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Books_of_Tigerlily

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2019

Gelungener Auftakt

Game of Hearts
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on Geneva Lee kannte ich bisher kein Roman und da die Meinungen zu ihrer Royals-Reihe ja weit auseinander gehen, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Rein aufgrund des Klappentextes habe ich eher mit ...

on Geneva Lee kannte ich bisher kein Roman und da die Meinungen zu ihrer Royals-Reihe ja weit auseinander gehen, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Rein aufgrund des Klappentextes habe ich eher mit einem New Adult-Roman gerechnet, sodass ich auf den ersten Seiten etwas verdutzt war, dass unsere Protagonisten im Highschoolalter sind und damit eher Young Adult passen würde.

Dies tut dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch, im Gegenteil – durch das relativ junge Alter von Emma und Co wurde unterschwellig das Thema Erwachsenwerden und den eigenen Weg finden geschickt mit eingebaut.

Emma fand ich dabei durchweg symphatisch. Am Anfang war mir vielleicht etwas too much, dass zu Beginn des Buches ständig der Background von Emma betont wurde um ihre Stellung in der Gesellschaft von Las Vegas darzustellen. Das legte sich aber spätestens mit dem mysteriösen Mord, da sich die Erzählung nun auf dessen Aufklärung und die zarte Liebesgeschichte zwischen Emma und Jamie konzentriert.

Emma und Jamie lernen sich auf der glamourösen Party von Emmas Klassenkameradin Monroe kennen, welche zur Upperclass gehört und mit der Emma so ihre Probleme hat. Als sich Jamie und Emma begegnen, scheint der Alltag auf einmal wie ausgeblendet und sie verbringen eine magische Nacht zusammen. Am nächsten Morgen scheint der Zauber allerdings verflogen, denn es ist ein Mord geschehen – und Jamie der Hauptverdächtige.

Mit dieser Erkenntnis konfrontiert, beginnt für Emma ein Wechselbad der Gefühle. Jamies wahre Herkunft wird bekannt, die auch nicht anz unproblematisch ist. Emma ist ständig hin und her gerissen zwischen ihren aufkeimenden Gefühlen für Jamie und der Vorstellung, dass er vielleicht ein Mörder sein könnte.

Ich habe das ganze Buch über so unglaublich mit Emma mitgefiebert! Ich hatte Herzklopfen, habe gelitten und geweint, mein Herz hat Purzelbäume geschlagen – und ich habe die ganze Zeit versucht herauszufinden, wer denn nun tatsächlich den Mord begangen hat.

Ich fand zwar Jamies und Emmas Verhalten nach dem Mord etwas irritierend – ich hatte das Gefühl beide blenden den Mord vollkommen aus und das fand ich etwas unglaubwürdig – wurde die Irritation durch Erklärungen der Autorin im Nachhinein gut aufgelöst. Ich finde, hier hat die Autorin den Spagat zwischen sich entwickelnder Liebesgeschichte und dem über ihr schwebenden Mordverfahren gut hinbekommen. Ohne die erwähnte Aufklärung hätte es hier definitv Punktabzug in der B-Note gegeben.

Hauptsächlich überzeugt hat mich das Buch aber mit dem wirklich fiesen Cliffhanger, der mich vollkommen überrascht und mir den Atem geraubt hat! Ich habe Geneva Lee hierfür gleichzeitig gefeiert und verflucht, weil ich sofort und unbedingt weiter lesen wollte!

Der Handlungsstrang des Mordverfahrens gipfelt quasi in diesem Cliffhanger, wobei er gegen Ende des Buches enorm an Fahrt aufgenommen hat! Ich finde es wirklich klasse, dass einige Handlungen und Charaktere noch im Dunkeln geblieben sind und so genug Raum für Spekulationen seitens des Lesers gelassen werden. So habe ich das ganze Buch über die verschiedensten Tätertheorien gegrübelt und versucht, das Rätsel zu lösen.

Ich freue mich schon wie ein Schnitzel auf den zweiten Band, der bereits im Februar 2018 erscheinen wird!

Hier könnt ihr mit der Rezension von Bookish Moments noch eine andere Meinung einholen.

Hier gibt es mehr Infos zum Buch.

Wer eine süße Liebesgeschichte mit einem super Cliffhanger und einer spannenden Nebenhandlung lesen will, sollte hier zuschlagen!

Veröffentlicht am 24.08.2019

Guter Mittelteil

Game of Passion
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Nachdem der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten, wie es weiter geht. ‚Game of Passion‘ holt einen genau da ab, wo der letzte Teil aufgehört hat. Emma ist dabei zu ...

Nachdem der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endete, konnte ich es kaum erwarten, wie es weiter geht. ‚Game of Passion‘ holt einen genau da ab, wo der letzte Teil aufgehört hat. Emma ist dabei zu ihrer Mutter und Stiefvater nach Palm Springs gezogen, um zu den dramatischen Erlebnissen in Las Vegas Abstand zu gewinnen.

Leider findet sie auch in Kalifornien nicht die erhoffte Ruhe, im Gegenteil – auch hier kommen düstere Familiengeheimnisse ans Licht. Die Entwicklungen im ersten Viertel des Buches fand ich sehr authentisch und erschreckend, ich habe sehr mit Emma mitgelitten und konnte so gut nachempfinden, was sie durchmachen muss. Wie gut, dass Jameson genau zum richtigen Moment auftaucht, sodass sie der Situation entkommen kann.

Emma beschließt, Jamie wieder zurück nach Las Vegas zu begleiten. Sie und Jamie kommen sich dabei wieder näher und Emma wird auch in Jamesons Familie wieder aufgenommen. Hier kamen mir manche Szenen zu klischeehaft rüber – das Mädchen in Not aus bescheidenen Verhältnissen findet beim Millionär Unterschlupf und er kauft ihr sogar einen teuren Sportwagen – alles Sachen, die ich so schon oft gelesen habe. Hierfür gibt es Abzüge in der B-Note, liebe Geneva Lee.

Insgesamt vermochte dies aber meinen Lesegenuss nicht zu schmälern, da auch im zweiten Teil der Crime-Faktor nicht zu kurz kam. Es kommt zu mysteriösen Vorfällen und auch die Medien und Social Media sind Emma und Jamie auf den Fersen.

Wie der Klappentext schon verrrät, gerät nach Jamie nun auch Emma ins Visier der Ermittler. Sie steht nun vor der Herausforderung, den Spagat zwischen ihren eigenen Nachforschungen, ihrer Rolle als Verdächtiger und der offensichtlichen Gefahr, in der sie immer noch schwebt, zu meistern.

Ich finde, Emma ist in diesem Teil an genau diesen Herausforderungen gewachsen. Sie hat sich zum Positiven verändert und nimmt nun einige Dinge in ihrem Leben selbst in die Hand. Diese Entwicklung hat mir gut gefallen.

Die Autorin hat es dabei geschafft, durchweg den Spannungsbogen zu halten und daneben geschickt die romantischen Szenen zwischen Jamie und Emma in die Balance zu bringen. Es gibt einige neue heiße Spuren in der Mordermittlung und andere in Band 1 angedeutete Hinweise wurden nicht weiter verfolgt beziehungsweise aufgelöst. So wurden vielmehr weitere neue Spuren gelegt und Geheimnisse aufgedeckt. So bleibt mir als Ratefuchs auch weiter unklar, wer denn nun der Mörder sein könnte und was Hintergrund der Tat ist.

Ich freue mich deshalb umso mehr auf den letzten Teil, der hoffentlich alle losen Fäden und offene Fragen zu einem furiosen Finale zusammen führen wird!

Veröffentlicht am 24.08.2019

Guter Abschluss!

Game of Destiny
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Nachdem die ersten beiden Bände voller Intrigen, Geheimnisse und Cliffhanger waren, konnte ich den finalen Band kaum erwarten, wollte ich doch endlich wissen, wer Jamies Vater ermordet hat! Und auch ‚Game ...

Nachdem die ersten beiden Bände voller Intrigen, Geheimnisse und Cliffhanger waren, konnte ich den finalen Band kaum erwarten, wollte ich doch endlich wissen, wer Jamies Vater ermordet hat! Und auch ‚Game of Destiny‘ war Lesespaß pur und hat mich nicht enttäuscht.
Wo der zweite Teil aufgehört hat und mich erneut mit einer krassen Wendung überraschen konnte, knüpft der dritte Band problemlos an. Man ist als Leser wieder direkt mittendrin, in der Glitzerwelt von Las Vegas, wo alles mehr Schein als Sein ist.

Gleich zu Beginn wird dabei ein spannender Handlungsstrang aufgelöst. Wie schon in den Vorgängern hat es die Autorin hier geschafft, auch in den Nebenhandlungen einiges an menschlichen Abgründen zu verpacken. Gerade dieser Mix aus diversen Intrigen und Geheimnissen mit falschen Fährten macht für mich diese Reihe aus! Mir hat es unglaublichen Spaß gemacht, eigene Theorien zu entwickeln und während des Lesens auf die kleinen Hinweise zu achten, die Geneva Lee gestreut hat.

Dennoch bin ich nicht jedem Geheimnis alleine auf die Spur gekommen. Ich war während der gesamten Reihe überzeugt davon zu wissen, wer es denn nun gewesen ist. Und natürlich hat mich die Autorin auch hier komplett aus den Socken gehauen, damit hätte ich einfach nie gerechnet! Leute, wenn ihr mal eine wirklich gute Crime Geschichte lesen wollt die absolut nicht vorhersehbar ist, dann greift zu dieser Trilogie!

Was Liebesszenen und Erotik angeht, so sind diese prickelnd und nie überrissen. Im Gegenteil, in ‚Game of Destiny‘ fand ich diese Szenen noch am passendsten in die Geschichte eingebaut. Hier kann man gemeinsam mit Emma schon weiche Knie bekommen! Trotzdem siedeln sich die Liebesszenen eher im Young Adult Bereich an, es geht nie allzu heftig zur Sache. Ich finde, sie passten sowohl zu den Protagonisten als auch zur Rahmengeschichte und waren so eine sexy Ergänzung zur Story.

Mein persönliches Highlight war allerdings die unerwartete Auflösung, konnten doch damit auch viele unbeantwortete Fragen aus den ersten beiden Bänden endlich aufgedröselt werden. Bei eben diesen offenen Handlungssträngen hatte ich während Teil 1 und 2 das unbefriedigende Gefühl, dass die Autorin etwas anreißt und dann nicht aufklärt. Aber weit gefehlt, damit hat mich Geneva Lee wirklich an der Nase herumgeführt.

Einziges Manko ist eine gewisse Entwicklung, die ich als zu konstruiert empfand. Eine tatsächlich unerartete Wendung, aber für mich irgendwie auch nur aufgrund des Gefühls beim Lesen, dass es doch einen Tick zu abgespaced ist. Ich kann hier leider nicht viel mehr verraten ohne euch böse zu spoilern, aber wenn ihr das Buch lest oder gelesen habt wisst ihr sicher, welche Szene ich meine.

Dennoch habe ich von der Trilogie alles bekommen, was ich mir von ihr erwartet habe, nämlich spannenden, kurzweiligen und gut durchdachten Lesegenuss mit prickelnden Liebesszenen und Crime Elementen.

Veröffentlicht am 24.08.2019

Endlich geht es weiter!

Dunkle Legenden
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Als ich gesehen habe, dass die Bitter & Sweet-Trilogie eine Nachfolgerreihe bekommt, war ich aus dem Häuschen, mochte ich doch die Geschichte um Jill sehr!
Der neue Band knüpft also zeitlich etwas nach ...

Als ich gesehen habe, dass die Bitter & Sweet-Trilogie eine Nachfolgerreihe bekommt, war ich aus dem Häuschen, mochte ich doch die Geschichte um Jill sehr!
Der neue Band knüpft also zeitlich etwas nach dem Ende von ‚Bitter & Sweet – Verlorene Welt‘ an. Während die ursprüngliche Trilogie eine klassische Academy-Geschichte ist, folgt Bitter & Bad nun dem Muster einer taffen Jägerin die gegen die Mächte des Bösen kämpft.

Kann hier leicht einiges in Richtung ausgelutschtes Klischee abrutschen, kann Bitter & Bad den Witz und die Leichtigkeit der zugrundeliegenden Trilogie mitnehmen und sorgt für richtig gutes kurzweiliges Lesevergnügen!

Obwohl zwischen den Büchern (auch lesetechnisch) eine gewisse Zeitspanne liegt, konnten mich direkt die ersten Seiten wieder abholen und ich habe mich recht schnell in Jills Welt eingefunden. Das Buch ist aber auch lesbar, wenn man die alten Bücher nicht kennt, da die entscheidenden Elemente an passenden Stellen erneut aufgegriffen und erklärt werden.

Das Cover bleibt der alten Trilogie vom Stil her verbunden und die Bücher sehen wirklich sehr schön zusammen im Regal aus! Generell finde ich die Covergestaltung bei Piper/IVI immer recht gelungen!

Jill und ihre Freunde sind mittlerweile erwachsen geworden. Sie arbeitet als Dämonenjägerin, ebenso ihr Freund, der Vampir Ryan. Und so beschäftigen sie auch neue Probleme des Erwachsenwerdens und der Selbstfindung. Ich möchte jetzt hier nicht zuviel spoilern, aber es gibt das ein oder andere zwischenmenschliche Problem, das Linea Harris hier geschickt und genau richtig in die Geschichte mit einfließen lässt – emotional den Leser abholend, aber nie zu kitschig. Ich denke, dass sie ebenso wie in der zuvorigen Reihe, die auf einer klassischen magischen Academy gespielt hat, viele vor allem jüngere Leser damit ansprechen kann. Natürlich kommt auch hier der Herzschmerz nicht zu kurz und man kann wieder wundervoll mit Jill mitleiden, lachen und weinen.

Neben allem muss Jill aber auch noch einen wichtigen Fall lösen – es ist ein schlimmer Mord geschehen und alles deutet darauf hin, dass dabei Übernatürliche beteiligt waren. Je mehr Jill hier ermittelt, umso rätselhafter wird es – und umso gefährlicher! Die Krimielemente fand ich wirklich klasse und Jill in ihrer Rolle als Ermittlerin hat mir wirklich wahnsinnig gut gefallen. Das Tüpfelchen auf dem I war dabei allerdings der Kobold Cox, der mit seinen sarkastischen Sprüchen den nötigen Witz geliefert hat.

Die Auflösung am Ende fand ich gut gelungen – es werden insgesamt wirklich gut viele Mythen, Legenden und magische Wesen zu einer fantastischen Welt miteinander verbunden! Das Ende des Buches lässt noch offene Handlungsstränge und Luft nach oben für die Fortsetzung „Bitter & Bad – Glühender Verrat“, welcher Anfang September bei IVI/Piper erscheinen wird.

Ein SpinOff, das ich nicht in meinem Regal missen möchte!

Veröffentlicht am 24.08.2019

Wundervolles Debut

Palace of Glass - Die Wächterin
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Ich hatte wie so oft hohe Erwartungen an das Buch, hatte ich doch Anfang des Jahres das Gefühl, einen Geheimtipp entdeckt zu haben. Dieses Gefühl hatten wohl noch einige andere auch, denn auf einmal war ...

Ich hatte wie so oft hohe Erwartungen an das Buch, hatte ich doch Anfang des Jahres das Gefühl, einen Geheimtipp entdeckt zu haben. Dieses Gefühl hatten wohl noch einige andere auch, denn auf einmal war das Netz voller Beiträge zum Buch und haben dadurch meine Erwartungen nochmal gesteigert.
Palace of Glass ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Fantasy-Trilogie, die mit traumhaftem Cover und eingängigem Klappentext aufwarten kann.

Das Worldbuilding fand ich extrem stark und komplex – manchmal so komplex, dass ich mich bei einigen Dingen noch nach dem Sinn und Zweck fragte – vor allem am Anfang. Je mehr ich las, desto mehr verflogen allerdings die Irritationen. Ich finde, dass man sich zu Beginn einfach auf das Worldbuilding einlassen, denn es ist in der Tat ein ungewohnter Mix aus futuristisch und historisch, was sich aber aus dem Hintergrund des Buches gut für den Leser erschließt.

Mir hat dieser spezielle Mix gut gefallen, zeigt er doch, wie schnell man als aufgeklärte Gesellschaft wieder zurück zu repressiven Normen und Einschränkungen kommen kann.

Die Idee, dass Berührungen generell verboten sind, fand ich faszinierend und den Background hierfür gut ausgearbeitet. Es gab ein paar Szenen, insbesondere solche mit Bestrafungen für Berührungen, die mir eine Gänsehaut verpasst haben. Nach meinem Geschmack hätte es hier gerne mehr davon geben dürfen, denn sie waren sensationell geschrieben!

Protagonistin Rea muss in ihrem London doppelt aufpassen – nicht nur, dass Berührungen verboten sind, sie ist auch noch eine Magdalene und damit von Verfolgung bedroht. Als sie dann unverhofft an den königlichen Hof zitiert wird, um Leibwächterin des Kronprinzen zu werden, schwebt sie ständig in Gefahr. Einerseits muss sie ihre wahren Fähigkeiten als Magdalene verbergen, andererseits hat es jemand auf das Leben des Prinzen abgesehen.

Nachdem das erste Viertel des Buches viel damit zu tun hatte, das Setting aufzubauen und das Worldbuilding zu erklären, nimmt das Buch anschließend enorm an Fahrt auf. Gemeinsam mit Rea muss man sich als Leser den drohenden Gefahren stellen und kommt zwischendurch kaum zum Luftholen. Hierbei wechselten sich spannende Passagen mit romantischen ab, denn auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz. Dennoch nimmt sie nicht zuviel Raum ein und tritt genug hinter den Spannungsbogen zurück, sodass man sich darauf konzentrieren kann, wer denn nun eigentlich im Hintergrund die Fäden zieht. Und die Lösung hierzu hat mich wirklich überrascht!

Mir hat der Auftakt zur Reihe wirklich unglaublich gut gefallen, endlich mal Fantasy aus dem deutschsprachigen Raum, der mit den englischsprachigen auf hohem Niveau mithalten kann!