Das Cover sieht einfach grandios aus, ich habe mich sofort verliebt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man alle ...
Meinung:
Das Cover sieht einfach grandios aus, ich habe mich sofort verliebt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man alle Charaktere besser kennen lernt.
Erstmal, das Buch ist sehr kurz, daher gingen einige Dinge zu schnell, aber dennoch gab es einen kurzen Zeitraum, der für mich viel zu langsam vergangen ist. Kissen ist auf dem Weg in die alte Hauptstadt und diese Reise ging wirklich langsam von statten und war zwischendurch auch etwas zäh. Abgesehen davon hat mir das Buch sehr gut gefallen, besonders Skedi, ein Gott, der bei Kissen lebt, war mein Highlight. Er hatte so viele tolle Szenen und ich bin sicher, dass mehr hinter Skedi steckt, als man bis jetzt sieht. Auch hier freue ich mich schon auf Band zwei, denn die gesamte Idee hinter dem Buch trifft genau meinen Geschmack.
Fazit:
Ein gelungenes Fantasy-Buch, das ich allen Fantasy-Fans nur empfehlen kann. Man sollte sich aber bewusst sein, dass hier sehr viel gereist wird und es erst am Ende mehr Action gibt.
Abe Kalotay starb Ende Februar in seinem Vorgarten, unter einem blassen, fast kränklich anmutenden Himmel.
Das Cover finde ich persönlich nicht so schön, da es sehr nichtssagend ist und ...
Meinung:
Abe Kalotay starb Ende Februar in seinem Vorgarten, unter einem blassen, fast kränklich anmutenden Himmel.
Das Cover finde ich persönlich nicht so schön, da es sehr nichtssagend ist und auch wenig einfallsreich. Die Tinte und der Füller sind schön, gehen aber doch auch in dem Design unter.
Der Schreibstil der Autorin war zuerst sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wurde es besser. Sie schreibt sehr ausschweifend und verliert sich oft in Beschreibungen, die so gar nicht nötig wären. Gut ist aber, dass man aus drei verschiedenen Perspektiven liest, jeweils in der dritten Person.
Zu Beginn lernt man Esther, Joanna und Nicholas kennen. Jeder ist irgendwo anders auf der Welt und lebt sein Leben, doch ihre Schicksale sind verknüpft. Als Esther angegriffen wird sieht Nicholas das mit an und schon startet alles.
Der Einstieg in das Buch ist mir echt schwer gefallen. Einerseits muss man sich wirklich erst an den Schreibstil gewöhnen und dann passiert auch echt lange nichts. Die ersten 150 Seiten empfand ich als sehr langweilig, da man hauptsächlich Beschreibungen und Erinnerungen liest. Danach wurde es dann besser, aber hier hatte ich wirklich zu kämpfen.
Joanna mochte ich tatsächlich am wenigstens von den Hauptfiguren. Sie ist sehr auf ihre Sammlung fixiert und hat im Grunde kein richtiges Leben. Sie denkt auch nicht daran aus diesem Käfig auszubrechen und nimmt ihr Schicksal einfach so hin. Ihr Leben empfinde ich als einsam und traurig und als es das nicht mehr war merkte man schon, dass sie etwas aufblüht und ihr Gesellschaft gut tut.
Esther war mein liebster Charakter, denn ihre Kapitel waren von Anfang an spannend. Sie ist zuerst in der Arktis auf einer Forschungsstation und hat dort ein ganz gutes Leben. Ich mochte ihre Lebensfreude und auch wie sie mit anderen Leuten umgeht. Sie hat dort eine Freundin, Pearl und die beiden waren echt süß zusammen. Ansonsten denkt sie schnell und findet rasch Lösungen für alle möglichen Probleme.
Nicholas mochte ich auch ganz gerne. Er ist reich, aber eingesperrt, da er eine besondere Gabe hat. Dadurch ist er isoliert und hat keine Freunde. In seiner Freizeit hat er allerdings viel Zeit zu lesen und ist dadurch wirklich klug, was später auch noch wichtig wird. Sozial war er ein bisschen embarrassing, aber anderes kann man nicht erwarten, wenn jemand fast immer nur Kontakt mit den gleichen Leuten hat.
Wie schon gesagt waren die ersten 150 Seiten sehr langweilig und ich habe die Hoffnung für das Buch schon fast aufgegeben, aber dann hat die Geschichte endlich an Fahrt aufgenommen. Bis zum Ende hin wurde das Buch auch immer besser, aber man muss wirklich lange durchhalten.
Positiv will ich gleich erwähnen, dass es hier keine Liebesgeschichte gibt. Es dreht sich wirklich alles um die Bücher und die Bedrohung und nicht um die Liebe, das hätte zu dem Buch auch gar nicht gepasst. Zwar gab es Andeutungen, aber bis zum Ende hat sich nicht wirklich was entwickelt und es bleibt der Phantasie des Leser überlassen, was aus diesen Andeutungen wird.
Das Magiesystem habe ich sehr lange nicht wirklich verstanden und ich glaube, auch jetzt nach dem Ende, verstehe ich es immer noch nicht ganz. Zwischendurch wirkte alles logisch und dann kam eine Szene und ich war wieder verwirrt, aber im Grunde schreibt jemand mit magischem Blut ein Buch, irgendwer liest das vor und so wird die Magie aktiviert. Natürlich gehört noch viel mehr dazu, aber das ist die Grundidee.
Ich will gar nicht zu viel zum Inhalt verraten, aber alles hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich zuerst angenommen habe. Die Geschichte wurde immer düsterer und es gabe so viele Intrigen und Geheimnisse, man wusste nie, wem man jetzt vertrauen kann und wem nicht. Die zweite Hälfte des Buches ist wirklich nicht mit dem Beginn vergleichbar, weil so viel passiert und ich dann gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Das Ende war gut und alles wurde aufgelöst. Da es sich um einen Einzelband handelt ist das auch gut so. Klar gibt es noch Möglichkeiten für weitere Bücher in dem Universum, aber so funktioniert das auch echt gut.
Fazit:
Die erste Hälfte des Buches war wirklich zäh und langweilig, es hat lange gedauert, bis es wirklich spannend wurde und mich mitgerissen hat, das ist schade. Die Charaktere waren sehr verschieden und spannend gestaltet. Es lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück, ich habe nicht alles an dem Magiesystem verstanden, aber am Ende war es super spannend. Trotzdem bekommt es nur 3 Sterne von mir, da es zuerst echt zäh war.
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr ...
Meinung:
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest abwechselnd aus Sicht von Isobel und Michael, wodurch man die Gefühle von beiden besser nachvollziehen kann. Ich mochte auch die Beschreibungen von Sunset River, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Für Band drei hatte ich dann keine Idee, was mich in der Geschichte erwarten würde. Isobel hat sich eingelebt, hat einen guten Job, ihre Familie ist da und Michael ist endlich mit ihr zusammen, wenn auch nur heimlich. Und genau da startet das ganze Problem, denn das kann nicht gut gehen.
In dem Band fand ich Michael wirklich am anstrengendsten, denn einmal ist er super süß und dann stößt er Isobel wieder weg, damit ja niemand merkt, dass sie zusammen sind. Das ist auch der Großteril der Geschichte, denn es geht wirklich darum, ob sie nun zusammen bleiben oder eben nicht. Bis zum Ende ist nicht klar, was nun aus den beiden wird und auch da musste er etwas passieren, damit Michael eine Entscheidung trifft.
Endlich lernen wir hier auch Tiara, Isobels beste Freundin, besser kennen. Ich mochte sie schon in den ersten beiden Teilen, aber hier war sie doch noch präsenter und genau so eine Freundin wie sie wünscht sich jeder. Sie ist loyal, witzig und immer für Isobel da.
Die letzten fünf Kapitel haben mir dann eine Gänsehaut beschert, weil es einfach so spannend war und ich mitgefiebert habe, wie es nun ausgehen wird. Für mich hat das Ende sehr gut gepasst und es bleiben keine Fragen offen, somit war das ein toller Abschluss der Reihe.
Fazit:
Die Reihe hat mich positiv überrascht. Ich habe mich in Sunset River sehr wohl gefühlt und Isobel habe ich auch schnell ins Herz geschlossen. Bei Michael habe ich noch gemischte Gefühle, weil er sich nie entscheiden konnte und Isobel öfter verletzt hat. Insgesamt ist es eine Wohlfühlreihe in einem wunderschönen Setting, die ich allen Fans von „Lake Paradise“ oder auch „Virgin River“ empfehlen kann.
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr ...
Meinung:
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest abwechselnd aus Sicht von Isobel und Michael, wodurch man die Gefühle von beiden besser nachvollziehen kann. Ich mochte auch die Beschreibungen von Sunset River, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Band zwei startet direkt dort, wo Band eins aufgehört hat. Isobel und Michael reden nicht miteinander und jeder geht seinem Leben nach. Man merkt aber schnell, dass es den beiden nicht gut geht damit und durch eine Theaterstück der Schule müssen sie erst wieder zusammen arbeiten.
Ich fands schön, dass wir hier mehr von Isobels Job zu lesen bekommen haben, denn wie sie mit den Kindern und vor allem mit Beth, Michaels Tochter, umgeht, ist wirklich süß. SIe organisiert das Theater und natürlich kommt es hier zu einigen Hürden, die nicht alle was mit Michael zu tun haben. In dem Band ging es meiner Meinung weniger um die Liebe und mehr darum, wie Isobel sich inder Stadt einlebt und Beziehungen knüpft. Daher spielen auch Richard, Jill und Piper eine größere Rolle, denn sie sind ja sowas wie ihre Familie.
Auch mit Piper gibt es nochmals ein Drama, das aber wirklich spannend geschrieben war. Ich habe so gehofft, dass die beiden sich bald vertragen und sowas wie Schwestern werden, denn auch wenn Piper recht zickig sein kann, ist sie tief drinnen doch nur ein verletztes Kind.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich auch weiter und es gab eine Überraschung, denn Isobels Vergangenheit holt sie ein. Michael hingegen kann sich immer noch nicht wirklich entscheiden und er ging mir so auf den Keks mit seinem hin und her. Entweder mag er sie nun und wills versuchen, oder eben nicht, aber immer nur Beth als Vorwand zu nehmen war schon mager. Gegen Ende gibts hier eine Wendung, da dachte ich, dass jetzt alles gut wird, aber das wäre ja zu einfach.
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil ...
Meinung:
Ich hatte einen Plan.
Die Cover der Reihe sind echt schön. Alle sind in warmen Farben gehalten und man merkt schon allein an denen, dass es sich um eine Wohlfühlreihe handelt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und einfach zu lesen. Man liest abwechselnd aus Sicht von Isobel und Michael, wodurch man die Gefühle von beiden besser nachvollziehen kann. Ich mochte auch die Beschreibungen von Sunset River, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Ein neuer Anfang
Zu Beginn lernt man Isobel kennen, die nach Sunset River kommt, um ihren Vater zu finden. Durch einige Schicksalsschläge hat sie alle Zelte hinter sich abgebrochen und will nun reisen, doch sie hat nicht mit den Bewohnern gerechnet, die sie sofort herzlich aufnehmen und sicher auch nicht mit Michael, einem Diner-Besitzer, der es ihr besonders antut.
Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, denn Isobel ist bereits in der Stadt und damit gibt es keine lange Einleitung, sondern es geht sofort los. Sunset River ist genau so, wie ich mir eine Kleinstadt vorstelle, mit neugierigen, aber netten Menschen und alle nehmen Isobel sofort auf. Das hat eine tolle Grundstimmung geschaffen.
Isobel mochte ich sehr gerne, besonders wenn sie mit Kindern zu tun hat. Sie ist Lehrerin und geht in ihrem Beruf richtig auf. Auch mit Erwachsenen kann sie gut, ist immer freundlich und versucht sich mit allen gut zu stellen. Ihre Geduld hätte ich manchmal auch gerne.
Michael war eigentlich auch sympathisch, aber er hat so dumme Entscheidungen getroffen, dass ich ihn am liebsten geschüttelt hätte. Im ersten Band konnte man das noch entschuldigen, im zweiten sah es so aus, als würde er sich bessern und im dritten hat er wieder Mist gebaut. Wenn er aber nicht gerade mit Isobel zu tun hat ist er eigentlich ein ganz netter Kerl, der rationale Entscheidungen trifft, nur bei ihr eben nicht.
Die Bücher sind alle recht kurz, aber trotzdem passiert im ersten Teil schon so einiges. Die Geschichte dreht sich hauptsächlich darum, dass Isobel einmal in der Stadt ankommen muss und sich einlebt bzw. entscheidet, wie lange sie bleibt. Ich mochte diese Phase echt gerne, da man mit ihr zusammen die Menschen kennen lernt und auch die Stadt an sich.
Das Buch würde ich als eher ruhig bezeichnen, aber ich habe mich echt wohl gefühlt. Neben Michael lernen wir noch Trevor, Lydia, Jill und Richard kennen und ich habe sie alle sofort ins Herz geschlossen. Richard ist Isobels Vater und sie hatten keine gute Beziehung bis jetzt und das soll sich ändern. Ich hatte das Gefühl, als würde er aber nur eine kleine Nebenrolle einnehmen und den größeren Part hat Jill abbekommen.
Das Ende von Band eins hat mir dann sehr gut gefallen, weil sich einfach alles richtig angefühlt hat und trotzdem wollte ich sofort wissen, wie es mit Isobel und Michael weiter geht, denn ihre Beziehung steckte hier noch in den Kinderschuhen.