Das Cover passt gut zu der Geschichte. 
Insgesamt fand ich die Geschichte ganz in Ordnung. Ich mochte die Grundidee der Geschichte, jedoch finde ich hat man gemerkt, dass das Buch ein Einzelband ist und das für Fantasy eher untypisch ist. Deshalb konnte man nicht richtig in die Geschichte eintauchen sowie die Welt dort entdecken. Zu Beginn wurde man einfach in die Welt geschmissen und als Leser war man ein bisschen überfordert. Das hat sich im Laufe des Buches auch nicht besonders verändert. Die Liebesgeschichte stand in diesem Buch nicht im Vordergrund, was es für mich noch schwieriger gemacht hat eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich mochte May als Protagonsitin, da sie mutig handelt und sich auch häufig in den Hintergrund stellt im Gegensatz zu anderen Personen. Zusammenfassend würde ich das Buch auf jeden Fall Fantasyneuanfängern nicht empfehlen und eher für Personen, die hauptsächlich Fantasy lesen empfehlen.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung. Als Leser muss man auf jeden Fall wissen, dass das Buch in der dritten Person geschrieben wurde. 

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Das Cover ist ganz in Ordnung. Ich finde man merkt, dass der Titel nochmal angepasst wurde. 
Die Geschichte hat mir insgesamt gut gefallen, da sie emotional und humorvoll war. Insbesondere die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten war besonders in dem Buch. In dem Buch hat man gemerkt, dass diese sich weiterentwickelt haben und auch aus Fehlern gelernt haben. Sie konnten sich reflektieren. Das Thema Tod spielt in dem Buch eine enorme Rolle und ich war mir zwischenzeitlich nicht sicher, ob es schon zu viel war. 
Also ich finde man hat echt gemerkt, dass sie sich weiterentwickelt hat zu ihren jetzigen Büchern. Ihr Schreibstil war nicht so poetisch, wie in ihren aktuellen Büchern finde ich. Trotzdem mochte ich den Schreibstil. 

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Das Cover gefällt mir echt gut und passt zu dem ersten Band.
Die Geschichte im ersten Band konnte mich überzeugen, jedoch hätte ich mir mehr Verbindung zwischen den zwei Charakteren gewünscht. Dies war in diesem Buch anders, weshalb es mich noch mehr fesseln können. Die Idee des Buches ist echt cool, da Romeo und Julia schon so häufig thematisiert wurden, jedoch noch nicht auf diese weise.
Die Story fand ich spannend und ich fand es gut noch einen intensiveren Eindruck zu bekommen von den zwei sehr unterschiedlichen Familien. Der Eindruck wie reiche Familien mit Intrigen, Hochzeiten und sonstigem umgehen, habe ich sonst noch nie so mitbekommen. Helena ist in dem Buch echt ein Lichtblick, da sie anders ist und etwas "normaleres" dort reingebracht hat. Sie ist mutig, authentisch und einfühlsam. Ich konnte sie sehr nachvollziehen in dem Buch. Jess passt einfach richtig gut zu Helena, da sie sich ergänzen können.
Der Schreibstil war leicht und gut zu lesen. Insbesondere der Cliffhanger am Ende macht sehr spannend auf den dritten Band.

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Das Cover gefällt mir gut, da es passend zu der Reihe ist und die Farbe zum Thema Schlittschuhfahren passt.
Ich habe mich so sehr auf den weiteren Band gefreut. Leider bin ich zu Beginn nicht gut in das Buch reingekommen, aber als ich über 100 Seiten gelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschichte war etwas spezieller durch die Charaktere war mein Gefühl. Mit Gwen als Protagonistin hatte ich so meine Probleme zu Beginn bis ich sie irgendwann verstanden habe. Ihre Gefühle insbesondere auf Veränderungen, konnte ich nachvollziehen und ich fand es auch authentisch. Oscar ist auch spezieller, da er sehr von der Vergangenheit geprägt ist. Sich von dieser zu lösen und nach vorne zu schauen war echt schwierig in diesem Buch. Er hat sich sehr weiterentwickelt in dem Buch. Sein erster Eindruck von ihm hat sich geändert im Laufe des Buches. Er war einfühlsam, aufmerksam und liebevoll zu Gwen. Die Unterstützung von ihm hat Gwen auch dabei unterstützt sich weiterzuentwickeln.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und konnte mich begeistern.

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Das Cover des Buches gefällt mir echt gut.
Ich muss sagen, dass mir die zwei Kurzgeschichten gut gefallen haben. Die zwei Kurzgeschichten basieren auf zwei Bücherreihen von den Autorinnen, die in diesem Jahr erscheinen. Beide Kurzgeschichten verbindet eine "Three-Things-Challenge", die in beiden Büchern theamtisiert wird und somit zu einer kleinen Verbindung zwischen den beiden Geschichte führt.

In der ersten Kurzgeschichte "Tausend Momente" von Kelly Moran geht es um eine Kleinstadt, die in mir viel Wohlfühlen hervorgebracht hat. Die Story konnte mich begeistern durch die Charaktere, die authentisch und herzlich sind. Beide haben gut zusammengepasst und konnte auch Emotionen in mir auslösen. Natürlich kann in nur knapp 135 Seiten nicht so tief in die Geschichte eingestiegen werden, was aber mich persönlich nicht gestört hat. Man konnte schnell eine Nähe zu der Story aufbauen. Der Schreibstil von Kelly ist besonders, weshalb ich etwas gebraucht habe, aber danach konnte ich gut in die Geschichte reinkommen.

Die zweite Kurzgeschichte "Ein einziges Versprechen" von Kira Mohn ist anders als die erste. Diese dreht sich um Jake, der viel Verantwortung für seinen kleinen Bruder, seinen Vater und einen Pub trägt. Da die Autorin genau über diese Protagonisten eine Buchreihe veröffentlicht, ist das Buch nicht abgeschlossen und der Fokus wurde nicht auf die Liebesgeschichte gelegt. Aufgrund der Thematik, dass Jake so viel Verantwortung trägt, konnte man schnell zu dem Protagonisten eine Verbindung aufbauen und hat mit ihm mitgefiebert. Der Schreibstil hat außerdem dazu beigetragen, dass ich gerne weitergelesen habe.

Beide Geschichten sind sehr unterschiedlich meiner Meinung nach und konnte mich trotzdem überzeugen. Ich fand es leider nur nicht so gut, dass es keine unabhängige sowie abgeschlossene Geschichte ist, da ich mir hier gewünscht hätte man hätte einen Abschluss.

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