Profilbild von BooksHeaven

BooksHeaven

Lesejury Star
offline

BooksHeaven ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit BooksHeaven über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2023

Irgendwas fehlte

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
0

Meinung:

Mein Stift wackelt in meiner Hand.

Das Cover ist sehr minimalistisch gehalten und zeigt nur das Wappen der Cliffworth Academy selbst. Zuerst war ich kein Fan davon, aber wenn man es dann in ...

Meinung:

Mein Stift wackelt in meiner Hand.

Das Cover ist sehr minimalistisch gehalten und zeigt nur das Wappen der Cliffworth Academy selbst. Zuerst war ich kein Fan davon, aber wenn man es dann in der Hand hälft, hat es doch was.

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr gut und leicht zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Macy und Vada, jeweils in der Ich-Perspektive. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen. Auch die Atmosphäre hat die Autorin sehr gut eingefangen.

Zu Beginn lernt man Vada und Macy kennen, die beide in der engeren Auswahl für ein Stipendium sind. An der Cliffworth Academy werden nochmal alle Kandidaten begutachtet, doch keiner von ihnen hat mit einem Wettbewerb gerechnet. Dies hält Macy und Vada aber nicht davon ab, dass sie sich treffen und dabei näher kommen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Vada und Macy sind an der Academy und es geht eigentlich auch gleich los. Man merkt schnell, dass die beiden recht unterschiedlich sind, und als es dann die Gruppeneinteilung für den Wettbewerb gibt ist auch schon klar, dass die beiden traurig sind. Als Leser sieht man die Gefühle der beiden schnell, aber es war süß zu lesen, wie sie sich erst langsam näher kommen.

Vada mochte ich sehr gerne. Sie hatte es nicht leicht in ihrer Familie, aber dadurch hat sie herausgefunden, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Sie kämpft für das Stipendium und will es auf ehrlichem Wege erlangen. Für mich wirkte sie meist lebensfroh und aufgeweckt, außerdem ist sie klug und lässt sich nicht leicht unterkriegen.

Macy hingegen ist das komplette Gegenteil von Vada. Sie ist ruhig, eher in sich gekehrt und eine Einzelgängerin. Bei Vada taut sie aber auf und erzählt ihr mehr aus ihrem Leben, ich mochte diese Macy. Beim Wettbewerb ist sie so gut es geht für ihre Gruppe da, zieht aber trotzdem noch eher ihr eigenes Ding durch und verbringt viel Zeit alleine. Sie ist ein typisches Mauerblümchen.

Ich habe mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut, da mir bereits ihre andere Reihe gut gefallen hat. Das Setting in dem Buch ist genial, eine Academy am Meer und ein Wettbewerb, bei dem nicht alle fair spielen. Allein dadurch hätte das Buch zu einem Highlight werden müssen, aber jetzt, nachdem ich fertig bin, bin ich irgendwie nicht so beeindruckt, wie ich es gerne wäre. Mir fehlte der Unterricht und auch vom Wettbewerb selbst hat man nicht so viel mitbekommen. Außerdem war es zwischendurch nicht ganz so spannend und am Ende war auch schnell klar, wer für alles verantwortlich ist.

Die Liebesgeschichte hingegen war toll. Sie hat sich perfekt in dem Rest des Buches eingefügt. Macy und Vada treffen sich, reden und kommen sich dabei näher. Sind sie zuerst nur Freunde, so entwickelt sich schnell mehr, wobei es keine direkten Berührungen und Szenen gibt, erst recht spät werden beide mutiger und gestehen sich ihre Gefühle. Dass es auch hier Missverständnisse gibt lässt sich nicht vermeiden, denn beide Gruppen spielen in dem Wettbewerb nicht fair und da ist es schwer der anderen zu vertrauen. Das Drama zwischen den beiden passte einfach und hat sich nicht erzwungen agefühlt.

Die anderen Figuren blieben fast alle recht blass, Charlotte mochte ich gerne und Grayson war ein bisschen komisch, aber von den anderen konnte ich mir gerade mal so die Namen merken. Wie schon gesagt war mir vom Wettbewerb auch zu wenig dabei, zwar liest man davon, wie sich die Teams gegenseitig sabotieren und etwas anhängen wollen, aber vom Unterricht selbst und der Bewertung kam recht wenig.

Dark Academia als Setting wurde insgesamt aber sehr gut umgesetzt, da kann man sich nicht beschweren. Das Ende bietet dann nochmals ein bisschen Spannung und die Frage, wer nun ein Stipendium bekommt wird ebenfalsl geklärt. Hier gab es für mich persönlich keine Überraschung, da ich mit vielen Dingen schon von Beginn an gerechnet habe. Der Abschluss war trotzdem ganz schön.

Fazit:

Mir fehlten bei dem Buch ein wenig die Gefühle und auch mehr Info vom Wettbewerb. Ich weiß, dass die Autorin gefühlvolle Geschichte schreiben kann, aber hier hat mir irgendwas gefehlt. Das Setting und die Idee waren toll, aber zwischendurch hat es sich dann leider doch etwas gezogen und vieles war schon von Beginn an klar, dadurch gab es für mich nicht viele Überraschungen. Band zwei werde ich trotzdem lesen, dieser Band bekommt drei Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2023

Erinnert manchmal an Fluch der Karibik

Die Abenteuer der Piratin Amina al-Sirafi
0

Meinung:

Das Cover ist so schön, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue, desto mehr mag ich es.

Ich hatte so große Zweifel bei dem Buch, also wirklich. Es klang irgendwie nicht nach ...

Meinung:

Das Cover ist so schön, zuerst mochte ich es nicht, aber je länger ich es anschaue, desto mehr mag ich es.

Ich hatte so große Zweifel bei dem Buch, also wirklich. Es klang irgendwie nicht nach irgendwas, das mir gefallen würde, aber im Endeffekt habe ich alles daran geliebt. Amina ist eine tolle Figur, sie ist Mutter, eine berüchtigte Priatin und dabei noch eine gute Freundin. Zwischendurch hatte ich richtige Fluch der Karibik Vibes, was positiv gemeint ist. Man erlebt Kämpfe mit Seemonstern und Menschen, sowie anderen Piraten. Ein bisschen verrückt ist das Buch aber auch, besonder in Erinnerung gelieben ist mir dabei eine gewisse Insel, bei der man dachte, was haben die alle geraucht und wo bekommt man das? Das Ende war in sich abgeschlossen und ich mocht es, dass das Buch so geschrieben war, als würde Amina die Geschichte erzählen, dadurch gabs auch hin und wieder sarkastische Kommentare. Es würde als Einzelband funktionieren, dennoch freue ich mich auf die weiteren Teile.

Fazit:

Ich war positiv überrascht und habe Amina und ihre Crew schnell ins Herz geschlossen. Als großer Fluch der Karibik Fan fand ich es auch toll, dass dieses Buch ähnliche Vibes hatte. Ich kann es nur empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2023

Wie cool ist Avalon?!

Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1)
0

Meinung:

Das Cover finde ich genial, auch wenn es in dem Buch nicht wirklich um ein Schwert sondern um einen Dolch geht. Daher passt es nicht so wirklich, gut sieht es trotzdem aus.

Der Schreibstil der ...

Meinung:

Das Cover finde ich genial, auch wenn es in dem Buch nicht wirklich um ein Schwert sondern um einen Dolch geht. Daher passt es nicht so wirklich, gut sieht es trotzdem aus.

Der Schreibstil der Autorin war super zu lesen und ich kam wirklich schnell weiter. Die Beschreibungen waren gut und ich konnte mir Avalon sehr gut vorstellen.

Wow, das Buch hat mich sehr überrascht! Die Geschichte ging in eine ganz andere Richtung als erwartet und Tamsin war auch nicht die perfekte Heldin, sondern brauchte immer wieder Hilfe um irgendwas hinzubekommen. Ich mochte es, dass jeder Charakter seinen Part hat und sie nur zusammen richtig stark waren. Womit ich nicht gerechnet habe waren Zombies, aber die Mischung aus Magie, Legende, Zombies und Gehimnissen war genau richtig. Zum Glück ist der Großteil der Geschichte in Avalon angesiedelt, denn dieser Teil war viel besser als alles in der wirklichen Welt.
Ach und Avalon war sowieso mega cool! Wo ist Band zwei?!

Fazit:

Das war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich positiv überrascht, da die Bewertungen doch sehr durchwachsen waren. Ich kann Band zwei gar nicht erwarten, von mir gibt es fünf Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2023

Spannend mit liebenswerten Charakteren

Grim 1
0

Meinung:

Das Cover sieht genial aus, es ist düster und dadurch, dass die eine Seite von Jess ein Totenschädel ist, hat man auch irgendwie den Bezug zum Tod.

Der Zeichenstil ist genial, ich habe mich ...

Meinung:

Das Cover sieht genial aus, es ist düster und dadurch, dass die eine Seite von Jess ein Totenschädel ist, hat man auch irgendwie den Bezug zum Tod.

Der Zeichenstil ist genial, ich habe mich sofort verliebt. Einerseits ist der Comic recht bunt, andererseits ist die Geschichte selbst meist nicht so fröhlich, aber es passt irgendwie. Ich mochte besonders die Reaper und wie die Waffen gezeichnet wurden.

Zu Beginn lernt man Jessica kennen, einen Reaper. Sie bringt gerade eine neue Seele ins Reich der Toten, doch diese Seele macht Probleme. Doch nicht nur mit diesem Problem haben Jess und ihre Freunde zu kämpfen, denn es bahnt sich noch etwas viel Größeres an.

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, durch Jess sarkastische Art wird alles gleich etwas lockerer und man lernt auch ein bisschen was über die Reaper. Dass sofort eine Seele geholt wird war praktisch, da es so gleich spannend los geht und es keine lange EInleitung gibt.

Jess fand ich tol, sie macht ihren Job gut und hat nie hinterfragt, wieso sie nicht weiß, wie sie gestorben ist. Ich verstand aber, dass sie doch neugierig wurde und so hinter das Geheimnis kommen wollte. Dass sie dabei wenig Rücksicht auf Verluste nimmt ist vielleicht etwas hart, aber man sieht auch, dass sie sehr wohl zu Gefühlen fähig ist.

Die Geschichte selbst hat mir gefallen, denn es ist schnell klar, wer hier auf welcher Seite steht. Besonders cool fand ich die Namen von den Figuren, einerseits haben wir eben Jess, dann Death, The End, Adira, die waren echt alle sehr gut gewählt. Jess muss also Death finden, da sie anscheinend nur von ihm Antworten auf ihre Fragen bekommt, aber er ist verschwunden. So entwickelt sich der Comic zu einer Suche nach Antworten und vielen Intrigen und Geheimnissen.

Gefallen hat mir auch, dass es bei jedem Kapitel einen Epilog gab, also eine Seite, bei der man einen Vorgeschmack aufs nächste Kapitel bekommen hat. Diese handelten meist von anderen Personen, die keine Hauptfigur in dem Comic sind, aber es machte Sinn und hat sich gut in den Rest eingefügt.

Das Ende war spannend und hat Lust auf mehr gemacht. Hier bekommt ein neuer Charakter einen kurzen Auftritt und der ist wirklich sehr kurz, was ich irgendwie schade fand, denn dieser Charakter hat ganz viel Potential gehabt. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt, dass dies so schnell abgehandelt wurde. Abgesehen davon war es ein sehr spannender Comic und ich freue mich auf Band zwei.

Fazit:

Ich dachte irgendwie, dass dies ein super düsterer Comic wird, aber er war tatsächlich oftmals witzig und sehr farbenfroh. Die Charaktere sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und gegen Ende gab es einige unvorhersehbare Wendungen, was nochmal Spannung aufgebaut hat. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und kann Grim nur empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.10.2023

Super spannender Abschluss

Gameshow – Das Versprechen von Glück
0

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Etwas stimmt nicht.

Das Cover hat mich umgehauen, als ich es das erste Mal gesehen habe. Es passt perfekt zu Band eins und die Farben sind ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Etwas stimmt nicht.

Das Cover hat mich umgehauen, als ich es das erste Mal gesehen habe. Es passt perfekt zu Band eins und die Farben sind hier einfach so passend und schön, ich könnte es ewig anschauen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut und locker zu lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Geschrieben ist es aus Sicht von Cass in der Ich-Perspektive. Besonders gut fand ich dieses Mal die ganzen Beschreibungen, auch wenn Cass nicht direkt bei einem Game dabei war, wurden diese trotzdem so grandios beschrieben, dass man selbst mitfieberte.

Band zwei schließt direkt an die Ereignisse von Band eins an. Cass ist bei den NoClans und zusammen wollen sie es den Gamemastern so richtig zeigen. Dass dabei nicht alles rund läuft ist klar, aber mit gewissen Dingen hat Cass nicht gerechnet.

Der Einstieg ist mir recht leicht gefallen, da ich mich nach ein paar Seiten schon wieder erinnern konnte, was im ersten Teil passiert ist (was auch heißt, dass dieser mich beeindruckt hat). Ich habe damit gerechnet, dass alles zuerst etwas ruhiger wird und sich bis zum Ende hin die Spannung wieder aufbaut, aber falsch gedacht, es startet sofort rasant.

Cass mochte ich wieder sehr gerne, auch wenn sie dieses Mal oft eine passive Rolle einnimmt und nur bei Spielen zusieht. Dadurch gibts bei ihr auch keine wirkliche Entwicklung, aber das ist ok. Ich mochte es, dass sie sich immer für ihre Freunde einsetzt und dabei trotzdem das große Gesamtbild im Blick hat. Sie rennt nicht blind drauf los und macht irgendjemanden fertig, nur weil der irgendwas gemacht hat, sie denkt zuerst nach und wägt ab, was jetzt am besten ist und ob sie vielleicht nichts sagen sollte.

Jax wurde hier eher zu einem Nebencharakter, dafür hat Val mehr Spielraum bekommen und ich sags euch, die Dame hat es in sich. In Band eins mochte ich sie nicht wirklich, aber jetzt hat man eine andere Seite an ihr kennen gelernt und bis zum Ende hin wurde sie mir dann doch sympathisch, auch wenn ich nicht mit all ihren Handlungen einverstanden war. Abgesehen von ihr kriegt Yuna noch eine größere Rolle und ebenso Flannery, was man sich aber denken konnte. Doch beide überraschen einen hier, da noch viel mehr in ihnen steckt, als man zuerst denkt.

Ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Das sagt schon alles aus, oder? Es war von vorne bis hinten spannend und hat ungeahnte Twists, bei denen mir der Mund offen blieb. Und nicht nur am Ende, sondern übers ganze Buch verteilt. Ich will hier aber gar nichts spoilern, sondern einfach sagen, dass man sich auf einige Überraschungen gefasst machen kann.

Wie schon gesagt ist Jax eher eine Nebenrolle, was daran liegt, dass er immer noch zu den Spielen muss Cass und er dadurch weniger Zeit zusammen haben. Ihre Beziehung hat darunter nicht wirklich gelitten, da sie wissen, worauf sie hinarbeiten und wenn sie dann doch zusammen sind, verbringen sie auch viel Zeit miteinander. Ich fands aber gut, dass die Liebesgeschichte hier nicht im Mittelpunkt stand, denn das hätte auch gar nicht gepasst.

Man erfährt auch mehr über Melody, Cass‘ Mutter, da Cass immer wieder Erinnerungen von ihr sieht. Diese sind wichtig für die Geschichte, aber auch aufschlussreich für den Leser. Ebenso werden andere Menschen aus Cass‘ früheren Kreis thematisiert und manche kommen auch noch vor. So wurden beide Welten verbunden.

Wie ich schon sagte haben mich die Twists sehr beeindruckt, denn mit keinem davon habe ich wirklich gerechnet. Sei es nun ein Charakter, der ein Geheimniss hat oder die Gamemaster selbst, alles hat sich perfekt gefügt und wurde dabei zu einem grandiosen Buch. Dadurch, dass wir hier mitten in einer Revolution sind, gibt es natürlich auch Kämpfe und Verluste. Die Autorin schreckte dabei nicht vor blutigen Szenen zurück und es fühlte sich einfach an, als wäre man mittendrin.

Das Ende hat nochmal ein paar Überraschungen geboten und ich war da restlos begeistert. Nicht alles wurde zu 100% geklärt, aber es gab Andeutungen, wie es weiter geht und das reichte vollkommen aus. Nach diesen nervenaufreibenden letzten Seiten war das genau gut so, denn mein Puls musste erstmal wieder runter kommen.

Fazit:

Wie hammergeil ist eigentlich dieses Buch?! Ich hab es an einem Tag durchgelesen, weil ich nicht aufhören konnte. Es war viel zu spannend, es wurden viele Geheimnisse enthüllt und Cass hatte es auch nicht leicht. Ich liebe einfach alles an dem Buch. Von mir ist diese Dilogie eine ganz große Empfehlung! Band zwei bekommt 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere