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Books_of_Tigerlily

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2024

Abschluss der Dilogie

Königreich der Schatten - Rückkehr des Lichts
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Ich habe vor dem Lesen von Band 2 leider nicht mehr allzu viel von Band 1 erinnert. So bin ich mit relativ niedrigen Erwartungen an den neuen Teil heran gegangen, hauptsache war, dass ich nicht nur Bahnhof ...

Ich habe vor dem Lesen von Band 2 leider nicht mehr allzu viel von Band 1 erinnert. So bin ich mit relativ niedrigen Erwartungen an den neuen Teil heran gegangen, hauptsache war, dass ich nicht nur Bahnhof verstehen wollte!

Und ich bin so unglaublich positiv überrascht worden, Leute! Meines Erachtens hat der Folgeband den ersten noch getoppt und war Lesevergnügen pur! Die Seiten flogen nur so dahin und kaum am Ende angekommen, wollte ich unbedingt weiter lesen.

Rückkehr des Lichts beginnt genau dort, wo der erste Band so unendlich fies aufgehört hatte. War vor dem Lesen nur schwammige Erinnerung, hat es die Autorin durch diesen rasanten Start geschafft, mich direkt wieder an die Story zu fesseln und meine Erinnerungen an Band 1 aufleben zu lassen.

Wir treffen wieder auf Luna und Fowler und ich war Feuer und Flamme für dieses wudnervolle Couple. Dass die Kapitel abwechselnd aus Lunas und Fowlers Sicht geschrieben sind, lässt einen als Leser eine sehr intensive Beziehung zu beiden aufbauen und ich persönlich finde es immer toll, wenn man nicht nur durch Dialog die Beweggründe der Protagonisten erfährt, sondern wenn diese im Monolog reflektieren. Besonders schön finde ich das immer bei sich anbahnenden Lovestorys und man den Charakteren dabei zusehen kann, wie sie sich ineinander verlieben.

Auch hier ist die Story um Luna und Fowler genau mit dem richtigen Maß an Dramatik gewürzt ohne dabei zu kitschig zu werden. Ich für meinen Teil habe wirklich mit beiden mitgefiebert.

Die Action steht im zweiten Band auch nicht hinten an. Gemischt sind dialogartige Szenen voller Intrigen und Ränkespiel am Hof sowie rasanter Handlungsstränge, die sich zu einem dramatischen Showdown zuspitzen. Es tauchen mehr neue Figuren auf dem Spielfeld der Macht auf und als Leser kann man diese nicht direkt durchblicken. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin bewusst Charaktere fernab vom üblichen schwarz-weiß-Schema angelegt hat und durchaus auch jeder verschiedenste Graustufen mitbringt. So gibt es einiges an Konfliktpotential welches sich in Band 2 entlädt.

Der Abschluss des Buches war wirklich klasse. Die Autorin hat es hier geschafft, dass alle Handlungsfäden schlüssig in sich zusammen gelaufen sind. Das Ende war wirklich auch emotional und hat mich begeistert.

Für mich eine lesenswerte Reihe mit einem unglaublich starken Abschluss.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Gelungen

The Huntress
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Das Buch klang ganz nach meinem Geschmack und ich muss sagen - das war es auch! Obwohl es bei einigen Kleinigkeiten wie so oft bei einem Erstling vielleicht noch ein wenig gehapert hat, bin ich lesetechnisch ...

Das Buch klang ganz nach meinem Geschmack und ich muss sagen - das war es auch! Obwohl es bei einigen Kleinigkeiten wie so oft bei einem Erstling vielleicht noch ein wenig gehapert hat, bin ich lesetechnisch voll auf meine Kosten gekommen.

Dies lag zum einen an der Storyline, denn wir dürfen die taffe Alexis und den mysteriösen Jophiel bei ihrem Kampf gegen das Böse begleiten im Versuch, die Apokalypse zu verhindern.

Ich liebe einfach Bücher über starke (Dämonen)jägerinnen, die dem Bösen den Garaus machen und dabei noch einen sexy Mann an der Seite haben. Wer hier ganz bei mir ist, sollte bei "The Huntress" unbedingt einen zweiten Blick riskieren.

Alexis ist trotz ihrer schweren Vergangenheit nicht daran zerbrochen sondern zu einer starken, unabhängigen Frau herangewachsen. Mir hat sie unglaublich gut gefallen und ihre große Klappe hat mich unheimlich amüsiert. Es dürfte ruhig mehr solche Heldinnen geben, die nicht die pure reine Retterin verkörpern, sondern die sich auch mal die Hände schmutzig machen. Im Laufe des Buches ist Alexis als Charakter immer mehr gereift und wurde seitens der Autorin immer runder dargestellt.

Gleiches gilt für die anderen Charaktere, allen voran Raymund und Jophiel. Raymund scheint ein echt cooler Typ zu sein, mit dem ich unglaublich gerne mal einen Kaffee trinken gehen würde. Und Jophiel erst! Er war eine gute Mischung aus entrücktem, weltfremden Engel und allzu menschlichem Beschützer voller Hoffnungen und Wünsche.

Die Interaktion zwischen Alexis und Jophiel fand ich besonders schön. Jophiel hat so seine Schwierigkeiten ind der Menschenwelt klar zu kommen und es gab viele witzige Szenen, so etwa mit einer gewissen Zahnbürste! Auch die sich anbahnende Liebesgeschichte nahm neben der ganzen Aktion den richtigen Raum ein und war weder zu aufdringlich noch zu lahm.

Die Spannung kommt daneben natürlich nicht zu kurz. Alexis und ihr Team versuchen, die Zusammenhänge rätselhafter Morde zu entschlüsseln, die direkt mit der Hölle in Verbindung zu stehen scheinen. Dabei nimmt die Autorin kein Blatt vor den Mund und hält sich nicht zurück mit der expliziten Beschreibung von Tatorten und ähnlichem. Mich störte das nicht, es sorgte vielmehr für einen leichten Thrill beim Lesen. Wer allzu zart besaitet ist, sollte allerdings vielleicht mal in die Leseprobe reinstöbern.

Wir begleiten Alexis auf der Jagd nach dem Mörder und Drahtzieher auf einer wilden Schnitzeljagd quer durch die USA. Dabei kommt es zu einem Showdown, der so für mich nicht vorhersehbar war und der mit einem wirklich fiesen Cliffhanger endete! Ich verrate natürlich nicht mehr, nur soviel - ich will weiterlesen!

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Gehört zu meinen liebsten Fantasybüchern

Fuchs und Feuer
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Zunächst skeptisch aufgrund des Klappentexts, bin ich nun umso glücklicher, dass mir dieses Buch nicht durch die Lappen gegangen ist, zählt es doch nun zu meinen absoluten Lieblingsbüchern ever!

Die ...

Zunächst skeptisch aufgrund des Klappentexts, bin ich nun umso glücklicher, dass mir dieses Buch nicht durch die Lappen gegangen ist, zählt es doch nun zu meinen absoluten Lieblingsbüchern ever!

Die Story ist vom Worldbuilding wirklich außergewöhnlich und unglaublich bezaubernd. Ich habe selten so eine atmosphärische Geschichte gelesen, die in mir so stark das Kopfkino angeregt hat!

Ich hatte die ganze Zeit eine Expedition im mystischen Nepal im Kopf mit flatternden Gebetsfahnen, Yakherden und Glöckchen im Wind.

In dieser magischen Welt treffen wir auf Kamzin. Sie ist eine sympthische Protagonistin, die in sich spürt, dass ihr höheres bestimmt ist. Jahrelang stand sie im Schatten ihrer älteren und scheinbar perfekten Schwester Lusha, die wohl auch jetzt dazu ausersehen scheint, mit dem großen Entdecker des Reiches, River Shara, auf eine Expedition zu gehen.

Nach unvorhergesehenen Ereignissen ist es stattdessen Kamzin, die River Shara den Weg nach Mount Raksha zeigen wird, dem höchsten und sagenumwobensten Gipfel der Welt.

Damit beginnt ein spannender Trip voller Gefahren und Geheimnisse. Wir begleiten Kamzin und River gemeinsam mit ihren Gefährten durch verzauberte Wälder, begegnen Feuerdämonen und allerlei weiteren magischen Geschöpfen. Hier zeigt die Autorin ihr ganzes Können hinsichtlich Worldbuilding und Plotting! Jede Episode der Reise ist für sich genommen pures Lesevergnügen, dient aber dennoch der Story.

Nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse, die River Shara und den geheimnisvollen Berg Mount Raksha umgeben. Die Expedition hat tiefere Hintergründe, als es zunächst den Anschein hat. Und Kamzin wird weiter mit der Frage konfrontiert, wem sie denn vertrauen kann - ihrer Schwester, die sonst so beherrscht, kühl und kontrolliert scheint und sich nun völlig untypisch verhält, oder dem myseriösen River Shara, der auf Kamzin eine ungeheure Ausstrahlung ausübt?

Das zu Beginn vermutete Liebesdreieck wurde in erfrischender Weise aufgedröselt. Mir hat die ganz leichte Romanze sehr gut gefallen, dient sie doch dem Weiterbringen der Handlung und nimmt dabei nicht mehr Raum ein als nötig - und wird dabei nie schmalzig oder zu kitschig.

Dass Kamzin mehrere innere Konflikte mit sich selbst austragen muss, gibt der Geschichte die nötige Tiefe, werden diese doch köstlich mit der Handlung verknüpft. Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, gibt es doch ein rasantes Ende, das einen vollkommen atemlos zurück lässt. Die Autorin hat hier eine Wendung parat, mit der ich im Leben nie gerechnet hätte! Das schafft selten ein Buch, habe ich doch als alter Lesefuchs schon ein Näschen für solche Wendungen entwickelt.

Spätestens mit diesem furiosen Ende hat sich das Buch einen Platz in den Reihen meiner All Time Favorites verdient. Die Story und das Setting sind so außergewöhnlich, es gibt für mich momentan kein vergleichbares Buch auf dem Markt. Wer endlich mal wieder etwas neues im Bereich Fantasy lesen möchte, muss hier einfach zugreifen!

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Mochte diesen Auftakt sehr

Diabolic (1). Vom Zorn geküsst
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Diabolic ist ein wilder Mix aus SciFi, Fantasy und Dystopie! Ich liebe vor allem das fein ausgeklügelte Worldbuilding und die verschiedenen politischen und religiösen Ausrichtungen, die subtil in diese ...

Diabolic ist ein wilder Mix aus SciFi, Fantasy und Dystopie! Ich liebe vor allem das fein ausgeklügelte Worldbuilding und die verschiedenen politischen und religiösen Ausrichtungen, die subtil in diese Welt eingearbeitet sind und doch Grundlage der Handlung bilden: der Herrschende Teil ist einer Art futuristischer Renaissance verfallen, in der die alte Welt Vorbild und erstrebenswertes Ziel bildet und jeglicher weitere Fortschritt rigoros abgelehnt wird. Dem stehen Vertreter einer anderen Auffassung gegenüber, die durchaus die Fortentwicklung der damaligen ausgereiften Technik zum Ziel haben. Ansonsten ist diese irgendwann vergessen und die Menscheit verloren.

Man merkt, dass die Autorin sich beim Worldbuilding richtig Gedanken gemacht hat. Der dem Kampf um die Macht im Sternensystem zugrundeliegende Konflikt beider Weltanschauungen könnte so tatsächlich irgendwann einmal eintreten. Ein gruseliger Gedanke, wie ich finde. In 'Diabolic' haben die Menschen der Technik, die sie überhaupt hat so mächtig werden und andere Planeten hat kolonisieren lassen, abgeschworen und verteufeln diese sogar. Die Gegner hingegen tun alles daran, diese nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und sie sogar endlich weiter zu entwickeln.  Die aktuell genutzte Technik wird immer älter, kann bald nicht mehr gewartet werden und fällt somit in naher Zukunft als Lebensgrundlage der Menschen weg.

Hiermit beweist die Autorin, dass sie auch hier gängige Fragestellungen der Menschheit geschickt zu verarbeiten weiß. Die Geschichte der Menschheit ist eine ewige Wiederholung und es erscheint durchaus nicht abwegig, dass die Menschheit in ihrer Ignoranz und Trägheit vergessen wird, dass die Technik ihrer Lebensgrundlage gepflegt werden möchte. Bereits heute verlieren einige Entscheidungsträger aus den Augen, dass die Ressourcen, die den Motor der Welt am laufen halten, endlich sind und langfristig Alternativen gefunden werden müssen.

Auch im Hinblick auf die Ausgestaltung von Nemesis als genetisch designtes humanoides Wesen trifft die Autorin meinen Nerv. Am beeindruckensten fand ich im Buch die Momente in denen Nemesis für sich selbst entdeckt, dass sie einen eigenen Willen hat und Gefühle entwickelt. Der vermeintlich verrückte Tyrus bringt es an einer Stelle genau auf den Punkt: als Diabolic hat sie einen Sinn, sie muss sich nicht hinterfragen. Als dieser Sinn wegfällt, ist Nemesis so wie jeder andere und muss sich den gleichen elementaren Fragen des Lebens stellen: Wie definiere ich mich selbst? Mit welchem Sinn fülle ich mein Leben aus? Welche Entscheidungen treffe ich? Durch das Buch kann der ein oder andere Leser auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt werden.

Bei der Handlung möchte ich euch nicht mehr verraten als der Klappentext, nur so viel - es ist extrem actionreich und ein Plottwist jagt den nächsten! Unglaublich detailreich und trotzdem rasant, erlebt man bei Diabolic ein Weltraumabenteuer allererster Güte.

Das englische Original ist auch aufgrund der vielen Wortneuschöpfungen recht anspruchsvoll. Gut, dass man da auch auf die deutsche Übersetzung vom Arena Verlag zurückgreifen kann. Obwohl Teil 1 durchaus als Standalone durchgehen könnte, freue ich mich umso mehr auf den zweiten Teil, der im englischen als 'The Empress' ernschienen ist und im deutschen bereits im März unter dem Titel 'Diabolic 2 - durch Wut entflammt' erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Dritter Band der Farben des Blutes

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Ich muss auch hier mal wieder gestehen, dass mir das Ende des zweiten Bandes nicht mehr in Gänze in Erinnerung war. Trotzdem hat es Band 3 geschafft, mich direkt wieder in Mares Welt eintauchen und den ...

Ich muss auch hier mal wieder gestehen, dass mir das Ende des zweiten Bandes nicht mehr in Gänze in Erinnerung war. Trotzdem hat es Band 3 geschafft, mich direkt wieder in Mares Welt eintauchen und den Hof des Königreichs Norta lebendig werden zu lassen.

Mare befindet sich zu Beginn des Buches in Gefangenschaft von Maven, dem skurrilen Herrscher von Norta. Hier trifft sie wieder auf die silberne Elite, die sie als Rote für minderwertig erachtet.

Durch diese Konstellation nähert sich der dritte Teil wieder vom Building her dem ersten an und hatte mich dadurch wieder etwas mit dem zweiten Band versöhnt. War mir dieser noch zu eng bezogen auf die Rebellion der Roten und Mare mir durch ihre störrische, aggressive und egoistische Art richtig unsympathisch geworden, scheint sich die Autorin bei der Fortsetzung wieder auf die Anfänge zu besinnen - back to the roots, sozusagen. Mir gefällt die Konstellation in Büchern einfach besser, wenn die Protagonistin im intriganten Schlangennest der Antagonisten zurecht kommen muss. Ein reiner Plot in und um die Rebellion fand ich etwa in Tribute von Panem gelungener, da sich hier zum Beispiel der Mittelteil nicht nur mit den Befindlichkeiten der Protagonistin befasste.

Kam mir Mare im zweiten Teil wie ein rebellischer Teenager vor, so scheint sie nach der erfahrenen Niederlage im dritten Teil geläutert. Dabei hat sie aber nicht ihren Kampfgeist verloren, sie ist nicht durch die Gräueltaten der Silbernen gebrochen worden. Sie muss am Hof von Archeon vielmehr taktieren, um ihr Leben zu schützen.

Dabei fand ich das Zusammemspiel zwischen ihr und Maven unglaublich gelungen und wahnsinnig unterhaltsam! Mare muss sich in 'Goldener Käfig' neu sortieren und orientieren. Maven hingegen ist so verrückt wie eh und je - hier erfahren wir endlich auch etwas zu seinen persönlichen Hintergründen und Motiven, er wird dadurch sowohl menschlicher als auch kurioser. Maven ist einer meiner liebsten Antagonisten geworden, weil er irgendwie nicht aus seiner Haut kann aber dabei so unglaublich grausam und zugleich kindlich sein kann. Die Autorin hat hier wirklich eine wahnsinnig gute Figur geschaffen.

Auch Mares Entwicklung gefällt mir sehr! Durch ihre Selbstreflektion und ihren unermüdlichen Willen, am Leben zu bleiben, konnte sie sich zurück in mein Herz stehlen.

Die Nebenfiguren gewinnen in diesem Band noch einmal an Tiefe, dürfen sie doch in eigenen Kapiteln Einsichten in ihr Innerstes gewähren. Auch hier hätte ich nie damit gerechnet, Sympathien für einen zuvor verhassten Charakter zu entwickeln.

Die Story ist anders als Teil 2 weniger geprägt von Kämpfen der Rebellion, sondern von Monologen, Intrigen und Dialogen. Die Action nimmt gegen Ende wieder mehr Fahrt auf und es entwickelt sich einiges anders, als man als Leser erwartet - schöne Plottwists inklusive! Besonders gut gefallen hat mir dabei der kleine Cliffhanger gegen Ende, der noch einmal in Sachen Dramatik eine Schippe draufgesetzt hat und für den finalen Band einiges erwarten lässt!

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