Ab da fand dann so ziemlich alles in Lagonia und dem Schloss statt. Ziemlich bald lernt man auch den König und den Prinzen, Chasan, kennen, welche beide zuerst sehr unsympathisch wirken. Fowler und Luna sind natürlich darauf bedacht, dass niemand merkt, wer sie wirklich sind.

Mit der Zeit hat sich Chasan dann zu einem meiner Lieblinge gemausert, auch wenn er zuerst immer unfreundlich und egoistisch ist. Vor allem bei den Szenen mit Luna, oder wenn er mit seinem Vater redet, sieht man seinen wahren Charakter hervorblitzen, daher kann ich sagen, dass er von den neuen Charakteren sicherlich der spannendste ist. Doch auch Luna und Fowler haben mir wieder gut gefallen. Fowler eher weniger als Luna, da er oft den eifersüchtigen Bock spielt, aber Luna hat sich wieder als starke und mutige Frau entpuppt, die keinen Mann und kein Augenlicht braucht, um in dieser Welt bestehen zu können.

Inhaltlich tut sich nicht viel in dem Buch, die Finsteridischen rücken in den Hintergrund, Intrigen und Geheimnisse des königlichen Hofes in den Vordergrund. Und die Liebesgeschichte. Zwischenzeitlich haben sich einige in der Leserunde Sorgen gemacht, dass es ein Liebesviereck wird, doch zum Glück wurde es das nicht und auch kein Liebesdreieck, obwohl es manchmal den Anschein erweckt hat. Wie schon gesagt, gibt es in diesem Schloss für Luna und Fowler viel zu entdecken, wobei Letzterer die meiste Zeit im Bett verbringt, da er ja noch das Gift auf seinem Arm hat. Es war von Anfang an klar, dass der König nicht ganz koscher ist, und das hat sich mit der Zeit immer mehr bewahrheitet, allerdings gab es immer wieder Überraschungen, die ich so nicht vorhersehen konnte.

Das Ende hat mich dann nicht so umgehauen, es war ganz schön und der Epilog hat mir eine Gänsehaut beschert, doch es ging sehr plötzlich und es gab keine großen Erklärungen, was mir ein paar Fragezeichen im Kopf bereitet hat. Warum? Warum hat es so funktioniert? Spoiler: Warum hat Luna einfach die Königin der Finsterirdischen töten müssen, um selbst zur Königin zu werden und warum gab es überhaupt eine solche? Wo kam die her? Wer war sie? Warum hat sie sich nicht mehr gewehrt? Warum lässt Luna die Finsterirdischen sich nicht gegenseitig töten? Ich verstehe einige Dinge einfach nicht und das hat mich etwas unbefriedigt zurück gelassen. Der Rest des Buches hat mir allerdings gefallen und hätte man das Ende besser ausgeschmückt oder etwas länger geschrieben, wären sich sogar 5 Sterne ausgegangen. So hat es leider nicht ganz gereicht.

Fazit:

Trotz dass das Buch sich inhaltlich sehr vom ersten Band unterscheidet und sich die hauptsächliche Handlung in dem Schloss abspielt, hat es mir dennoch sehr gut gefallen. Ich finde, dass es ein guter Abschluss der Reihe war und daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Eonvar

Eonvár – Zwischen den Welten
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Inhalt:

Nichts vermag die toughe Elisa zu stoppen. Weder die Hindernisse des Alltags noch das raue Leben in der Großstadt. Plötzlich taucht ihr lange verschollener ...

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Inhalt:

Nichts vermag die toughe Elisa zu stoppen. Weder die Hindernisse des Alltags noch das raue Leben in der Großstadt. Plötzlich taucht ihr lange verschollener Jugendfreund Gabriel auf – und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben. Elisa steht vor einer schweren Entscheidung. Nur wer sich vollkommen von der irdischen Welt trennt, darf in Eonvár bleiben. Doch ist das Leben als Hexe und ohne Rollstuhl wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Statt eine Wahl zu treffen, beginnt Elisa ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

"Ihr Tag begann in einem Traum."

Das Cover von dem Buch finde ich perfekt zum Inhalt. Darauf zu sehen ist eine Gasse, die mittendrin zersplittert und einen Blick in eine andere Welt freigibt. Genauso habe ich mir die Durchgänge in dem Buch vorgestellt und besser hätte man diese Atmosphäre nicht einfangen können. Auch die Farben sind super gewählt, die normale Welt in einem eher grauen Ton und Eonvar in bunten, leuchtenden Farben.

Der Schreibstil der Autorin ist super zu lesen, ich habe mich sofort zurecht gefunden. Der Satzbau wie auch die Wortwahl sind dem Buch angemessen und nicht zu komplex, dadurch kommt man ziemlich flott voran. Geschrieben ist es aus der allwissenden Erzählsperspektive, hier liest man meist von Elisa aber auch hin und wieder von Gabriel und verpasst somit keine interessanten Punkte der Geschichte.

Zu Beginn lernt man Elisa kennen, sie sitzt im Rollstuhl, ist dadurch aber nicht wirklich beeinträchtigt, sie lebt ihr Leben. Bis sie eines Tages ihren Kinderfreund Gabriel wieder trifft ist ihr Leben auch ziemlich ereignislos, doch mit ihm eröffnet sich für Elisa eine ganz neue Welt. Eonvar. Bald muss sie sich entscheiden, zu welcher Welt sie gehören möchte.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, es gibt keine langen Einführungen und die Geschichte geht ziemlich schnell los. Schon bald trifft Elisa auf Gabriel. Zuerst dachte ich mir nicht viel bei ihm, doch das hat sich sehr schnell geändert. Die beiden verbringen immer mehr Zeit zusammen und als Elisa ihm einmal folgt, nachdem er sich verabschiedet hat, entdeckt sie Eonvar. Trotz der Tatsache, dass das schnell passiert, erfährt man trotzdem genug von Elisa und ihrem Alltag selbst. Welche Freunde sie hat, was sie in ihrer Freizeit macht und auch ihre Zukunftswünsche. Hier lernt man auch Lucy, ihre beste Freundin kennen, die sich immer um Elisa kümmert und ihr in der Wohnung hilft. Lucy mochte ich sofort, denn sie ist eine so herzliche Person, dass man gar nicht anders kann.

Elisa findet sich also bald wieder in Eonvar. Der Weg dahin war wirklich cool gemacht, das Portal habe ich mir wie auf dem Cover vorgestellt. In dieser Welt braucht sie keinen Rollstuhl, denn dort gibt es Magie und es gibt auch Magie in Elisa. Gabriel zeigt ihr diese Welt, von der ich zuerst etwas verwirrt war, denn hier gibt es eine Schule, die sich immer wieder verändert und Schränke besitzt, die sich den Wünschen von den Menschen anpassen. Zuerst konnte ich mir das alles gar nicht vorstellen, doch durch die Leserunde konnte man sich toll mit der Autorin austauschen und dadurch wurde mir dann alles klarer und schließlich war die Idee dann doch ziemlich cool.

Auch gibt es hier eine Erzählung in dem Buch, die ich sehr mochte. Wie Magie entsteht, welche Welten es gibt und alles, was damit zusammenhängt. Dies wird Elisa von der Schulleiterin erklärt und ich mag sowas ziemlich gern. Was mir hier allerdings nicht so gut gefallen hat war das Konzept, dass Kinder von der Erde, welche Magie besitzen, nach Eonvar gebracht werden. Zwar haben sie eine Wahl, ob sie bleiben oder gehen, doch ein Kind kann dies noch nicht entscheiden, sie sind noch beeinflussbar. Magie klingt für Kleinkinder besser als Verpflichtungen und Eltern, dies hat mir gar nicht gefallen und auch, dass die Lehrer hier nichts unternehmen, sondern das einfach so weiterführen. Über dieses Thema habe ich mich lange mit der Autorin ausgetauscht und es war auch ihre Absicht, dass die Leser dies hinterfragen und nicht einfach als gegeben hinnehmen. Ab da war alles gut, denn ich wusste, dass sie das selbst nicht gutheißt.

Dann gibt es noch Matt. Den besten Freund von Gabriel, den Elisa auch kennen lernt und er ist einfach toll. In der Leserunde war er der Liebling von allen und das, obwohl er nicht so viele Auftritte hatte und im Prinzip die männliche Elisa war. Matt war einfach witzig und liebenswert, von ihm würde ich gerne mehr lesen. Alles was mich an Elisa gestört hat, ihre sture Art, ihr egoistisches Denken, dass sie aufbrausend ist und alles nach ihrem Kopf gehen muss, all das fand ich bei Matt toll.

Mit der Zeit merkt auch Elisa, dass nicht alles in Eonvar toll ist. Dies sieht sie vor allem in einem Heim, in dem sie zufällig landet, als sie auf die Erde will. Diesen Abschnitt fand ich wahnsinnig interessant und hat mir auch eine Gänsehaut beschert. Langsam beginnt sie dann auch alles zu hinterfragen, doch sie will ihr Doppelleben nicht aufgeben, denn sie pendelt zwischen der Erde und Eonvar hin und her.

Ich habe von Beginn an gehofft, dass die Liebesgeschichte nicht eine zu große Rolle in dem Buch spielt und das hat sie auch nicht. Es war genau richtig, denn mehr hätte auch wirklich nicht hinein gepasst. Die Beziehung zwischen Gabriel und Elisa entwickelt sich eher langsam, was ich persönlich viel realistischer finde. Dass beide mit ihrem Gewissen zu kämpfen haben, vor allem gegen Ende hat mir gezeigt, dass sie auch nur Menschen sind und es hat die Charaktere für mich greifbar gemacht.

Kurz möchte ich auch noch etwas zur Magie in dem Buch sagen. Es gibt hier fantastische Wesen und auch Menschen mit Fähigkeiten, wie Elisa. Diese werden in der Schule trainiert und dann sucht man sich einen einfachen Job oder wird Lehrer an der Schule. Elisa hat hier einmal nicht die besten Kräfte von allen, sondern eher normale, was erfrischend ist, denn meist haben die Protagonisten die besten und mächtigsten Kräfte. Dass die Autorin sich nicht so sehr von den typischen Klischees beeinflussen lässt, finde ich toll.

Gabriel und Elisa erleben also vieles zusammen, die Schulleiterin Simone ist davon nicht immer begeistert und will, dass Elisa sich endlich für eine Welt entscheidet. Was ich von Simone halten soll, weiß ich bis jetzt nicht. Zuerst habe ich sie nur nicht gemocht, dann habe ich sie gehasst, dann hatte ich Mitleid mit ihr und dann konnte ich sogar irgendwie Sympathie für sie aufbringen. Sie ist auf jeden Fall ein Charakter, den ich so gar nicht einschätzen konnte. Wenigstens gab es eine gute Mischung von den Charakteren, man mochte nicht alle, hat aber auch nicht alle gehasst und sie waren wirklich unterschiedlich, dies findet man bei vielen Büchern nicht mehr, denn oft ähneln sich die Charaktere oder sind Stereotypen.

Etwa in der Mitte des Buches kamen Elisa und Gabriel in ein Dorf und diesen Abschnitt werde ich nicht so schnell vergessen. Da wurde es spannend und unschön und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe die letzten 130 Seiten an einem Tag verschlungen und wollte unbedingt wissen, wie es nun ausgeht. Gegen Ende wollte ich das Buch schon in die Ecke schmeißen, doch dann wurde nochmal alles anders, als ich dachte und ich fand das Ende einfach grandios! Ich liebe das Buch! Das habe ich schon früh gemerkt, denn ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und auch diese Rezension ging mir recht einfach von der Hand, was oft nicht der Fall ist. Die Autorin konnte mich damit auf jeden Fall für sich gewinnen.

Fazit:

Wow, einfach nur wow. Das Buch hat mich vom Hocker gehauen, ich habe keine Worte dafür, wie sehr ich es liebe. Ich muss es mir unbedingt nochmal als Print holen. Die Welt und die Charaktere waren anders, toll ausgearbeitet und die Geschichte selbst hat mich in ihren Bann gezogen. Ich hoffe, dass ich nichts in meiner Rezension vergessen habe zu erwähnen, doch dies ist eine der längsten Rezension die ich je geschrieben habe, einfach weil es so viel in dem Buch anzusprechen gab. Ich würde 10 Sterne vergeben, wennn es ginge, doch so vergebe ich volle 5 von 5.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Toller Auftakt

Die Legende der vier Königreiche - Ungekrönt
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Inhalt:

Einst waren die vier Königreiche geeint. Nun herrschen Krieg und Zerstörung. Die Eltern von Emelina, der Prinzessin von Ruina, wurden vom König des ...

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Inhalt:

Einst waren die vier Königreiche geeint. Nun herrschen Krieg und Zerstörung. Die Eltern von Emelina, der Prinzessin von Ruina, wurden vom König des Nachbarreiches Lera umgebracht und ihre Schwester verschleppt. Emelina will Vergeltung! Ihr Plan ist so grausam wie genial. Erst tötet sie die Verlobte von Casimir, dem Thronfolger von Lera, dann nimmt sie deren Platz ein. Am Hofe des Feindes will sie den König und alles, was ihm teuer ist, auslöschen – auch Casimir. Aber je mehr Zeit sie mit dem Prinzen verbringt, desto mehr will ihr Herz ihr Vorhaben vereiteln …
Quelle: harpercollins.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

"Die Räder der Kutsche rollten knarrend über den Feldweg. Das Geräusch hallte durch den stillen Wald."

Das Cover von dem Buch finde ich sehr schön, es ist schlicht gehalten und kommt auch ohne Menschen auf dem Cover aus. Es verrät nicht viel über den Inhalt, lediglich der Titel, der groß in der Mitte prangt, lässt etwas vermuten. Ich finde die Blumen und das Gold des Umschlags super, diese schlichte Eleganz gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, man kommt schnell voran und stößt sich nicht an komplizierten Ausdrücken oder verschachtelten Sätzen. Das Buch ist in der allwissenden Erzählform geschrieben und konzentriert sich auf Em, aber auch in manchen Kapiteln auf Cas, dadurch lernt man beide Figuren besser kennen. Manchmal gab es allerdings Wiederholungen, die mir dann schon aufgefallen sind, hier sind nicht nur inhaltliche, sondern auch wörtliche Wiederholungen gemeint, aber ansonsten war es gut zu lesen.

Zu Beginn lernt man Emelina, eine Ruined, kennen. Sie plant den Prinzen von Lera, Cas, anstelle seiner Verlobten Mary heiraten und somit an seinen Vater herankommen, um diesen zu töten. Sie sinnt auf Rache. Auch Cas ist von der Hochzeit nicht begeistert, doch bald lernen sie sich besser kennen. Wird Em ihren Plan trotzdem durchführen und die ganze Königsfamilie töten?

Das Buch habe ich wieder zusammen mit Ney gelesen und wir waren, wie fast immer, der gleichen Meinung am Ende. Aber beginnen wir von vorne, der Einstieg in das Buch war ziemlich leicht, man wird sofort in das Geschehen geworfen und erfährt erst mit der Zeit mehr über die einzelnen Völker. Die Ruined lernt man sofort kennen, allerdings erfährt man nicht sofort, dass sie magische Fähigkeiten haben. Em wird auch gleich als Charakter eingeführt und ich mochte sie auf Anhieb, da sie eine starke Frau ist, die sich nicht unterkriegen lässt, nicht einmal von ihrem gesamten Volk, dass sie als Anführerin abgewählt hat.

Neben Em gibt es noch Olivia, ihre Schwester, die vom König von Lera gefangen genommen wurde. Nur wegen ihr Plant Em diese ganze Sache und Olivia selbst kommt auch sehr oft in Ems Gedanken vor. Sie spielt eine relativ wichtige Rolle, obwohl sie nicht wirklich im Buch vorkommt. Von ihr bekommt man sicherlich im zweiten Teil nochmal mehr zu lesen und ich bin gespannt, wie sich die Jahre in Gefangenschaft auf sie ausgewirkt haben.

Schon bald verlegt sich der Handlungsort in das Schloss von Lera, hier tritt dann auch Prinz Casimir auf die Bildfläche. Er wird als netter, junger Mann dargestellt, der sich Mühe gibt, um seine zukünftige Frau, Mary, die von Em gespielt wird, kennen zu lernen. Es gab so viele Szenen mit Cas, in denen er wirklich so nett war, aber man hat auch gesehen, dass er Dinge hinterfragt und nicht alles, was der König sagt, als gegeben hinnimmt. Dadurch wurde er für mich zu einem sehr interessanten Charakter, da er in einem richtigen Zwiespalt ist und sich entscheiden muss, ob er nun auf seinen Vater hört, oder seinen Idealen folgt.

Die hauptsächliche Handlung spielt sich im Schloss ab, hier werden Intrigen geplant und eine Liebesgeschichte entsteht. Diese wird mit der Zeit zur hauptsächlichen Story, was mich aber nicht wirklich gestört hat, da es zu dem Buch passt. Die ganze Liebe entwickelt sich in dem Buch wirklich langsam und schön und es gab immer wieder Stellen, bei denen man richtig die Funken sprühen sah. Em und Cas sind tolle Charaktere, die sich gut ergänzen. Da Em Cas aber wegen ihrer Identität anlügt, gerät sie immer wieder in einen Konflikt mir ihrem Gewissen, was gut dargestellt wird in dem Buch. Sie möchte Cas in irgendeiner Form beschützen oder sie ist schwach, das kann man auf beide Arten interpretieren.

Der ganze Feldzug gegen den König wurde auch super geplant, ich konnte alles nachvollziehen und hatte nie das Gefühl, dass es unlogische STellen gab, da auch immer wieder Ruined gefangen genommen wurden oder Informationen von ihren Aufenthaltsorten zum König durchgedrungen sind. Einzig die vielen Wiederholungen haben mich etwas gestört, ansonsten kann ich an dem Buch nichts aussetzen. Die Geschichte folgt einer guten Struktur, die Charaktere sind alle glaubhaft gestaltet und abwechslungsreich, doch auch von den Kräften der Ruined erfährt man mehr, was ich wirklich cool finde.

Auch die Königin war interessant, denn sie vertraut Em von Anfang an nicht und ist sehr skeptisch, hier hat man schon gemerkt, dass sich noch etwas anbahnt. Dies ist aber erst gegen Ende passiert, hier sind sehr viele Sachen, welche eher unvorhergesehen waren, passiert. Hier wurde es nochmal richtig spannend und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schluss hat mir dann nochmal Lust auf den zweiten Teil gemacht und ich freue mich jetzt schon zu erfahren wie es weiter geht.

Fazit:

Eine spannende Fantasy-Geschichte, mit genaue der richtigen Prise (oder auch sehr viel) Liebe. Bei diesem Buch hat die Zusammensetzung aus Spannung, Fantasy und Liebe genau gepasst und konnte mich dadurch in seinen Bann ziehen. Ich vergebe für die gute Idee und die schöne Liebesgeschichte 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Wunderschön

Disney Prinzessin: Arielle, die Meerjungfrau und Rapunzel - Neu verföhnt
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Inhalt:

Meerjungfrau Arielle rettet bei einem Sturm Prinz Eric das Leben und verliebt sich in ihn. Um ihn wiedersehen zu können, verpfändet sie ihre schöne ...

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Inhalt:

Meerjungfrau Arielle rettet bei einem Sturm Prinz Eric das Leben und verliebt sich in ihn. Um ihn wiedersehen zu können, verpfändet sie ihre schöne Stimme an die böse Meerhexe Ursula. Mit Hilfe ihrer Freunde, der scheuen Flunder Fabius und der Reggae-singenden Krabbe Sebastian, versucht sie in einem Wettlauf mit der Zeit die Liebe des Prinzen zu gewinnen.

Seit sie als Baby von einer bösen Hexe entführt wurde, lebt die schöne Rapunzel eingesperrt in einem Turm. Doch eines Tages taucht überraschend ein junger Mann bei ihr auf. Er heißt Flynn Rider, ist Abenteurer, Dieb und ein verwegener Frauenheld. Mit seiner Hilfe befreit sich Rapunzel und macht sich auf den Weg, ihren sehnlichsten Traum zu erfüllen.

Gelesen von den Synchronstimmen Anna Carlsson (Arielle) und Alexandra Neldel (Rapunzel).
Quelle: randomhouse.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Cover von der Box ist unterteilt, sodass man weiß, welche Geschichten sich darin verbergen. Die Aufteilung sieht gelungen aus und es passt farblich auch alles zusammen. Ich finde, dass Rapunzel etwas komisch aussieht, aber das ist nicht weiter schlimm. Die Gestaltung der Hülle ist insgesamt eher einfach gehalten, aber trotzdem schön anzusehen.

Die Sprecherin von Arielle hat eine wirklich tolle und angenehme Stimme, dadurch, dass sie auch Arielle im Film spricht, wirkt das ganze nochmal besser. Sie hat eine tolle Ausdrucksweise und betont die richtigen Stellen, dadurch, dass sie ihre Stimme dem jeweiligen Charakter gut anpasst, hat man hin und wieder auch etwas zu lachen und kann die Charaktere immer unterscheiden.

Die Sprecherin von Rapunzel hat ihre Sache genauso gut gemacht. Ihrer Stimme könnte ich ewig zuhören, ich habe in Gedanken immer Rapunzel vor mir gesehen. Auch sie hat ihre Stimme immer verstellt, wenn sie mit anderen Charakteren gesprochen hat, allerdings war sie hierbei nicht so emotional. Dennoch war es ein Spaß ihr zuzuhören und Rapunzel dadurch auf ihre Reise zu begleiten.

Jeder kennt die Geschichte von Arielle und auch die von Rapunzel, daher werde ich nicht genauer auf den Inhalt eingehen. Grob folgt die Story der aus dem Film, nur dass hier nicht gesungen wird.

Arielle habe ich aus dieser Box zuerst angehört, da es früher mein liebstes Märchen war. Danach kam dann Rapunzel und beide Hörbücher sind super um sie im Hintergrund laufen zu lassen. So habe ich nebenbei etwas für den Blog erledigt, oder den Haushalt gemacht. Die Sprecherinnen habe beide eine so angenehmen Stimme, dass ich ihnen ewig zuhören könnte, doch durch betonte Aussprache und die verschiedenen Stimmlagen, passend zu dem jeweiligen Charakter, wird es sie langweilig.

Die Geschichten selbst waren also nicht neu für mich, doch sie nochmal so zu hören schon. Ich konnte mir alle Szenen sehr gut vorstellen, meist spielte sich dann immer der Film in meinem Kopf ab, die Lieder habe ich aber etwas vermisst. Das hat man sehr bei Rapunzel gemerkt, dass hier die Lieder fehlen, denn es wurden öfter Anspielungen auf Dinge gemacht, die im Film gesungen wurden. Wenn man diese allerdings nicht kennt, kann man der Story trotzdem noch problemlos folgen.

Insgesamt ist die Box toll, da man alles in allem über 4h Hörvergnügen hat und sich so die Hausarbeit mit gutem Hintergrund versüßen kann.

Fazit:

Zwei Märchen, die mit den Synchronstimmen der Prinzessinnen wirklich toll umgesetzt wurden. Es fehlte nichts in den Geschichten und man kann seiner Fantasy beim zuhören freien Lauf lassen. Ich vergebe hierfür 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 30.01.2018

Terakon

Terakon
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Inhalt:

Die junge, bodenständige Studentin Melanie lernt in einem Nachtklub einen geheimnisvollen, gut aussehenden, jungen Mann kennen. Schon am ersten Abend ...

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Inhalt:

Die junge, bodenständige Studentin Melanie lernt in einem Nachtklub einen geheimnisvollen, gut aussehenden, jungen Mann kennen. Schon am ersten Abend passiert etwas Unheimliches. Sie hört ein Gespräch, das es angeblich nie gegeben hat. Ab diesem Moment will sie mit Michael und seinen Freunden nichts mehr zu tun haben, doch es soll ihr nicht vergönnt sein. Er gewinnt ihr Vertrauen und zieht sie immer tiefer in die magische Welt Salzburgs. Die Beziehung mit ihm ist wie ein Vulkan, explosiv, emotional, erotisch und liebevoll. Es scheint, als wäre sein einziges Bedürfnis Melanies Wohlergehen.
Quelle: amazon.de

Meinung:

"Zu erkennen, dass man mehr als ein gewöhnlicher Mensch ist - etwas Besonderes, eine Seltenheit - würde die meisten freuen. Bei mir war es nicht so."

Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Darauf zu sehen ist Melanie, verziert mit wunderschönen Schnörkeln. Durch das Rot strahlt das Cover etwas Warmes aus, das einem sofort ein wohliges Gefühl gibt. Ich war durch das Cover sofort begeistert. Die Reihe hat nun jedoch ein neues Gewand bekommen und ist in dieser Variation nicht mehr erhältlich.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, da er wirklich einfach ist. Manchmal las es sich schon zu einfach, vor allem wenn alles beschrieben wurde, das Melanie machte. Hier hätten kleine Zeitsprünge nicht geschadet, man muss nämlich nicht wissen, was Melanie in jeder Sekunde des Tages macht. Abgesehen davon war der Schreibstil sehr anschaulich, da das Buch aus Sicht von Melanie geschrieben ist kann man sich auch gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.

Zu Beginn lernen wir Melanie kennen, eine ganz normale Studentin, die mit ihrer Freundin feiern gehen möchte. In einem Club trifft sie auf Michael und seine Freunde, welche ihr von Anfang an nicht ganz geheuer sind. Bald schon freunden sich Michael und Melanie jedoch an und Melanie wird dadurch in eine komplett neue Welt gezogen.

Lange hat es gedauert, bis ich mich an das Buch getraut habe, aber nun ist es passiert, ich habe es endlich gelesen. Man wird relativ schnell in das Geschehen geworfen, es gibt keine ellenlange Erklärung am Beginn und alles nimmt ihren Lauf. Das fand ich ziemlich gut, denn ich mag solche langen Einstiege nicht bei jedem Buch. Durch das Tempo geht es auch rasant weiter, denn recht schnell erfährt Melanie von den übernatürlichen Wesen.

Die Wesen, welche es in diesem Buch gibt, sind auch sehr interessant, da es nicht nur die üblichen sind, sondern die Peri neu dazu kommen. Die Mischung aus Bekanntem und Unbekanntem gelingt hier sehr gut und durch die verschiedenen Wesen gibt es immer genügend Abwechslung in dem Buch. Besonders cool fand ich die Drachen, die Peri und die altbekannten Vampire. Am liebsten mochte ich die Drachen, sie wirkten auf mich anders, kalt und doch voller Gefühle und ich hoffe, dass in den nächsten Bänden noch mehr von ihnen kommen werden.

Melanie ist also schon bald mit Michael befreundet, hier geht es dann hauptsächlich darum, herauszufinden, was Melanie ist. Im Laufe des Buches werden immer wieder Vermutungen aufgestellt, manche wissen sogar, was sie ist, doch keiner sagt es ihr und sie hackt auch nicht genauer nach. Dies war eine Eigenschaft von Melanie, die mich sehr gestört hat. Sie nimmt fast alles als gegeben hin und fragt nicht weiter nach, oftmals kam sie mir auch dumm vor, da sie die offensichtlichen Dinge nicht gesehen hat. Oder sie ist einfach sehr naiv. Sollte sie sich dann doch einmal aufregen, dann muss Michael sie nur in seine Arme nehmen und alles ist wieder vergessen und vergeben. Das war für mich zu unrealistisch, so funktioniert das nicht. Sie wirkte einfach sehr abhängig von ihm und unterwürfig.

Michael selbst bliebt für mich eher blass, er kann zwar schnell wütend werden und passt immer auf Melanie auf, aber ansonsten kann ich nicht viel über ihn sagen. Eine Beziehung konnte ich zu ihm, wie auch zu fast keinem anderen Charakter, aufbauen. Daher fühlte ich mich oft wie ein unbeteiligter Zuseher, was ich schade fand, da die Geschichte selbst wirklich sehr gut ist. Neben Michael gibt es noch sehr viele andere Personen, die zu viele wären, um sie hier aufzuzählen. Oftmals waren es mir schon zu viele Namen und ich war nur noch verwirrt, doch mit der Zeit habe ich verstanden, wer was ist und wer zu wem gehört, ab diesem Zeitpunkt ging es dann wesentlich besser voran mit dem Lesen.

Die Geschichte um Melanie hat mir wirklich gut gefallen, wie sie immer neue Wesen kennen gelernt hat und von einem Abenteuer ins nächste rutschte, hin und wieder war die Story zwar repetitiv und vorhersehbar, aber das hat nicht sonderlich gestört. Besonders gefallen hat mir, als sie mit Michael in London war, denn da hat sie sich nicht von ihm sagen lassen, was sie tun und lassen darf, und hat einfach ihr Ding durchgezogen. Auch gab es immer wieder Überraschungen, welche man als Leser nicht vorhersehen konnte. Zwar ist die Handlung nur um Melanie und die Frage, was sie ist, gestrickt, aber trotzdem wird es nicht langweilig. Es passieren immer wieder Dramen und auch ein paar "Kämpfe" bekommt man als Leser zu lesen.

Nebenbei gab es auch wieder unglaublich viel Beziehungsdrama, das oft wegen so dummen Kleinigkeiten entstanden ist, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Hier hatte ich manchmal das Gefühl, als wären Michael und Melanie gerade mal 15 Jahre alt, so kindisch wie sich die beiden verhalten haben. Ist Melanie mal beleidigt oder will sich von Michael lossagen, geht er einfach her, nimmt sie in den Arm und schon liebt sie ihn wieder, obwohl sie in zwei Sätze zuvor noch gehasst hat, das war immer wieder unverständlich für mich. Doch kein Buch kommt ohne solche Dramen aus.

Was mich aber sehr gestört hat, waren diese vielen Beschreibungen, was Melanie macht. Melanie geht einkaufen. Melanie ist auf der Arbeit. Die Arbeit ist langweilig. Die Arbeit ist zu Ende, nun geht Melanie nach Hause. Es gab immer wieder solche Passagen, die für die Handlung komplett irrelevant sind. Hier hätte sich die Autorin kurze Zeitsprünge erlauben können, denn es ist denke ich allen Lesern egal, ob Melanie nun zur Arbeit geht und dass sie keine Arbeit hat, während alle Besucher im Kino sitzen. Das hat meinen Lesefluss gestört, aber ansonsten ging es flott voran.

Das Ende war für mich kein Cliffhanger, zwar weiß man als Leser nicht, was Melanie ist, da es ihr immer noch niemand sagen wollte, und man hat daher auch nicht das Bedürfnis, sofort weiter zu lesen. Dennoch möchte ich wissen, wie es mit den Charakteren weiter geht und was Melanie nun wirklich ist, ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Fazit:

Ein guter Auftakt einer spannenden Fantasy-Reihe. Obwohl es manchmal unlogische Stellen gab und ich nicht immer alles nachvollziehen konnte, war es doch schön zu lesen. Ich hoffe, dass sich die Geschichte im zweiten Band noch steigert und dass Melanie sich weiter entwickeln wird. Ich vergebe 3 von 5 Sterne für diesen soliden Auftakt.