Tod nach dem Bier
Tod eines BierdimpflsEs ist Gäubodenfest in Straubing und es gibt einen Mord. Der Tote sitzt mitten im Bierzelt am Tisch und lange bemerkt es keiner der Anwesenden, denn als sie kamen saß er schon und schlief angeblich.
Der ...
Es ist Gäubodenfest in Straubing und es gibt einen Mord. Der Tote sitzt mitten im Bierzelt am Tisch und lange bemerkt es keiner der Anwesenden, denn als sie kamen saß er schon und schlief angeblich.
Der Verdacht der Ermittler fällt schnell auf die Begleiter des Toten, es gibt bei jedem irgendwie einen klitzekleinen Grund für den Mord. Sei es auch nur, dass einer der Kumpels genervt ist von seinen ständigen Geschichten und den dazugehörigen Fotos.
Dabei war der Poldi einer Sache auf der Spur, die ganz große Ausmaße hat. Kurz vor seinem Tod machte er eine Beobachtung, die sehr gefährlich für ihn war.
Hauptkommissar Quirin hilft zu Beginn noch seiner Kollegin Sabine, ihr Brautkleid auszusuchen, eine wirklich witzige Szene. Ihm wird auf ihrer Hochzeit klar, dass er sie wohl als Partnerin schnell verlieren wird. Für sie geht es in die Flitterwochen und Quirin bekommt Christel Postler als Unterstützung, die die Ermittlungsarbeit gern so anlegt, wie sie in ihren geliebten amerikanischen Krimiserien vonstattengeht.
Nicht ganz ohne Witz dieser Fall, empfehlenswerte Lektüre.