Das Cover finde ich wirklich passend gewählt. Es Spiegel für mich die Kälte der Antarktis wieder. Der Schreibstil war für mich fesselnd und leicht verständlich. Wir lesen das Buch aus der Sicht von Dr. ...
Das Cover finde ich wirklich passend gewählt. Es Spiegel für mich die Kälte der Antarktis wieder. Der Schreibstil war für mich fesselnd und leicht verständlich. Wir lesen das Buch aus der Sicht von Dr. Kate North. Kate fackelt nicht lange, als man ihr Angebote auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis als Ärztin einspringt. Eingeschlossenen im Antarktischen Winter mit 12 Personen denen die andauernde Dunkelheit immer mehr zusetzt, fängt Kate an Fragen zu stellen.
Ich finde Atmosphäre der Antarktis, der Dunkelheit und der Einsamkeit kommt wirklich sehr gut rüber. Auch die Charaktere fand ich wirklich sehr gut dargestellt. Bei einigen hatte man sofort eine Verbindung, bei anderen hat es etwas gedauert. Und der ein oder andere war mir absolut unsympathisch und unnahbar.
Auch der Aufbau der Station und der Antarktis haben mich voll überzeugen können.
Ich hatte sehr viel Freude an dem Buch, der Geschichte und den Charakteren. Von daher kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Diese Geschichte ist aufgebaut wie ein Tagebuch. In diesem Tagebuchstil erfahren wir deutlich mehr von den Gefühlen und Gedanken des Protagonisten was einen wirklich nah dran kommen lässt. Die Tagebucheinträge ...
Diese Geschichte ist aufgebaut wie ein Tagebuch. In diesem Tagebuchstil erfahren wir deutlich mehr von den Gefühlen und Gedanken des Protagonisten was einen wirklich nah dran kommen lässt. Die Tagebucheinträge unterscheiden sich zum Teil durch den Stil, sodass manche Eintrag deutlicher an ein Tagebuch erinnern als andere. Mich persönlich hat es nicht groß gestört. Ich fand die Form des geschriebenen an Sich wirklich gut und es hat mich gefesselt.
Das Cover gefällt mir nicht so gut, und eigentlich wähle ich Bücher tatsächlich nach dem Cover aus, aber hier war der Klappentxt ausschlaggebend. Und ich bin froh das ich dieses mal aus meiner Konfortzone herausgekommen bin und mich an die Geschichte gewagt habe. Sie hat mich emotional schon sehr mitgenommen und ich habe mich oft gefragt was ich wohl an Niklas Stelle gemacht hätte? Ganz ehrlich!? Ich weiß es nicht.
Mich hat das Buch gut unterhalten und von daher kann ich es nur empfehlen.
Inhalt:
Seit Valla bei einem Kampf mit einem Engel schwer gedemütigt worden ist, will sie nur noch raus - raus aus der Hölle! Valla ist eine Dämonin und dank der Demütigung ist ihr Ruf ruiniert und die ...
Inhalt:
Seit Valla bei einem Kampf mit einem Engel schwer gedemütigt worden ist, will sie nur noch raus - raus aus der Hölle! Valla ist eine Dämonin und dank der Demütigung ist ihr Ruf ruiniert und die Teufelsanwärter haben es auf sie abgesehen vor allem Elijah.
Als dann auch noch die Schule angegriffen und ihre einzige Freundin entführt wird muss Valla mit Elijah zusammenarbeiten. Werden sie das schaffen, den Kampf gewinnen und somit ihr Leben retten?
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag den Blick in die Hölle mit den abgesenkten Seiten sehr.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend was die Seiten nur so dahin fließen lässt.
Valla ist eine Protagonistin die mich sehr beeindruckt hat. Sie ist stark und mutig und garantiert nicht auf den Mund gefallen, was mich oft laut lachen ließ. Auch wenn sie oft sehr impulsiv reagiert passt es dennoch zu ihrem Alter. Man darf nicht vergessen das Valla noch ein Teenager ist.
Es hat einfach Spaß gemacht Valla zu folgen.
Elijah hat es mir dagegen nicht leicht gemacht. Ich empfand ihn zu Beginn eher als unsympathisch und auch nervig. Doch da war dieses Gefühl. Ich musste ihm einfach eine Chance geben und wurde tatsächlich überrascht. Ich wusste nicht wie ich ihn zuordnen sollte, ob ich ihm trauen konnte. Genau dieses Gefühl hat mich nicht losgelassen.
Durch die Perspektivwechsel konnte ich bei beiden die Gefühle greifen und oft nachvollziehen. Die Handlung selbst ist spannend und schon manchmal bedrohlich. Diese Kombination hat mir sehr gut gefallen.
Fazit:
Mich hat die Geschichte sehr gut unterhalten, daher kann ich sie nur empfehlen.
Inhalt:
Da die Erde in ferner Zukunft unbewohnbar geworden ist, liegt die einzige Hoffnung der Menschheit bei drei Gererationenschiffen, die sich ein kosmisches Rennen zum nächsten habitalen Planeten liefern. ...
Inhalt:
Da die Erde in ferner Zukunft unbewohnbar geworden ist, liegt die einzige Hoffnung der Menschheit bei drei Gererationenschiffen, die sich ein kosmisches Rennen zum nächsten habitalen Planeten liefern. Die Lebensarten und Einstellungen der Besatzungen haben sich im Laufe der langen Reise deutlich auseinander entwickelt. So entbrennt ein Konflikt zwischen den drei Schiffen als sie auf ein Raumschiffwrack treffen. Denn wer sich zuerst die Ressourcen des Schiffes aneignet, kann das Rennen zur neuen Erde gewinnen. Aber was sie dort erwartet ahnt keiner…
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Das große Schiff welches das Wrack darstellt und das kleinere Schiff auf dem Weg dorthin.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Flüssig, verständlich, detailliert und spannend werfen uns die Autoren in völlig fremde Welten. Auf jeden der drei Schiffe scheint eine völlig andere Welt zu sein.
Auch finden wir viele technische Details, ebenso wie bei dem Buch „Terra“, was aber nur logisch erscheint und der Spannung keinen Tiefpunkt gibt. Ganz im Gegenteil!
Die Handlung geht rasant los und hat Ortswechsel ebenso wie Zeitsprünge die immer zu erkennen sind und dem Lesefluss in kleinster Weise schadet. Auch eine tolle greifbare Atmosphäre ist vorhanden.
Wir lernen hier viele unterschiedliche Charakter kennen mit ebenso vielen Ecken und Kanten. Auch unterschiedliche Ansichten vertreten die Charaktere ebenso sind sie von unterschiedlicher Moral. Mir hat es sehr gut gefallen auch wenn ich nicht mit allen einer Meinung war und auch nicht alte Taten gut heißen konnte. Auch die Wendungen und Überraschungen haben mir gut gefallen.
Fazit:
Ein spannendes und fesselndes Sci-Fi-Abenteuer das mich voll überzeugen konnte. Ich hatte viel Spaß beim lesen und wurde nur so fortgerissen in eine andere Welt.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich passend gewählt. Der Schreibstil hat es mir etwas schwierig gemacht in die Geschichte zu finden. Doch das bin ich bei Isabel Kritzer bereits gewohnt. Von daher war es ...
Meine Meinung:
Das Cover finde ich passend gewählt. Der Schreibstil hat es mir etwas schwierig gemacht in die Geschichte zu finden. Doch das bin ich bei Isabel Kritzer bereits gewohnt. Von daher war es kein größeres Problem für mich.
Zu Beginn erleben wir einen Teil von Davids Kindheit. Die tägliche Angst vorm verhungern ist hier sehr groß. Und wir lernen Mia kennen. Wobei ich sie nicht leiden konnte. Ich hatte das Gefühl das sie David im Weg steht. In soweit, dass er seinen eigenen Weg nicht finden konnte auch wenn die beiden sich unterstützt haben. Mia ist leider ein Thema in dieser Geschichte was mich wirklich sehr genervt hat. Auch nachdem David der Hölle entkommen ist und nun Sam ist, spielt Mia noch eine viel zu große Rolle. Ich hatte oft das Gefühl das Mia über ihn herrscht. Sie stand ihm immer noch im Weg obwohl er bereits ein neues Leben begonnen hat. Sams Gedanken haben mich oft genervt, denn auch da dreht sich oft alles um Mia. Doch Sam lernt beim Militär Kameradschaft und Freundschaft kennen. Sander, Juan und Morgan sind wirklich interessante Charaktere. Manchmal habe ich mir gewünscht die Geschichte aus deren Sicht zu erleben. Irgendwie haben die drei mich mehr interessiert auch wenn sie ja mit Sam zusammen sind.
Beim Sam fühlte ich mich oft leer. Ich habe seine Entscheidungen und Gedanken oft nicht verstanden.
Leider hat mir die Geschichte erst zum Ende hin gefallen. Da kamen dann auch endlich die Emotionen in mir hoch, die mir vorher durchgehend gefehlt haben.
Am Ende habe ich tatsächlich Tränen in den Augen gehabt und auch eine Gänsehaut verspürt.
Die Geschichte an Sich ist erschreckend. Es ist traurig was das Militär und der Krieg mit den Soldaten, welche ja auch nur Menschen sind, anstellt. Das dies seine Spuren hinterlässt war mir klar, aber nicht wie weit diese greifen können. Ich finde hier hat die Autorin sehr gut recherchiert.
Trotzdem hat mich all das nicht gänzlich vom Hocker hauen können. Und es fällt mir hier äußerst schwer meine Meinung wieder zugeben.
Fazit:
Leider fühlte ich mich bis kurz vorm Ende beim lesen leer. Zum Teil war ich genervt und konnte manches nicht verstehen oder nachvollziehen. Doch am Ende waren die Gefühle geradezu übergesprungen. Daher gebe ich 3,5 Sterne und runde diese auf vier Sterne auf. Ich kann das Buch durchaus empfehlen.
Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar.
Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!